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Dieses E-Book entspricht ca. 11 Taschenbuchseiten ... Nachts sind alle Katzen grau - und die meisten Büros leer. Außer, man muss wie Leila und Rita nacharbeiten und Buchungsfehler suchen. Rita hat noch einen anderen Grund, lieber nachts zu arbeiten. Sie versucht, einem gewissen Jemand aus dem Weg zu gehen. Und, wie das Schicksal, oder die Dienstpläne so wollen, hat er in dieser Nacht auch Dienst. Ob die drei jemals einen Fehler in der Buchhaltung finden ... ? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 14
Veröffentlichungsjahr: 2025
Impressum:
Die Schule der Sünde: Geiler Dreier nachts in der Schule | Erotische Geschichte
von Millicent Light
1972 geboren, hatte Millicent Light schon immer Liebesgeschichten im Kopf. Dass sie irgendwann begann, diese aufzuschreiben, hat sie ihren Kindern zu verdanken, die ihr immer wieder Mut machten und sie darin bestärkten. Später entstanden dann aus einem vergangenen Briefwechsel die ersten erotischen Kurzgeschichten. Zur Teilnahme an einer Ausschreibung gedrängt, kam es tatsächlich zur Veröffentlichung einer ihrer Geschichten in einer Anthologie. Von da an war kein Halten mehr. Sie erzählt locker und leicht von der wohl schönsten Nebensache der Welt. Millicent ist verheiratet und lebt mit ihrer Familie und mehreren Hunden in Thüringen.
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Volodymyr TVERDOKHLIB @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750710320
www.blue-panther-books.de
Geiler Dreier nachts in der Schule von Millicent Light
Das Schulbüro war um diese Uhrzeit wie leer gefegt. Sie jedoch arbeitete gerne spät abends. Da konnte sie sich komplett auf ihre Zahlen und Buchungen konzentrieren, wurde nicht von dem heißen Kollegen, der als Sekretär angestellt war, abgelenkt. Mit ihm stellte sie sich heimliche erotische Treffen vor. Wie sie ihn verführte, sich auf seinen Tisch setzte. Vor ihm ihre Beine spreizte. An dem Tag natürlich aus Versehen, kein Höschen trug. Sie würde sich streicheln, ihre Füße auf seine Armlehnen stellen, ihn an ihrem Spiel teilhaben lassen. Schon allein dieser Gedanke ließ sie unruhig auf dem Stuhl rutschen. Ließ ihre Schenkel erzittern, erhitzte ihr Blut. Er sah aber auch verdammt gut aus. Wieso er Sekretär geworden war und nicht Personaltrainer, verwundert sie immer wieder. Reine Verschwendung an die Weiblichkeit.