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RAYMONDi

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Beschreibung

HISTORISCHES + ERLEBTES in der STORY verschmolzen! Amüsante ERZÄHLUNGEN aus Österreichs-Alpenregion. Oder lustiger überarbeiteter HEIMATROMAN. Aus der Gegend von Steiermark - Kärnten - Salzkammergut - Oberösterreich. Einzelne Anektoden der EINHEIMISCHEN - spritzig und natürlich erzählt. Eine Liebesgeschichte wurde nicht vergessen. Brauchtum und Typisches eingepackt in leicht lesbarer Form. Witzige Episoden sowie einfältige urige Menschen menschlich aufgezeichnet.

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Seitenzahl: 81

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RAYMONDi

die vertauschten ZWILLINGE

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

1Teil.doc

2

3

4

5

Impressum neobooks

1Teil.doc

CONTRIBUTOR=ARTIST  [über 1600 Fotos o n l i n e] 

>https://stock.adobe.com/c Iontributor/208259499/raymondi<

>https://pond5.com/artist/raymondi<

>http://www.istockphoto.com/portfolio/ART-by-RAYMONDi<

(naive Zeichnungen + ohne Hilfsmittel freie flinke

"FingerSpitzenKarikaturen" am Display von Handys) 

>http://www.autorenwelt.de/users/raymondi<

ERST-

Veröffentlichung 2017

NEU-AUFLAGE (viele Illustrationen)- 

 » Juli  2019 « 

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

die  UMGEBUNG

Wo die Ausläufer der hohen Berge in eine sonnige großflächige Talmulde übergehen; – dies jedoch

in Stufen; - übersät mit unzähligen bunten blumenreichen Wiesen geschmückt; - liegt lieblich und

idyllisch eingebettet das alte Bergdorf in ca. 1500 m Höhe; – die Ortschaft „Sankt Apollonia“.

Der Ortsname kommt vom „Klösterle St. APOLLONIA“ das man vor etlichen Jahrhunderten erbaute.

Umgrenzt von Südost bis Nord von den hochstämmigen Lärchenwäldern des „Hohen Rehnock“

im Norden des „Geierjochs“ und der anderen Nockberge – im Süden des „Kahlen oder Glatzerte

Bock“ — da er im Gipfelgebiet total unbewachsen ist - also weder Bäume und wenige Latschen

wachsen; und Westen der „Roten Wand“ früher als „Nebelwand“ bezeichnet - bis ca. 2000m hoch

- die mit ihren schroffen Wänden, Schutthalden, Kaminen und Türmen und Platten als krasser

Gegensatz zum Kahlen Bock als sofortige Orientierungshilfe - weit über die vielen Gipfeln der

Alpenkette ins Auge springt. Auf der Nebelwand soll schon so manches junges Blut geflossen sein.

Beim Edelweiß pflücken für seinen Herzensschatz, welcher durch die so leicht einfallenden

Nebelschleier abgestürzt sind – und daher wegen seiner Gefährlichkeit und Heimtücke später einmal

auf ROTE WAND unbenannt wurde.

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Die Kirche wurde auf einen der kegelförmigen Hügel erbaut. Vom Haupttor sieht man rechts das

Pfarrhaus und weit geht der endlose Blick über die bewaldeten Berge – die Gipfel sind niedriger und

oberhalb der Talmulde im Kontrast zum Grün hält die alte Burg „FALCENSTEYN“ stets Wacht .

Vom links seitlich beginnenden angelegten PFARR-Teich; hat man seinerzeit auch einen langen

„Kreuzweg“ alleeförmig angelegt. Von der Kirche fast rundherum dem PFARR-Teich entlang und

anschließend zwischen dem Natur KLOSTER-Weiher und dem Pfarrteich retour bis zum gestifteten

kleinen „Klösterle St. Apollonia“ – wo das andere Ende des Kreuzweges ist.

Zwischen Grau – und Schwarzerlen sowie Birken kann man in der Allee schlendern und auf

irgend einem der buntgefärbten Bänkchen verweilen und erfreut sich dem Quaken der Frösche.

Die Ortsjugend trifft sich gerne dort - und wenn der Teich dick zugefroren ist im Winter,-

wird er zum „Eisstock-Schießen“ und deren spannenden Kämpfe auch verwendet. Die großen

Eisstock-Wettkämpfe mit Mannschaften aus allen Orten der Umgebung werden gut besucht.

Die Pfarre spendet dazu immer „Schmalzbrote“ und „Zwetschgen + Heidelbeeren – Punsch“.

Am Ortsfriedhof - wie in dieser Gegend typisch um die Kirche fast gesamt ringförmig angelegt –

findet man auch schlichte Holz + Eisenkreuze als ständige Zeugen der Unfälle dieser jungen Männer.

Ein Gedichtchen auf einer verrosteten Blechtafel von einem Birkenkreuz lautet:

Hier ruht der  S E P P   in GOTTES   FRIEDEN –

der unlängst ist am Berg verschieden

mit einem Edelweiß links FEST in seiner Hand –

so stürzte er von der 

ROTEN   WAND

wettergegerbten oft fast unleserlichen Inschriften – auch so manchen makaber/lustigen Spruch:

……. Hier ruhet sanft….G U S T A V_ L U N Z E R….er war sein Leben lang ein schlechter Brunzer …….

T H E R E S‘ _ ertrank mit Ochs‘ und Holz im g’fror’nen See

Ihr Busen war weiß wie Pulverschnee

….das kurze LEBEN von demT H O M A S _ W U R Zbegleitete ihn oft mit einen Furz ….

> am_ GEIERJOCH_ fand man den J ä g e r_ F R I T Z es traf ihn dort ein schneller Blitz<

(Stammbaum FREIHERR) 

( STAMMBAUM - BARONIN)

Marlies Roswitha Applonia – Janika

BOTHANNY – LUCHSENBOURG – LÜTHGENSTEYN

die verlobte BARONESS von ADLERSSEEN und zu FALCENSTEYN

war bei der Jagd sonst nie allein – SIE schoss mehrmals auf einen BÄREN

>>> er töte SIE auch – mit wehren <<<

P. S. : die BARONESS war mit dem

FÄHNRICH der Gendarmerie

*DEGENSTARCKH* verlobt.... 

deren TOCHTER kam kurz vor

dem tötlichen JAGDUNFALL mit dem Braunbären auf die Welt.... kurz vor dem fixiertem HOCHZEITSTERMIN(nach Ausmusterung zum LEUTNANT) 

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>> sein Name war

 K A J E T A N – auf beiden Ohren war er lahm <<

Die _V R O N I _war ein braves Kind, dass man hier selten find’t

doch schwamm sie gerne nackt im grünen Teich

der Kaplan sah’s und wurde bleich

ein Schmuggler schoss in Arm und Darm

auf den Zöllner _C L A U S – oh Graus

den _T O B I A S_ fand man unter seinem gefälltem Baum

er war schrecklich anzuschau’n

die_ S T E F F I _eine junge Magd

hat sich vor Niederkunft nicht zum Arzt gewagt

der_ A L O I S _war ein starker Trinker

trotzdem erfror er in diesem Winter

ein _R U P E R T _stahl stets die frischen Eier

des Nachts fiel er von der morschen Leiter

dem _H U B E R T _zeriss ein Böller seinen Bauch

der _O T T O _kämpfte mit an wilden Stier

er war zu schwach – drum liegt er hier

der alte _BAUER_ K L A C H_ rutschte beim Fischen

in den Bach ~ oh welche Schmach !

der arme _S E P P L_ verlor durch Lawine Hab und Gut

darauf verlor er bald den Lebensmut

da „GMOAMOASTER“

 W a s t l _S T R O L Z –

transportierte trockenes Holz –

die Kette riss ihm ab das Bein – drum legten wir ihn hier herein

>>> 3 _Schwestern verführten als Jungfrauen den <<<

 Orgelspieler _T R I M M E L

>>> er war zuletzt im 7-ten Himmel <<<

H E L E N E_ nahm viele Männer in ihr Bett

als Hinterbliebene tun wir traurig kund –

eine Karpfengräte steckte

in unseren Onkel_K U R T L S _Schlund

die _A N N E R L_ sang im Kirchenchor – sie wurde >8 7< Joahr

der _W O L F E R L _stürzte von einem Grat

als sich ein Seilhaken lösen tat

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U M G E B U N G

Um St. Apollonia liegen die kleinen Dörfer „Obertupfing“ - „Untertupfing“ – „Ort - FALKENSTEIN“ –

„Altsiedl“, - „Hoelzernbrugg“, - „Köhlerwald“, - „Wayregg“ - oberhalb „Rummelstein“, - „Moorwald“

und „Lärchenthal“ . Von St. Apollonia braucht man eine 3/4 Stunde mit dem Traktor talwärts zur

größeren Ortschaft , den MARKT „OXENBÜHL“(=Ochsenbühel) dazu gehört auch „UNTERMÜHL“;

bzw. „STIERSCHNEIDER“ – die also Stiere-Eber-Hengste beschneiden - und im ganzen Lande – von

dort aus, seit Jahrhunderten unterwegs sind. Hier endet die Postautobuslinie. Mit dem „Postler“ ist

man noch 1 ½ Stunden von OXENBÜHL nach „EISENFUERSTFESTE“ - der Hauptstadt-unterwegs.

Der 1x tägliche EILKURS bringt einem maximal bis zu 25-30 Minuten kürzer dorthin.

In EISENFUERSTFESTE gibt es auch ein Krankenhaus, das Gymnasium die Bezirkshauptmannschaft

sowie einen Bahnanschluss mit einem renoviertem Hauptbahnhof und großem Güterbahnhof –

die BARNONIE hat dort - fortschrittlich wie immer – eine Direktgleisverbindung zum großen

expandierenden Groß-Sägewerk „Band+Gattersägen“ erhalten – im Gegenzug des Liefervertrages  mit der Eisenbahn-Generaldirektion für „Bahnschwellen – Produktion“.

Deren schnellen sowie gleichzeitig in größeren Mengen des

Baumstämme-Transports aus laufenden Schlägerungen in den eigenen riesigen Wäldern nach der anstrengenden   aber   bewährten „HOLZ-Rückung“

(ebenfalls vorwiegend durch die eigene Züchtung der Pferde-Kaltblutrassen) – mit

„ARDENNER“ und den „NORIKER“ – hat sich der frühe Bau und Betrieb

der „Wald-Feldbahn“ mit den  2 Schmalspur-Dampflokomotiven total amortisiert.

Die ausgebaute sehr lange Streckenführung (=angepasst vorausplanender Schlägerungs-Regionen)

von der „SÄGE-MÜHLE“ beginnend - und diverse Abzweigungen werden stets erweitert und penibel

und die abertausenden gelegten Bahnschwellen sind ja aus eigener Produktion.

Im Norden von St. Apollonia schiebt sich die vor 5 Jahren asphaltierte Straße-

die in spitzen Kurven und Kehren in der Schlucht des wilden „Alpbaches“ und in endlosen

Serpentinen im Tannen-und Fichtenwald - versteckt aus Ochsenbühel kommend - zwischen

die unterschiedlich grünen Wiesen in der Mittagshitze – silbrig glitzernd und flimmernd als

Asphaltband hinein. So mancher Pkw streikte auf dieser steilen Straße mit kochendem

Kühler- und Pferdegespann oder bulliger Ochse als Vorspann - waren Retter in der Not.

Vereinzelt sind auf den Wiesen um St. Apollonia beige und schwarzgefleckte

Kühe zum Weiden in Holzzäunen und auch schon mittels dem „elektrischenHüterbua“

abgesichert zu finden. Die meisten Rinder, Schafe und Pferde sind auf den Hochalmen

des Glatzerten Bockes und im Gebiet des Geierjoches über den Sommer.

Nicht, dass es in der Talmulde kein gutes Futter gäbe, - doch Almfutter ist halt das Beste -

und die Bewegung im Gelände ist für die Tiere gesund und wichtig, - schließlich kann

man die Tiere nur von Mitte Juni bis Ende September auf den Hochalmen lassen.

Das Bergbauerndorf St. Apollonia gibt es schon seit einigen hundert Jahren.

Dadurch gibt es unterschiedlich alte sowie neue Gehöfte.

Sie sind am Fuße des Hohen Rehnocks  vorwiegend südlich angesiedelt –

jedoch ansonsten überall in der Talmulde verstreut.

Nur ganz unterhalb Richtung der Roten Wand sind es nur ganz wenige,

dafür gibt es dort aber das alte urige Wirtshaus mit den Namen

 „ZUM_ALTEN _AUERHAHN„.

Die Ortschaft liegt 1218m hoch hat ca. 400 Einwohner - dadurch gibt es ein Schulhaus

seit fast 100 Jahren. Zu St. Apollonia gehört auch die aus 9 Bauernhöfen bildende Ansiedelung

quasi der Ortsteil „Kühtreiber“- die um ca. 200m höher liegt - am Fuße des „Lärchenkogels“ .

im   altem  beliebten  GASTHAUS

Im Wirtshaus „Zum Alten Auerhahn“ sitzen 5 Einheimische-wie so oft beim Bauernschnapsen.

Es sind dies der lange und dürre „JAGAFRANZL“=(„Franziskus HIRSCHBÖCK“ )ein typischer uriger

Jäger, pfeift sich nix und ist bei jedem Schabernack dabei - seit 7 Jahren „OBER-JÄGER“; - 

der

Fleischhauer und Selcher –Meister „KAIBLINGER   HANS(L)“; der Briefträger „BARTHOLOMÄUS

(Lebendgewicht  würde der „Kaiblinger Hansl“ sag’n) zwischen Schank - Küche und den derben großen uralten Holztischen wälzen.

Man hat ihn kaum in einem anderen Gewand als seiner speckigen - schon schwarz glänzenden

„Hirschledernen“ gesehen-mit den für ihn wichtigen Hosenträgern und dem bekannten

„Klapphosentürl“-so groß wie ein Waschmaschinenfenster.

Am Gesäß hat die bewährte Hose 3 Erweiterungszwickel als besonderes Etikett