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- Herausgeber: blue panther books
- Kategorie: Erotik
- Serie: Love, Passion & Sex
- Sprache: Deutsch
Dieses E-Book entspricht ca. 17 Taschenbuchseiten ... Heiße, gut durchtrainierte junge Männerkörper. So nah, dass man sie mit den Fingern berühren kann oder, richtig zupacken darf. Schon der Anblick reizt die junge Sportlehrerin und ihr Körper kribbelt an allen wichtigen Stellen. Sie genießt auch die Bewunderung ihrer Schüler. Am meisten aber, freut sie sich auf die Nachhilfestunden und auf die intensiven sportlichen Betätigungen, mit den jungen Männern. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 23
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Impressum:
Die Schule der Sünde: Die junge Sportlehrerin | Erotische Geschichte
von Millicent Light
1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Artem Furman @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750710467
www.blue-panther-books.de
Die junge Sportlehrerin von Millicent Light
Sie war gerne Sportlehrerin. Was gab es denn Schöneres als junge, gutgebaute männliche Körper anzuschauen? Wenn sich die Muskeln unter der Haut bewegten, sie von einem leichten Schweißfilm überzogen wurde und die jungen Männer keuchend um sie herumrannten. Welche Frau würde da nicht schwach werden? Zwar war sie noch nicht lange an dieser Schule, aber es reichte, um mehr als ein Mal der Versuchung zu erliegen.
»Darf ich um Ruhe bitten!« Lautes Stimmengewirr schallte durch die Turnhalle. Und ihr Ruf verflog für das Erste ungehört. Die zierliche Sportlehrerin schloss kurz die Augen, holte tief Luft, nahm die Trillerpfeife zwischen Daumen und Zeigefinger und pfiff, mit allem, was ihre Lunge hergab, hinein. Der Ton kroch in jeden Winkel der Halle. Sie hatte das Gefühl, die Scheiben würden zerspringen und ihr Trommelfell platzen. Nachklingend verhallte er nach einigen Augenblicken. Doch es herrschte Ruhe. Sie hatte die ungeteilte Aufmerksamkeit ihrer männlichen Schüler.
