11,99 €
Bücher auf Rezept: Fallada für die Hoffnungslosen, Tolstoi bei Zahnweh (und, ja, natürlich auch bei Ehebruch) und »Schiffbruch mit Tiger« in ausweglosen Situationen – die »Romantherapie« kennt für jede Lebenslage das richtige Buch. Ob Sie an Kaufsucht oder Liebesmangel leiden, ihre Nase hassen, zu wenig Sex haben oder einfach hoffnungslos eitel sind, bei alldem hilft nur eins: der richtige Roman. »Die Romantherapie« ist ein sprühendes Lesevergnügen und liefert stets die passende Lektüre von A bis Z. Lesen Sie sich gesund – oder verschreiben Sie selbst Bücher gegen Einsamkeit, Liebeskummer oder Langeweile. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Buchhändlerin oder Ihren Buchhändler.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 553
Veröffentlichungsjahr: 2013
Ella Berthoud und Susan Elderkin empfahlen sich bereits beim Literaturstudium in Cambridge gegenseitig Romane. Ella widmete sich anschließend der Kunst, Susan dem Schreiben. Seit 2008 bieten sie an der Londoner School of Life Bibliotherapie-Sitzungen an. Um das wunderbare Chaos des Lebens in den Griff zu bekommen, liest Ella George Perecs Das Leben. Gebrauchsanweisung. Wenn Susan das Gefühl hat, in lauter Verpflichtungen zu ersticken, liest sie Haldór Laxness' Am Gletscher.
Traudl Bünger ist Programmredakteurin der lit.COLOGNE, Literaturkritikerin und Autorin. Ihr literarisches Debüt Lieblingskinder erschien 2012. Gegen Schreibkrisen aller Art liest sie Loriot.
Ella Berthoud & Susan Elderkinmit Traudl Bünger
DIE ROMANTHERAPIE
253 Bücher für ein besseres Leben
Aus dem Englischen vonKatja Bendels und Kirsten Riesselmann
Die Originalausgabe erschien 2013 unter dem Titel The Novel Cure.An A to Z of Literary Remedies bei Canongate Books, Edinburgh.
Die Schreibweisen von Autorennamen und Namen von Romanfigurenfolgen jeweils der Ausgabe, die als Quelle für die direkten Zitate genutzt wurde (s. Quellennachweise).
eBook Insel Verlag Berlin 2013
Der vorliegende Text folgt der Erstausgabe, 2013.
© der deutschen Ausgabe Insel Verlag Berlin 2013© Ella Berthoud, Susan Elderkin, Traudl Bünger 2013
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.
Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Für Inhalte von Webseiten Dritter, auf die in diesem Werk verwiesen wird, ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber verantwortlich, wir übernehmen dafür keine Gewähr. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar.
Umschlaggestaltung: glanegger.com, München
Umschlagabbildungen: Here Design, London
Satz: Hümmer GmbH, Waldbüttelbrunn
eISBN 978-3-458-73372-0
Für Carl und Ashund im Gedenken an Marguerite Berthoud undDavid Elderkin, die uns lehrten, Bücher zu lieben –und Regale für sie zu bauen.
Einleitung 9
Lebenslagen und Leiden von A bis Z 13
Epilog 409
Verzeichnis der Lebenslagen und Leiden 412
Verzeichnis der Leseleiden 416
Verzeichnis der Listen der »Zehn besten Romane« 417
Verzeichnis der Romane 418
Quellennachweise der direkten Zitate 422
Dank 428
Bi|blio|the|ra|pie, die
[biːbliotɛʁapiː]
Der therapeutische Einsatz von Literatur zur Behandlung aller Leiden, die das Leben so mit sich bringt.
(Berthoud und Elderkin, 2013)
Dies ist ein medizinisches Handbuch der etwas anderen Art.
Zuerst einmal unterscheidet es nicht zwischen körperlichen und seelischen Schmerzen, sondern bietet Ihnen bei einem gebrochenen Herzen ebenso Hilfe wie bei einem angestoßenen Zeh. Zudem behandelt das vorliegende Buch eine Reihe von allgemeinen Lebenslagen wie Geburtstagsblues, Lustlosigkeit oder Midlife-Crisis. Es stellt sich aber auch den größeren Herausforderungen des Lebens wie dem Verlust eines geliebten Menschen oder dem Umstand, plötzlich alleinerziehend zu sein. Ob Schluckauf oder Montagmorgen-Gefühl, Bindungsangst oder fehlender Sinn für Humor – auch hierbei schafft es Abhilfe.
Und es unterscheidet sich noch in anderer Hinsicht von einem herkömmlichen Gesundheitsratgeber: Unsere Heilmittel bekommt man nicht in der Apotheke, sondern in einem Buchladen und in der Bücherei (oder als E-Book, wenn Sie mögen). Wir sind Autorinnen und Bibliotherapeutinnen, und unser Arbeitsmittel sind Bücher. In unserem Medizinschrank stehen Balzac und Tolstoj, Saramago, Perec und Proust. Wir haben die Literatur der letzten zweitausend Jahre nach den brillantesten Köpfen und den heilsamsten Lektüren durchforstet, von Apuleius, dem Autor des Goldenen Esels aus dem 2. Jahrhundert n. Chr., bis zu den zeitgenössischen Elixieren einer Ali Smith und eines Jonathan Franzen.
Bibliotherapie mittels Ratgeber- und Selbsthilfeliteratur kennt man seit einigen Jahrzehnten. Doch Literaturliebhaber greifen schon seit Jahrhunderten – bewusst oder unbewusst – zur Linderung aller möglichen Leiden zu Romanen. Wenn Sie also wieder einmal ein Stärkungsmittel brauchen oder sich in einem emotionalen Durcheinander befinden, greifen Sie zu einem Buch. Unser Glaube an die Heilkraft der Literatur als die reinste und wirkungsvollste Form der Bibliotherapie gründet sowohl auf unseren eigenen Erfahrungen mit Patienten als auch auf einer ganzen Lawine anekdotischer Beweise. Manchmal ist es die Geschichte selbst, manchmal der Rhythmus der Sprache, die uns Leser verzaubern und dabei ihre Wirkung auf unsere Seelen entfalten, sei sie nun beruhigend oder stimulierend. Manchmal ist es eine Idee oder die Einstellung einer der Figuren, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie wir selbst. Egal was es ist – Bücher haben die Macht, uns in eine andere Welt zu entführen und uns einen anderen Blickwinkel zu eröffnen. Wenn wir in einen Roman vertieft sind, außerstande, unseren Blick von den Seiten zu lösen, dann sehen wir, was die Menschen in der Geschichte sehen, wir fühlen, was sie fühlen, lernen, was sie lernen. Wir mögen denken, dass wir im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen, aber der wichtigste Teil von uns, unsere Gedanken, unsere Sinne, unser Geist, sind doch ganz woanders. »Lesen bedeutet für mich nicht nur, eine Vorstellung von dem zu bekommen, was der Autor sagen möchte, sondern mit ihm auf die Reise zu gehen«, hat André Gide einmal gesagt. Niemand kehrt von einer solchen Reise als derselbe Mensch zurück, als der er sie begonnen hat.
Woran auch immer Sie leiden, unsere Kuren sind simpel: Ein Roman (oder zwei), regelmäßig gelesen. Einige Therapien werden vollständige Heilung bringen, andere zumindest Trost spenden und Ihnen zeigen, dass Sie nicht allein sind. Doch alle werden Ihnen für eine Weile Linderung verschaffen, dank der Macht der Literatur, uns von unseren Problemen abzulenken und in eine andere Welt zu entführen. In manchen Fällen ist es am effektivsten, die Medizin als Hörbuch einzunehmen oder gemeinsam mit einem Freund laut zu lesen. Wie alle Heilmittel sollten auch unsere literarischen vollständig eingenommen werden, um die beste Wirkung zu erzielen. Neben den angesprochenen Kuren bieten wir auch Abhilfe bei den unterschiedlichsten Leseleiden – zum Beispiel, wenn Sie keine Zeit haben zu lesen oder wissen möchten, was man lesen sollte, wenn man aus einem Alptraum erwacht und nicht wieder einschlafen kann –, sowie eine Liste der jeweils zehn besten Bücher für jedes Lebensjahrzent eines Erwachsenen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unseren belletristischen Pflästerchen und Umschlägen. Sie werden Sie gesünder und klüger machen – und zu einem besseren Freund. Ein Leben ohne Bücher ist ein Leben ohne die bereichernden Erfahrungen all jener, die diesen Weg vor uns beschritten haben.
In Büchern stößt man seine Krankheiten ab –wiederholt Gemütsbewegungen,sie aufs neue darstellend, um sie zu meistern.D. H. Lawrence
Die AbschiedeFriederike Mayröcker
Abschiede sind furchtbar. Was selbstverständlich war, ist verschwunden, Vertrautes fern oder verändert, im schlimmsten Fall sind wir untröstlich. Abschiede von Freunden, Eltern, Schwestern, Geliebten, Kindern, von Städten und Häusern begleiten uns für immer. Ein Leben ohne Abschiede gibt es nicht. Selten stellen wir uns der Herausforderung, die Gemengelage aus Gefühlen zuzulassen und auszuhalten, nehmen uns die Zeit und den Raum, in den Abschied und das, was er mit uns macht, hineinzuspüren. Stellen Sie sich dem Abschied, nehmen Sie ihn an – und Friederike Mayröckers Die Abschiede zur Hand.
Mayröcker protokolliert die Tausende kleinen Abschiede, die dem einen großen, endgültigen vorangehen. Abreisende Postschiffe, weiterziehende Vögel, grußloses Verschwinden – kleine Stiche, zunächst noch im Wechsel mit Glücksmomenten. Wie in Trance geschrieben wirkt dieses Buch, das eine Liebesgeschichte von ihrem Ende her erzählt und dazu eine Flut von Bildern, Assoziationen und sinnlichen Eindrücken versammelt. Immer wieder setzt Mayröcker in ihrem Ringen um die Worte neu an, verlangt der Sprache etwas schier Unmögliches ab: das Festhalten von Augenblicken, das Überführen von Erinnerungen in Sprache, bevor sie zerfallen, und das Fixieren dessen, was nicht vergessen werden darf, in zärtlichen und schrecklichen Bildern.
Mayröcker erzählt keine chronologische Geschichte über einen Abschied, Sinnzusammenhänge und Stringenz sucht man vergeblich. Rational kann man den Text nicht erfassen. Aber genau hier entfaltet er seine magische Wirkung: Seine Bilder und Worte aktivieren unsere eigenen Erinnerungen und Erfahrungen. Gemeinsam mit der großen Wortkünstlerin und ß-Verächterin erinnern wir uns an Gefühle und Momente – und erkennen uns selbst. Und halten gemeinsam mit ihr die Erkenntnis aus, dass auch dem größten Glück der Abschied immer schon eingeschrieben ist. Kostbar wird uns das Glück auf diese Weise und dank Mayröcker kommen wir dem großen Plan, jeden Augenblick zu genießen, ein Stückchen näher.
Der kleine PrinzAntoine de Saint-Exupéry
Wenn Sie auf einem Planeten leben würden, der so klein ist wie Asteroid B 612, wo der kleine Prinz lebt – so klein, dass man eine Herde Elefanten aufeinanderstapeln müsste, um sie dort unterzubringen; dass man morgens nach dem Waschen und Anziehen erst einmal die frischen Triebe des Affenbrotbaums kappen muss, damit sie sich nicht über den ganzen Planeten ausbreiten; und man an einem Tag den Sonnenaufgang vierundvierzig Mal sehen kann, wenn man nur seinen Stuhl ein Stück verrückt; dann würden Sie achtsamer durchs Leben gehen. Sie würden nie vergessen, die eine Pflanze auf Ihrem Planeten täglich zu gießen. Sie würden vor jeder Reise Ihre Vulkane rechen, sogar die bereits erloschenen. Denn Sie wüssten, dass die Dinge dadurch an Bedeutung gewinnen, dass wir Ihnen Zeit und Fürsorge zukommen lassen. Denn würden Sie sich diese Mühe nicht machen, würden Sie eines Morgens inmitten trauriger Dinge erwachen, deren Bedeutungslosigkeit Sie förmlich spüren könnten.
Wie groß auch immer Ihr Planet sein mag, wenn Sie mit der Lektüre des Kleinen Prinzen beginnen – wir garantieren Ihnen, dass er am Ende der Lektüre geschrumpft und Asteroid B 612 ähnlicher sein wird. Und anschließend werden Sie achtsamer leben.
▶ Risikobereitschaft
▶ Egoismus
Die zehn besten Romane für Achtzig- bis Neunzigjährige
Das Haus in ParisElizabeth Bowen
Lord JimJoseph Conrad
Wir werden zusammen altCamille de Peretti
Die letzten DingeAnnegret Held
Eine Frau bei 1000°Hallgrímur Helgason
Über den Fluß und in die WälderErnest Hemingway
Die Entdeckung der LangsamkeitSten Nadolny
KatzentischMichael Ondaatje
Der SchmetterlingsbaumJane Urquhart
Die Brücke von San Luis ReyThornton Wilder
FamilienangelegenheitenAnn PatchettDas Graveyard-BuchNeil Gaiman
Die Kinder- und Jugendliteratur ist übersät von adoptierten Jungen und Mädchen. Mary Lennox in Der geheime Garten ist ein verwöhntes Adoptivkind, das in ihrer neuen, lieblosen Umgebung zu lieben lernt. Mowgli aus dem Dschungelbuch wird von Wölfen aufgezogen, Tarzan in der Romanserie von Edgar Rice Burroughs von Affen. Ein Hauch von Romantik scheint diese verlorenen und geretteten Kinder zu umgeben – und wer von uns hat früher nicht nach einem Streit mit seinen Eltern mal mit dem Gedanken gespielt, womöglich gar nicht ihr leibliches Kind zu sein? Adoptivkinder haben auch ihren Weg in die Erwachsenenliteratur gefunden, wie Heathcliff in Sturmhöhe, der die feine Balance seiner Adoptivfamilie ins Wanken bringt, oder ›Wart‹ in Der König auf Camelot von T. H. White, eine der wenigen Erfolgsgeschichten in diesem Bereich: ein Adoptivjunge, der sich als König Artus entpuppen wird.
In Wirklichkeit ist eine Adoption wenig romantisch und meist schwierig für alle Beteiligten – für die leiblichen Eltern, die beschließen, ihr Kind fortzugeben; für das Kind, das dies auf nicht ganz ideale Weise herausfindet; für das Kind, das seinen Adoptiveltern deren Unsicherheit übelnimmt und sich unter Umständen auf die Suche nach seinen leiblichen Eltern macht und enttäuscht wird; und für die Adoptiveltern, die entscheiden müssen, wann sie ihrem Kind erklären, dass es ›etwas Besonderes‹ ist. Die ganze Angelegenheit steckt voller Fallgruben – aber auch voller Liebe. Zudem kann eine Adoption das Ende unfreiwilliger Kinderlosigkeit bedeuten, und alle Beteiligten tun gut daran, sich mit der Komplexität ihrer Situation auseinanderzusetzen, und zwar mithilfe derer, die das Ganze bereits durchgemacht haben.
Eine der bezauberndsten Geschichten, die in letzter Zeit über Adoptivkinder geschrieben wurden, ist Ann Pattchets Roman Familienangelegenheiten. Doyle, der ehemalige Bürgermeister von Boston, hat drei Söhne: Sullivan, Teddy und Tip – der eine ein echter Rotschopf, die anderen beiden schwarz, sportlich und groß. Doyles rothaarige Frau Bernadette, Sullivans Mutter, ist tot. Teddys und Tips leibliche Mutter beobachtet aus der Ferne, wie ihre Söhne aufwachsen, weiß von ihren Erfolgen und Niederlagen, ihren Freundschaften und Rivalitäten und wacht über sie wie ein Schutzengel.
Als die elfjährige Kenya plötzlich in den Doyle-Haushalt einzieht, bekommen die Dynamiken in der Familie eine neue Richtung. Teddy und Tip scheinen ihren Weg zu machen, der eine als Wissenschaftler, der andere als angehender Priester. Ihr älterer Bruder Sullivan ist seit einiger Zeit in Afrika und versucht dort, die Menschen in ihrem Kampf gegen AIDS zu unterstützen und zugleich vor einem entsetzlichen Ereignis in der Vergangenheit zu fliehen. Doch erst Kenyas Gegenwart lässt die Geschichte der unterschiedlichen Herkunft der Brüder ans Licht treten, und es ist Kenyas einfacher, aber überwältigender Drang zu laufen – von Patchett wundervoll dargestellt, wenn sie schreibt: »[S]ie war eine übermenschliche Kraft außerhalb der Naturgesetze. Die Gesetze der Schwerkraft hatten keine Gültigkeit für sie« –, der sie alle zusammenführt. Die Botschaft ist klar und kommt ganz unsentimental daher: Blut ist wichtig, aber Liebe ist wichtiger.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!