Die Strafe | Erotische Geschichte - Enrique Cuentame - E-Book

Die Strafe | Erotische Geschichte E-Book

Enrique Cuentame

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 10 Taschenbuchseiten ...   Zur Strafe für eine zickige Bemerkung muss sie mit auf dem Rücken zusammengebundenen Händen und herausgestrecktem Hintern nackt an der Wand stehen, ohne sich zu rühren. Als sie essen gehen, trägt sie statt Unterwäsche einen Analplug unter ihrem kurzen Rock, was ihre Säfte fließen und ihre Vorfreude auf seinen harten Prügel ins Unermessliche steigen lässt ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 13

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Die Strafe | Erotische Geschichte

von Enrique Cuentame

 

Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Volkova @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750713796

www.blue-panther-books.de

Die Strafe von Enrique Cuentame

Endlich Wochenende – kinderfrei. Die Woche war anstrengend gewesen. Heute Morgen hatte er die Kinder zu seinen Eltern gebracht, wo sie bis Montagmorgen bleiben sollten. Jetzt konnte das gemeinsame Wochenende beginnen.

Sie ging nackt aus dem Badezimmer ins Schlafzimmer. Haare und Haut waren noch feucht, genauso wie ihre Muschi. Aus dem begehbaren Kleiderschrank lächelte sie ihm zu.

Er legte sein Handy auf die Ablage im Flur. »Schatz, es gibt Probleme. Ich muss noch mal an den Rechner und was arbeiten.«

»Bitte? Jetzt haben wir einmal Zeit füreinander und du musst arbeiten. Du und deine scheiß Arbeit.«