Ende der Reise - Peter Kulpe - E-Book

Ende der Reise E-Book

Peter Kulpe

0,0
3,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.

Mehr erfahren.
Beschreibung

Um einen möglichen irreführenden Gedanken gleich in die richtige Richtung zu lenken bedarf es einer kurzen Erklärung. Eine Reise kann in viele Richtungen gehen. In ein Urlaubsland. Auf den Mond. Vielleicht nach Amerika. Die Gedanken gehen auch auf eine Reise, in die Gedankenwelt. Genau dahin möchten wir Sie entführen. Deshalb ist ein Ende der Reise und Gedanken über uns und digitale Fotografie ... nicht absehbar. Silvia hatte die Diagnose ... Sie braucht ein neues Kniegelenk! Zeigte keine Erschütterung in den Grundfesten ihrer Überzeugung. Irgendwer wollte es so haben. Er soll es bekommen ... Allerdings anders als vielleicht gedacht. Silvia meisterte den Klinikaufenthalt und die anschließende Reha mit der ihr eigenen verbindlichen Art von Selbstironie und Galgenhumor. „Wenn es denn so sein soll? Bitte schön. Ich kann es nicht ändern!“ Ein Ende der Reise und Gedanken über uns und digitale Fotografie … ist im Moment nicht abzusehen. Es gibt noch viel mitzuteilen, zu diskutieren und wenn es sein muss auch mal zu streiten. Kann ja reinigend wirken. Nur darf keiner der Beteiligten Nachtragend sein. Man redet darüber, findet einen gemeinsamen Nenner oder auch nicht. Nur gut muss es dann sein und kein Ton mehr, nicht mal Anton, über die Sache. OK? Auf der Basis werden wir noch viele Stunden Spaß und Unterhaltung haben. Nehmt nicht alles immer so Ernst. Denkt daran, bisher sagten wir am Ende des Tages immer „Hurra, wir Leben noch!" Was willst du mehr in unserer Situation? Nachfolgend kannst du es lesen und erfahren. Ein Ende der Reise … ist natürlich die Fortsetzung von "Die Reise geht weiter" ...nur kann ich es nicht Fortsetzungsroman oder wie immer ihr es nennen möchtet, sagen und auch nicht anbieten, da ich heute nicht weiß was ich morgen schreibe! So einfach ist das. Fortsetzung beinhaltet eine Anknüpfung an den vorhergehenden Artikel in einer neuen Geschichte. Ob es solch einen Artikel geben wird? Das weiß man nicht. Ich kann von einer auf die andere Sekunde sagen ich habe keinen Bock mehr zu schreiben und höre auf. Das kann passieren. Also immer schön auf der Lauer liegen und schauen, beobachten was die Zukunft, das Morgen uns bringt. Überraschung auf jeden Fall!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2016

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Peter Kulpe, Silvia Kulpe

Ende der Reise

und Gedanken über uns und digitale Fotografie

Der allererste Dank geht an die treuen Blogleser im Internet. Ohne diese interessierte Leserschaft gäbe es keinen Blog, folge dessen kein eBook und hier keinen Eintrag. Dank an meine Familie, die mich wie immer in allem unterstützte, wenn Unterstützung nötig gewesen ist. Ziemlich oft genug ist der Fall eingetreten. Auch das ab und zu runter holen auf ein erträgliches Maß sei da genannt. Dank an Monika für das Probelesen. Zuletzt noch ein Extra „Danke schön“ an die Französin in meiner Frau für die exzellente Übersetzung, sobald ich sie angefordert habe. BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Beginn

Ein Ende der Reise und Gedanken über uns und digitale Fotografie ist nicht abzusehen.

 

Die Blog-Tagebuch-Aufzeichnung geht weiter ...

 

Impression "Jüdischer Friedhof" Emmendingen (EM)

 

Text, Foto, Copyright

Text - Foto - © 2014 - Peter Kulpe - Alle Rechte vorbehalten - Foto und Text stehen in keinem Bezug!

 

Landschaft - Blick auf vernebelten Kandel (1243 m)

 

Dank

Dank an meine Frau Silvia für die tägliche Ermunterung.  Ihr Verständnis und Vertrauen in die Sache.

 

Besonderen Dank an Monika für das Probelesen.

 

Ebenso Dank an die treuen Blogleser auf  „Gedanken über uns und digitale Fotografie“

 

Bobby nicht vergessen, der mich zu den Fototerminen begleitet.  Aufpasst, dass mir keiner zu nahe kommt! 'lol'

 

Güterzug Bahnlinie Basel - Karlsruhe, hier EM

 

Ein Ende der Reise

und Gedanken über uns und digitale Fotografie …ist im Moment nicht abzusehen. Es gibt noch viel mitzuteilen, zu diskutieren und wenn es sein muss auch mal zu streiten. Kann ja reinigend wirken. Nur darf keiner der Beteiligten Nachtragend sein. Man redet darüber, findet einen gemeinsamen Nenner oder auch nicht. Nur gut muss es dann sein und kein Ton mehr, nicht mal Anton, mehr über die Sache. OK?

 

Auf der Basis werden wir noch viele Stunden Spaß und Unterhaltung haben. Nehmt nicht alles immer so Ernst, denkt daran, bisher sagten wir am Ende des Tages immer „Hurra, wir Leben noch! Was willst du mehr in unserer Situation? Nachfolgend kannst du es lesen und erfahren.“

 

Ein Ende der Reise … ist natürlich die Fortsetzung von Die Reise geht weiter ...nur kann ich es nicht Fortsetzungsroman oder wie immer ihr es nennen möchtet, sagen und auch nicht anbieten, da ich heute nicht weiß was ich morgen schreibe! So einfach ist das. Fortsetzung beinhaltet eine Anknüpfung an eine neue Geschichte. Ob es solch einen Artikel geben wird? Immer schön auf der Lauer liegen und schauen, beobachten was die Zukunft, das Morgen uns bringt. Überraschung auf jeden Fall!

 

Subunternehmer …

 

Als Subunternehmer gab es keine Arbeit aber als angestellter Kurierfahrer kann ich am Montag anfangen. Da mir der Spatz in der Hand lieber ist wie die Taube auf dem Dach bin ich ab Montag fest angestellter Kurierfahrer gewesen. Warum? Ich will es mal so sagen. Ich habe in der Firma früher immer gute bis sehr gute Arbeit abgeliefert. Keine Fahrt, erst recht nicht in Europa abgelehnt und so eine „Duftnote“ hinterlassen, dass man mich in der Firma auch nach Jahren noch riechen konnte. Du weißt, was ich meine? Und nur so geht es. Lass es dir gesagt sein!

 

Zurück zu Independent, kurz Indie genannt. Zeichnet kreative Ausdrucksformen, die konträr gegen die Kulturindustrie laufen, da sie eine Unabhängigkeit erstreben mit einer großen Bandbreite. Abdeckend alle Bereiche der postmodernen Kunst und Popkultur, Musik, Film, Literatur, Spiele, der Mode. Wird synonym zum Underground verwendet, zumindest teilweise. Ein unabhängig von den großen Konzernen, meist ist es ein kleiner, junger Verlag, der sich Independent-Verlag (kurz: Independent) bezeichnet.

 

Verwendet für kleine Musiklabels, bezieht sich auf die ökonomische Ebene und auf eine Ästhetik, die das Streben der großen Verlage nach Massenerfolgen und Umsatzmaximierung ablehnt – es ist kein Imprint-Verlag. Ein Imprint ist im Verlagswesen eine Wortmarke, die im Buchhandel wie ein Verlag gehandhabt wird. Hinter ihr steht jedoch ein anders benanntes Verlagsunternehmen. Imprints dienen primär dem Marketing gegenüber dem Buchhändler und dem Endkunden. Den tatsächlichen Verlag nennt immer das Impressum.

 

Wer es nicht verstanden hat, macht nichts. Ich kapiere es auch nur zur Hälfte. Ich nenne mich ab sofort Indie-Autor weil ich unabhängig sein will von den tonangebenden, diktierenden Verlage und Verleger. So schaut es aus!

 

Heute kommt ja Silvia aus der Reha nach Hause. Im Gepäck hat Sie viele geschriebene Worte zum Veröffentlichen. Bin gespannt, was da raus kommt. Was so in der Reha alles gelaufen ist? Silvia gibt mit Sicherheit die Antwort.

 

Ich habe das zweite eBook veröffentlicht. „Die Reise geht weiter … und die Gedanken über uns und digitale Fotografie.“

 

Man könnte sagen das Es die Fortsetzung von „Gedanken über uns und digitale Fotografie … und was die Welt sonst noch wissen sollte!“ ist. Logischerweise, da ich ja täglich im Blog weiterschreibe. Schwierigkeiten hatte ich mit der Veröffentlichung des ersten eBook. Komischerweise, wie damals bei Amazon wo auch nichts passte. Hinten nicht und vorne nicht. Dann kann ja auch nichts gehen und alles läuft schief. Das lusch-digsch-de (lustigste) daran ist das Ich immer predige lest euch die Sachen vorher durch. Wer lesen kann, ist im Vorteil. Ich selbst mache es auch – sehr selten und dann nicht so oft – im Voraus zu lesen. Irgendwie muss ich da mal Besserung geloben.

 

Welche beim zweiten, dritten eBook veröffentlichen schon wieder nicht mehr nötig ist, da ich mittlerweile vom ersten Mal veröffentlichen so viel Routine drin habe, dass es nur noch so flutscht. Bis wieder E-Mail vom Verleger im Postfach liegt.

 

Hallo Peter Kulpe, wir lieben gute Geschichten und wollen, dass sich auch Dein eBook „Gedanken über uns und digitale Fotografie“ in den Shops gut und erfolgreich verkauft.

 

Eisenbahnstrecke Basel - Karlsruhe, hier EM

 

Schlafzimmerbüro

Ich bin im Schlafzimmerbüro. Klar, das heißt so. Die eine, vordere Hälfte Schlafzimmer, der andere Teil Büro. Abgetrennt durch einen Kleiderschrank. Hinter dem nun meine Gattin im Bett liegt.

 

Von wegen Kurschatten, die tollste Erkältung hat Sie mitgebracht. Die sie umgehauen und total erschöpft im Bett liegen lässt. Das Sie noch lebt kann ich durch den Spruch: „Wenns Arscherl brummt, ischs Herzerl gsund!“ belegen. Wobei mir der Zusammenhang zwischen Luft im Darm und einer bösen Grippe nicht ganz klar ist. Doch lassen wir das Thema.

 

Fangen wir mit der Reha an, wie versprochen …

 

Die Tagebuch Aufzeichnungen der Rehabilitation in der AOK-REHA-KLINIK Stöckenhöfe in Wittnau bei Freiburg im Breisgau von Silvia Kulpe sind unter der Überschrift

 

„Im Tal der Schmerzen“handschriftlich von meiner Ehefrau in einen Notizblock mit so Abreißblätter an einer Metallspirale befestigt, geschrieben. Meine Aufgabe als Ehemann und Beherrscher des im „ … allgemeinen und bei mir insbesondere hervorzuhebende zwei-drei Finger Buchstaben suchen und finden System“ liegt darin eben diese handschriftliche Aufzeichnung mit Hilfe von Duden.de, den persönlichen, überschaubaren Rechtschreibkenntnisse und der Wahrung des meiner Frau eigenen Sprachidiom irgendwie auf den Rechner und dem installierten, kostenlosen Open-Source Textverarbeitungsprogramm „OpenOffice“ neuste Version zu übertragen.

 

Manch geneigter Leser des Blog „Gedanken über uns und digitale Fotografie“ schmunzelt über die Anhäufung erklärender Worte und Hinweise wie „Open-Source“ oder „neuste Version.“

 

Dazu werde ich buchstäblich von manchen Leser regelrecht gezwungen. Du kannst dir nicht vorstellen, was die Leserschaft alles Wissen will. Dabei sollte dies Art Spezies von Mensch doch nur lesen, was ich schreibe.

 

Doch gut ist, und ich akzeptiere das auch sehr, das viele dieser am Computer mit lesenden Zeitgenossen dann doch auch noch mitdenken.

 

Die stellen dann Fragen nach der Version des Textprogramm, nach dem Namen und wo sie es beziehen könnten und all so Sachen.

 

Normalerweise müsste ich die angefragten Dinge alle in einem Shop selbst zum Kauf anbieten. Logisch, es geht ja zu wie in einem Verkaufsgespräch mit Angebot und Nachfrage, Auskunft und Anbieten und so Sachen.

 

Soll ich Dir sagen, warum ich es nicht mache und alles in einem Shop anbiete? Weil du hingehst und dir hier in meinem Blog die Anregung holst und dann … ja genau so ist es doch … kaufst du bei einem anderen Anbieter, der ein paar Cent billiger ist. Und warum ist der andere Verkäufer billiger?

 

Ich sag es dir knall hart und ohne mit der Wimper zu zucken mitten ins Gesicht. Weil er keine Werbung zu finanzieren hat, die mach ich doch für ihn!

 

Genau so schaut es aus. Doch das interessiert dich ja nicht. Ganz im Vertrauen.

 

Mich an deiner Stelle juckt es auch nicht. Braucht ja aber auch nicht jeder zu wissen, wenn du weißt, was ich meine?

 

 Blume auf Wiese

 

Buchleserin - Buchleser

verzeihe mir den Ausbruch und das Abschweifen in Regionen, die du überhaupt nicht lesen möchtest. Aber gesagt werden müssen sie mal. Und das habe ich hiermit getan. Und gut ist es.

 

Deshalb schreibe ich die Zusätze lieber gleich in den Blog. Weil beantworten muss ich früher oder später, wenn die Leserbriefe kommen. Welches Bildbearbeitungsprogramm benutzt du und so.

 

Beantworte ich hier und heute nicht. Kostenlose Werbung hier im Blog. Nee wo gibt es denn so was?Da heißt es immer unter uns Männer die Frauen würden gerne tratschen und so. Stimmt das? Also ich habe jetzt doch auch ziemlich lange getratscht. Und soll ich euch was sagen? Es hat Riesen Spaß gemacht mal wieder so halbwegs die Sau rauszulassen. In nächster Zeit werden wir uns nicht so oft wörtlich sehen, weil ja meine Frau dran ist, mit der Reha Beschreibung. Aber bevor ich das Feld räume, den Spruch muss ich noch los werden. Wie bekommst du eine Frauenrunde zum Schweigen? Ruf einfach in die Mitte: „Hey Mädels, der Reihe nach, wegen dem besseren Verständnis. Gut so, die Älteste von euch fängt an …!“

 

Wisst ihr, was ich auch so lustig finde? Ich preise hier die von meiner Frau verfassten Geschichten an und habe gerade mal die erste Seite gelesen. Keine Ahnung, was auf uns zu kommt, was wir zu lesen bekommen. Ich erinnere mich an eine Frage vor der Kur als ich Silvia den Vorschlag machte sie solle doch die Tage in der Kur aufschreiben. Kam die Frage „... ja was soll ich schreiben?“ worauf ich ihr sagte „... das, was du denkst oder fühlst, empfindest und mitteilen möchtest. Was dir selbst hilft diese Dinge die neu auf dich zukommen zu verarbeiten.

 

Schreibe es für dich und nicht für andere Leser! Ganz wichtig. Für andere Leser zu schreiben ist sehr schwierig, da du in dem Fall dir ein Thema suchen musst, das durchgängig durch deine Geschichte läuft. Ein Aufhänger der sich, wie ein roter Faden durch die Erzählung zieht.

 

Diesem schwierigen Teil der Geschichte erzählen entgehst du in dem Du über dich, wie oben schon angedeutet schreibst. Du bist der rote Faden, den du nach deinem Gusto spinnst, wie du willst und es in die Erzählung passt.“

 

(Wikipedia als Quelle: Der Begriff Gusto ist entlehnt aus dem Italienischen (aus dem lateinisch gustare), wo es die Bedeutung von ‚Geschmack, schmecken‘ hat, im wörtlichen wie im übertragenen Sinne, auch im Sinne von ‚gefallen‘, so im Spanischen «Me gusta» (es gefällt mir) und italienisch al gusto ‚nach Belieben‘, im Menü küchensprachlich, wie allgemein (cf. lateinisch ad libitum, ‚nach Verlangen‘, quodlibet, ‚wie es gefällt‘). Entsprechend steht französisch goûter.

 

Der Begriff ist fachsprachlich, man verwendet gustatorische Wahrnehmung für den/die Geschmackssinn[e] im allgemeinbiologischen Sinne, und Degustation heißt ‚Verkosten‘, speziell bei Wein.

 

In Deutschland wird Gusto heute nur noch im übertragenen Sinne mit der Bedeutung ‚Vorliebe‘ oder ‚Neigung‘ verwendet.)

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Gedanken beim Schreiben kommen. Das Thema hast du dir selbst vorgegeben. Du auf einmal einen Einfall hast dies und jenes ist so abgelaufen und so.

 

Was wäre gewesen wenn? Schon hast du deine Geschichte gefunden. Du kannst nach deinem Gusto, deiner Vorliebe und deiner Neigung die Erzählung erzählen. Aus diesem Grund habe ich das Wort „Gusto“ verwendet.

 

Wiesenblume