Die Wilden Küken 10. Let's dance! - Thomas Schmid - E-Book

Die Wilden Küken 10. Let's dance! E-Book

Thomas Schmid

4,7
9,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Wenn Bandenmädels sich in Schale werfen Aufgestylt und undercover schummeln sich die Wilden Küken auf den Oberstufenball. Und dann tauchen dort die Grottenolme auf - das kann ja nicht gut gehen! Danach haben die Küken die Nase voll von Tanzevents. Jedenfalls, bis Leo und Antonia, die beiden Neuen in der Klasse, einen Unterstufenball ins Leben rufen wollen. Und beim Anblick von Leos samtbraunen Augen tanzen in Lillis Bauch die Schmetterlinge Tango. Wie Ole das wohl findet? wildekueken.de

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
4,7 (18 Bewertungen)
13
4
1
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



[zurück]
[zurück]

 

Lilli war wieder einmal viel zu früh dran. Sie wickelte sich die Hundeleine fester ums Handgelenk und betrat mit Sneaker im Schlepptau das Kaufhaus. Leise Musik und die parfümierte Luft der Kosmetikabteilung empfingen sie. Erneut warf Lilli einen Blick auf die Uhr. Schon komisch, in die Schule schaffte sie es nur mit knapper Not rechtzeitig, aber wenn sie mit den Wilden Küken verabredet war, traf sie fast immer als Erste am Treffpunkt ein. Die Wilden Küken – das waren Lilli, Bob, Very und Enya. Die besten Freundinnen der Welt und eine Bande. Lilli war das Oberküken, aber in einer echten Bande spielte es keine Rolle, wer der Chef war. In einer echten Bande hielten alle zusammen und gingen miteinander durch dick und dünn.

Sneaker zerrte an der Leine und Lilli ließ sich von ihm zur Rolltreppe ziehen. Sie fasste ihren Hund am Halsband und betrachtete, während sie nach oben schwebten, abwechselnd die eleganten Frauen auf den großen Werbeplakaten und dann wieder sich selbst in den vorbeiziehenden Spiegelwänden. Würde Lilli als Erwachsene auch so aussehen? Schickes Kostüm, rot glänzende Lippen und hochgesteckte Haare? Sie drehte den Kopf und starrte ihr Spiegelbild an. Verwaschene Jeansjacke, ungeschminkte grüne Augen und wilde rotbraune Locken. Kurz berührte sie die Hühnerfeder, die an einem Lederband um ihren Hals hing, das Bandenzeichen der Wilden Küken. »Passwort: Topmodels undercover!«, murmelte Lilli. Normalerweise dachte sie sich die Passwörter, Decknamen oder Parolen für die Bandenaktionen aus, oft nervte sie ihre Freundinnen auch damit, aber diesmal verhielt es sich anders. Das Passwort Topmodels undercover war nicht Lillis Idee gewesen, sondern auf Verys Mist gewachsen. Lilli durfte gar nicht an den nächsten Abend denken, so peinlich war ihr die ganze Aktion jetzt schon. Aber gemeinsam durch dick und dünn zu gehen, galt auch für Oberküken. Sie straffte kurz ihr T-Shirt unter der Jeansjacke und kontrollierte möglichst unauffällig ihre Oberweite. Na ja, von Weite konnte da kaum die Rede sein. Die Lilli im Spiegel drückte den Rücken durch und riss plötzlich die Arme in die Luft. Um ein Haar wäre die echte Lilli beim Absprung von der Rolltreppe über Sneakers Leine gestolpert. Rasch sah sie sich um, aber niemand schien ihr kleines Missgeschick bemerkt zu haben. Ohne aufzublicken, wühlten sich Kundinnen durch die Angebote der Damenabteilung. Während eine Verkäuferin Waren nach Größen sortierte, reichte ihre Kollegin verschiedene bunt gemusterte Sommerkleider durch den Vorhang in eine der Umkleidekabinen. Nur die herumstehenden Schaufensterpuppen glotzten Lilli ausdruckslos an. Allesamt zu spitzbusigen Statuen erstarrte Models oder Managerinnen in den Farben der Saison. Lilli wollte entweder Tänzerin werden wie ihre leibliche Mutter Nadja oder Schreinerin. Mit geschlossenen Augen stellte sie sich ein neues Schild über der Werkstatt ihres Vaters vor. Schreinerei Stefan und Lilli Holler. Und sich selbst in einem leimverschmierten Overall und mit Sägespänen in den Haaren. Auf keinen Fall wollte Lilli Holler Lehrerin werden wie Luisa. Luisa und Lillis Vater hatten vor fast zwei Jahren geheiratet, und inzwischen war Luisa viel mehr Lillis Mutter, als Nadja es jemals gewesen war. Nadja hatte die Familie sehr früh verlassen und war um die halbe Welt gereist – immer von Theater zu Theater. Inzwischen führte sie in Schweden ein Tanzstudio und kam viel zu selten zu Besuch.

Wie ziellos schlenderte Lilli an Kleiderständern vorbei und um Wühltische herum in die Wäscheabteilung. Scheinbar gelangweilt begutachtete sie verschiedene BHs in der kleinsten Größe.

»Kann ich dir helfen?«, fragte eine Stimme hinter ihr.

Lilli fuhr so erschrocken herum, als wäre sie bei einer Straftat ertappt worden. »Nein, nein, ich …« Sie zuckte desinteressiert mit den Schultern. »Ich seh mich nur um!«

Die Verkäuferin nickte und steuerte auf eine dicke Kundin zu, die ratlos bei den Übergrößen stand.

Lilli schaute zu Sneaker, der seinen Kopf an ihrem Knie rieb. »Du hast recht«, sagte sie, als würde sie auf einen Vorschlag von ihm eingehen. »Ich probier jetzt einfach einen!«

Rasch nahm sie nicht nur einen BH, sondern gleich mehrere von der Kleiderstange. Die Wäschestücke in der einen Hand und Sneakers Leine in der andern, steuerte sie schnurstracks auf die nächste Umkleidekabine zu und verschwand hinter dem Vorhang. Wie ein Wachhund legte Sneaker sich zu ihren Füßen auf den Boden. Lilli hängte die Schlaufe der Hundeleine und ihr Bandenzeichen an den Kleiderhaken und zog hastig Jacke und T-Shirt aus. Wieder stand sie ihrem Spiegelbild gegenüber. Sie nahm den ersten BH vom Bügel, überlegte es sich aber sofort wieder anders. Mit dem Marienkäfer-Muster sah das Ding aus wie ein Bikini für Kindergartenkinder. Also schlüpfte sie in den schwarz gemusterten Bügel-BH, verrenkte sich, um die Ösen am Rücken zu schließen, und zupfte die Träger zurecht. Verzweifelt und wütend zugleich schaute ihr Spiegelbild sie an. Lose lagen die schwarzen Spitzenkörbchen in Falten über den Bügeln. Lilli nestelte sich das Ding vom Leib. Das konnte Very sich abschminken, dass sich die Wilden Küken heute gemeinsam ihren ersten BH kaufen würden. »Wofür denn?«, zischte Lilli ihr Spiegelbild an. »Topmodels undercover, pah!« Erschrocken, dass sie es laut gesagt hatte, vollendete sie ihren Gedanken stumm. Ich komm da auch ohne Busen rein! Lilli schnaufte durch und wollte sich schon wieder anziehen, als ihr Blick auf dem Etikett des dritten Wäschestücks hängen blieb. Maximizer, las Lilli, zögerte kurz und probierte schließlich den hellgrünen BH. Er war ganz leicht gepolstert und mit dunkelgrünen Ranken bestickt. Lilli drehte sich vor dem Spiegel um die eigene Achse und tapste versehentlich auf Sneakers Vorderpfote. Der Hund sprang jaulend auf, Lillis Knie knickten ein, ihre Arme ruderten durch die Luft. Sie verlor das Gleichgewicht und wäre rücklings über ihren Hund gefallen, wenn ihre Hand nicht im letzten Moment den Vorhang der Umkleidekabine zu fassen bekommen hätte. Lilli konnte sich auf den Beinen halten, aber mit einem Scheppern löste sich die Vorhangstange aus der Halterung. Der Vorhang rauschte zu Boden, Lilli stand halb nackt in der Kabinenöffnung und starrte in das Gesicht eines fremden Jungen.

Mit geschmeidigen Schritten steuerte der Junge auf Lilli zu.

Plötzlich passierte alles gleichzeitig. Lilli hörte Sneaker neben sich bellen, sie sah den Jungen auf sich zueilen, sie fühlte, wie ihr Hitze in die Wangen stieg, und ganz automatisch schlang sie schützend die Arme um sich. Einen schrecklichen Augenblick lang dachte Lilli, der Junge würde sie packen wollen. Aber stattdessen ging er knapp vor ihr in die Hocke und griff nach der Vorhangstange.

Er murmelte irgendetwas, das Lilli in der Aufregung nicht verstand, und hängte die Stange geschickt in ihre Halterung zurück, sodass Lilli mit einem Mal wieder hinter dem geschlossenen Vorhang stand, als wäre nichts gewesen.

Lilli kniff die Augen zusammen und zählte die Sekunden. Lass ihn weg sein, dachte sie. Als sie durch den Vorhang lugte, war sie dann aber doch froh, dass er noch da war. Sie streckte den Kopf etwas weiter durch den Spalt. »Danke!«

»Nichts zu danken!«, sagte der Junge im österreichischen Tonfall. Er war nicht viel älter als Lilli, und doch wirkte er schon sehr erwachsen, was vielleicht an seiner Größe lag, vielleicht aber auch an dem dunklen Jackett, das er über einem weißen Hemd trug und in dem er ein wenig wie ein Kellner aussah.

Sneaker robbte ein Stück unterm Vorhang heraus.

»Braver Hund!« Der Junge tätschelte ihm den Kopf.

Hinter ihm winkte ein Mädchen mit einer Einkaufstüte. »Leo, ich hab jetzt alles!«

»Meine Zwillingsschwester«, erklärte Leo.

Lilli hielt den Vorhang unter ihrem Gesicht noch immer fest zusammen. Leos etwas kleinere und weniger schlaksige Schwester tänzelte Richtung Kasse.

»Grün steht dir!«, sagte Leo zu Lilli, als wäre der Vorhang für ihn unsichtbar. Er zog eine Braue hoch, schenkte Lilli zum Abschied einen verschmitzten Blick aus seinen samtbraunen Augen und folgte seiner Schwester.

Verwirrt zog Lilli sich wieder hinter den Vorhang der Umkleidekabine zurück. Zur Sicherheit überprüfte sie noch rasch den Sitz der Vorhangstange, dann entledigte sie sich mit einem verächtlichen Schnauben des grünen BHs und schlüpfte wieder in ihr T-Shirt. Leo, dachte sie. Also Löwe, genau wie mein Sternzeichen. Erst in diesem Moment registrierte sie, wie vorwurfsvoll Sneaker seine Pfote leckte. Sie streichelte ihn, bis sich sein beleidigtes Winseln in ein behagliches Knurren verwandelt hatte. Als sie den Vorhang beiseiteschob und die drei Bügel mit den anprobierten Wäschestücken zurück an die Kleiderstange hängte, standen ihr noch immer Schweißperlen auf der Stirn. Lilli schüttelte ihre Locken aus und versuchte, sich selbst ins Gesicht zu pusten. Zum Glück hatte niemand diesen peinlichen Zwischenfall bemerkt. Abgesehen von … Lilli blickte sich um. Von Leo und seiner Schwester keine Spur. Zum Glück. Erleichtert fuhr Lilli mit Sneaker die Rolltreppe hinunter.

Wieder stand sie vor dem Kaufhaus und schaute auf die Uhr. Im gleichen Moment ertönte eine Fahrradklingel. Enya brauste um die Ecke und bremste mit quietschenden Reifen. Neben ihr sprang Very von ihrem Edelfahrrad. Zuletzt tauchte Bob auf ihrem Flohmarktdrahtesel auf. Ihre kurzen Beine strampelten, während sie freihändig fuhr und wie eine Seiltänzerin balancierend die Arme zur Seite streckte.

»Passwort Topmodels undercover«, keuchte Very und kettete ihr Rad an den Fahrradständer.

»Passwort Topmodels undercover!«, wiederholten Bob und Enya.

»Menno, ihr immer mit euren Passwörtern, das nervt!«, beschwerte sich Lilli in übertrieben nörgeligem Tonfall, und sofort fingen alle vier Wilden Küken zu kichern an, denn normalerweise war Lilli diejenige, die mit Passwörtern um sich warf. Als hätte auch er den Witz verstanden, kläffte Sneaker fröhlich mit, bis sich die vier Freundinnen unterhakten und Lilli ihn schon zum zweiten Mal an diesem Tag mit ins Kaufhaus schleppte.

»Ich kauf mir jedenfalls keinen BH!«, sagte Lilli.

Very bekam ganz schmale Lippen, holte Luft und wollte Lilli wie schon am Vormittag in der Schule davon überzeugen, wie entscheidend die richtige Verkleidung für die nächste Bandenaktion sein würde, aber Bob kam ihr zuvor.

»Ich auch nicht!« Sie zuckte mit den Schultern. »Ich leih mir einen von Giulia und spar mir das Geld!«

Verys Augen wanderten zu Enya. Die zuckte ebenfalls mit den Schultern und murmelte entschuldigend: »Auch in der Oberstufe gibt’s genug Mädchen, die noch keinen Busen haben. Oder so wenig, dass es …«

»Also echt, Leute!« Verys Nase wurde noch spitzer, als sie ohnehin schon war, und ihre blassblauen Augen wanderten verschwörerisch von Enya über Bob zurück zu Lilli. Und dann zitierte sie im Flüsterton das Bandenmotto der Wilden Küken: »Keine alleine, alle oder keine!«

Unwillkürlich berührten die Küken ihre Hühnerfedern, die alle als Bandenzeichen um den Hals trugen. Lilli überlegte, ob der Kauf von Unterwäsche wirklich als Bandenaktion durchging, da stiefelte Very ihren Freundinnen auch schon voraus in die Abteilung für junge Mode.

Eine Stunde später verließen die Wilden Küken mit vier unterschiedlich prall gefüllten Tüten das Kaufhaus. Very hatte sich von Kopf bis Fuß neu eingekleidet und als das Wilde Küken mit dem meisten Taschengeld zusätzlich noch ein ganzes Arsenal an Schminksachen für die Bande gekauft. Bobs eng anliegender Hosenanzug war ihr wie auf den Leib geschneidert und zum halben Preis ein echtes Schnäppchen gewesen. Enyas bordeauxrotes Cocktailkleid passte ganz wunderbar zu ihren pechschwarzen Haaren, und in Lillis Tüte steckten eine silbern glitzernde Bluse und der grüne BH, obwohl Very behauptete, dass Grün absolut out sei.

Sneaker hopste in den Fahrradanhänger und bellte auffordernd, während Lilli ihre Einkaufstasche im Gepäckkorb am Lenker verstaute.

Very schaute auf die Uhr und runzelte die Stirn. »In einer Viertelstunde muss ich bei Frau Häberle sein.« Sie pustete sich eine ihrer blonden Strähnen aus dem Gesicht und lächelte verzweifelt. »Das hab ich Opa zu verdanken!« Obwohl Verys schlechteste Note eine Drei war, bestand ihre Familie darauf, dass sie sich unbedingt verbessern müsste. Deshalb durfte sie neuerdings auch nicht mehr zum Cheerleader-Training und bekam stattdessen professionelle Nachhilfe.

Und weil Bob in die Klarinettenstunde musste und Enya ihrer Mutter versprochen hatte, beim Frühjahrsputz zu helfen, bevor noch ein Sommerputz daraus werden würde, blieb Lilli nichts anderes übrig, als alleine zum Bandenquartier zu fahren, um dort nach den Hühnern der Wilden Küken zu sehen. Die vier Freundinnen verabredeten sich für den nächsten Nachmittag bei Very, stimmten ihre Ausreden aufeinander ab und schwangen sich auf ihre Räder. Bis zum Stadtbrunnen radelten sie noch gemeinsam, dann trennten sich ihre Wege.

[zurück]

Lilli gab Handzeichen, bog ab auf die Landstraße und beschleunigte. Sneaker saß im Anhänger hinter ihr und kläffte, als wollte er sie anfeuern. Die Frühlingssonne schien vom Himmel und die Welt roch schon ein bisschen nach Sommer. Wie immer, wenn Lilli sich dem Bandenquartier der Wilden Küken näherte, erfasste sie eine freudige Spannung. Sie verließ die Straße, fuhr auf den Feldweg und passierte das rostige Schild mit der Aufschrift Privatgrundstück. Die Weiherwiese mitsamt dem Weiher gehörte Verys Großvater mütterlicherseits. Peter Hinsgen war der Gründer von Hinsgen-Küchen, der Firma, in der Verys Vater Hartmut Graefe als Geschäftsführer arbeitete.

Lilli bremste und schaute fast andächtig zum Weiher hinunter, dessen Wasser wie ein auf die Erde getropftes Stück Himmel zwischen den Binsen schimmerte. Die Mystery lag fest am Steg vertäut zwischen den weißen Wolkentupfen, die sich auf der Oberfläche des Weihers spiegelten. So oft schon war Lilli an Bord gewesen und hatte zusammen mit ihren Freundinnen die Kükenkajüte ausgemistet oder mit ihnen unter Deck geheime Bandenpläne geschmiedet – und doch war sie immer wieder erstaunt darüber, dass es die wirklich gab. Es war schon eine halbe Ewigkeit her, dass Lilli, Very und Bob das kleine Schiff von ihrem selbst verdienten Geld bei einem Schrotthändler unten am Fluss gekauft hatten. Dank der Hilfe ihrer Eltern war es ihnen damals gelungen, den maroden Kahn heil hierherzutransportieren und wieder auf Vordermann zu bringen. Im darauffolgenden Winter hatten die drei Enya kennengelernt und sie als viertes Mitglied in die Bande aufgenommen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!