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Mit mehr als 150 Seiten, etwa 130 Bildern und vielen Selbsthilfeübungen stellt dieses Buch ein Standardwerk für eine erfolgreiche Anwendung der "Wirbeltherapie nach DORN" dar. Der Autor Amanté Samraj Riethausen, der bisher mehr als 15.000 Menschen in dieser Methode unterrichtet hat und diese seit 20 Jahren anwendet, ist die fundierte Quelle das Wissen einfach, kompakt und authentisch zu transportieren und das Unmögliche versuchen in Worte zu fassen und zu erklären, soweit man eine Aussenseiter-Methode erklären kann. Für Jeden der sich dafür interessiert, warum fast jeder Rückenschmerzen hat und was man WIRKLICH dagegen tun kann, stellt dieses Buch eine hervorragende Informationsquelle dar, die Lust darauf macht es auch auszuprobieren. Aufgrund der lebendigen und aus der Praxis stammenden Erklärungen ist dies für Jeden möglich. Ein Buch, was in die Hand eines jeden Menschen gehört, zum Lernen, zur Information zur Unterhaltung, denn schliesslich ist die "Wirbeltherapie nach DORN" eine Volksheilmethode und als solche sollte Sie auch gesehen werden und lebendig bleiben.
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Seitenzahl: 159
Veröffentlichungsjahr: 2016
Impressum
Texte: © Copyright by Amanté Samraj Riethausen Fotos: © Copyright by Amanté Samraj Riethausen Umschlaggestaltung: © Copyright by „tredition“ Verlag: tredition GmbH, Hamburg
Germany, November 2016
- Jeder Nachdruck und jede Vervielfältigung, auch auszugsweise oder in Zitaten, nur mit Genehmigung des Verfassers
[email protected]://www.wirbeltherapie-nach-dorn.de
ISBN 978-3-7345-7454-2 (Paperback)
ISBN 978-3-7345-7455-9 (Hardcover)
ISBN 978-3-7345-7456-6 (e-Book)
- Geniestreich eines medizinischen Laien -
Ein Theoretisches & Praktisches Compendium für Profis & Laien von Amanté Samraj Riethausen, HPgewidmet allen Menschen
DAS „Wirbeltherapie nach DORN“ - Praxis -Buch
Ich möchte das Buch beginnen mit meinem Dank an Dieter Dorn im Allgäu, der es durch seinen Mut, seine Selbstlosigkeit und seine Inspiration möglich gemacht hat, dass sich so eine breite Bewegung, wie die der Arbeit mit der „Wirbeltherapie nach DORN“, hat bilden können. Die Therapie von Leidenden, hat mit der „Wirbeltherapie nach DORN“ eine interessante und schillernde Facette bekommen, die das Leben vieler Menschen positiv sehr verändert hat. Das Kennenlernen der „Wirbeltherapie nach DORN“, an dieser Stelle auch Dank an Helmut Koch meinem ersten Lehrer und die Arbeit und das Lehren damit, hat sowohl meine eigenen Rückenbeschwerden beseitigt, als auch mein Leben bereichert, genährt und ihm grossen Inhalt gegeben. Mit dem Kennenlernen der Methode DORN hat sich mein Leben grundlegend verändert und mir Erfahrungen geschenkt, für die ich nur immer wieder „Danke“ sagen kann.
All das was ich erfahren habe, neu lernen durfte, nun ergänzen kann, manches inzwischen auch etwas anders sehe, möchte ich in diesem Buch einer möglichst grossen Leserschaft weitergeben und den Ruf hinausgeben, probiert es aus und urteilt nicht vorher, so wie Dieter Dorn es schon vor über 40 Jahren getan hat.
Sigmarszell, den 23.9.2016
Anmerkung: Dieses Buch soll weder den Arzt noch den Heilpraktiker ersetzen. Es dient rein informatorischen Zwecken und zur Orientierung für Menschen aus den Heilberufen und andere Interessierte. Die im Buch gezeigten Ausführungen werden auf eigenes Risiko ausgeführt. Der Autor übernimmt keine Haftung für evtl. Schäden oder Probleme, die aus den im Buch beschriebenen Anwendungen resultieren. Wenn Sie Probleme oder Schmerzen haben, suchen Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker auf. Die benutzten Worte „Befund“, „Therapie“, „Behandlung“ wurden der Einfachheit halber verwendet, weil sie im Sprachgebrauch fest verwurzelt sind. Es werden aber weder „Diagnosen“ noch „Befunde“ im Folgenden erstellt oder „Therapie“ oder „Behandlung“ im Sinne von Krankheiten ausgeführt. Die Beschreibungen dienen rein informatorischen Zwecken und stellen keine Anleitung zu Diagnosen oder Behandlungen dar. Informierte Menschen sind bessere Patienten und Therapeuten/innen.
In jungen Jahren war ich im Garten-und Landschaftsbau tätig, machte eine Lehre und arbeitete dann als Baustellenleiter. Wer sich ein bisschen auskennt, es ist z.T. wirklich schwere körperliche Arbeit. Da bei mir immer alles schnell gehen musste, schaffte ich oft für zwei und für die mit, wenn es um schwere schwierige Arbeiten ging, dass ich es allein machte, ehe mir einer z.B. beim schweren Tragen meine Finger einklemmt. Es kam der Tag, der kommen musste, keiner hatte einem gezeigt wie man „rückengerecht“ schwer hebt und mein Rücken meldete sich, es reichte ihm. Ich hob etwas schweres und konnte mich danach kaum noch bewegen. Ich fand wenig Hilfe, die Weiterbildung zum Meister/Techniker folgte, was mich der schweren Arbeit entledigte. Aber der Schaden blieb.
Besonders bei Anstrengung, und vor allem morgens nach dem Aufstehen hatte ich Rückenbeschwerden. Morgens war eine halbe Stunde „krumm gehen“ angesagt, bis ich mich wieder halbwegs aufrichten konnte. Nun ja das ging viele Jahre so. Ich wurde dann später aus innerer Überzeugung und Berufung Heilpraktiker. Startete 1989 mit meiner ersten eigenen Praxis in Berlin mit Homöopathie. Natürlich kamen auch Patienten mit Rückenbeschwerden zu mir, denen ich mit meiner Homöopathie dann doch eher etwas „hilflos“ gegenüber sass, musste man sie doch auf ein evtl. längeres Warten der Wirksamkeit des Mittels vertrösten und oft schlug es auch einfach nicht an. Meiner Erkenntnis nach ist Homöopathie dann eben doch nicht das wirkliche Mittel der Wahl als Therapie, denn ich brauche zusätzlich zum Stärken der Lebenskraft bei Rückenbeschwerden doch einfach den manuellen Impuls, wir kommen später noch dazu.
Nun suchte ich für meine Praxisarbeit ein Werkzeug, mit dem ich den Menschen auch bei Rückenbeschwerden praktisch helfen konnte. Das war nicht so einfach, denn es sollte super gut funktionieren, keine lange Ausbildungszeit haben, leicht zu lernen sein und nicht teuer in der Ausbildung. Ich habe mir Vieles angesehen, ausprobiert, aber nicht das gefunden, was ich suchte.
1994 verliess ich Berlin, um meine Praxis in einem Ferien-und Seminarhotel im Allgäu weiterzuführen. Erst dort wurde ich fündig und lernte dann recht bald, da sie damals im Allgäu schon recht verbreitet war, die „Wirbeltherapie nach DORN“ kennen. Wenn man so will ist ja das Allgäu die „Wiege“ der „Wirbeltherapie nach DORN“, weil Dieter Dorn, ein Landwirt und Sägewerksbesitzer, im Allgäu lebt und von ihm ausgehend, diese Methode ihren Erfolgskurs nahm. So hörte man in der Gegend viele gute Dinge darüber.
Dadurch neugierig geworden und da meine Rückenbeschwerden ja immer noch bestanden, eben vor allem morgens, beschloss ich, mich mit der „Wirbeltherapie nach DORN“ behandeln zu lassen. Helmuth Koch in Lindau am Bodensee war der Heilpraktiker des Vertrauens. Wir hatten einen Behandlungstermin ausgemacht und im Prinzip waren danach meine Beschwerden so gut wie verschwunden. Ein zweiter Termin zur Nacharbeit und ich war begeistert wie gut es geholfen hatte. Sollte das die Behandlungsmethode sein, die ich so viele Jahre gesucht hatte?
Ich entschloss mich die Methode zu lernen. Helmuth Koch in Lindau bot Wochenendkurse an, um die „Wirbeltherapie nach DORN“ und die „BREUSS-Massage“ zu vermitteln. Es war ein viel zu voller Kurs und Herr Koch hatte mehr als genug zu tun, das alles in den Griff zu bekommen, aber trotzdem hatte ich es begriffen um was es ging, obwohl ich ja „manuell arbeitender Anfänger“ war.
Der Kurs war so recht beeindruckend, aber beeindruckender war, was dann passierte, als ich die Methode, Helmut Koch hatte uns allen viel Mut gemacht das zu tun, in der Praxis anwendete. Ich hatte dann tatsächlich, obwohl manuell nicht geschult, eben als Anfänger, dann doch die vielen kleinen Wunder erlebt, wo ich Patienten wirklich entscheidend mit der Methode helfen konnte! Es waren ja auch gar keine Wunder, sondern nur das einfache Wiederherstellen der statischen Struktur, das ins Fliessen bringen gestauter Energien und damit Öffnung des Weges zur Gesundung des Körpers und des Menschen, was die tollen Ergebnisse bescherte. Ich war selbst auf das Höchste überrascht und entdeckte meine Liebe zu dieser konkreten, körperlich, manuellen Arbeit. Ich spürte und sah wie sich die Struktur des Menschen der Hilfe suchte, veränderte. Ich erzielte schnell Ergebnisse, die Patienten waren zufrieden und die Arbeit machte so einfach Freude.
Natürlich trotz allen Erfolges hat man es doch zunächst erst mal mit „Kranken“ zu tun, mit Menschen, die leiden. Das heisst man trifft eben immer nur Kranke. Es wäre an sich besser, man würde die Menschen treffen, wenn es ihnen noch gut geht und nicht erst, wenn sie schon leiden. Mich hat es dann ein bisschen mehr noch in das Verhüten von Krankheit gezogen. Die „Wirbeltherapie nach DORN“ ist hervorragend geeignet, um Krankheit zu verhindern, zu verhüten und vorzubeugen. Da ich auch gern unterwegs bin, Anderen gern etwas vermittle, also lehre, habe ich mich dann schon sehr bald auf den Weg gemacht, die Methode an Andere weiterzugeben. Dies mache ich jetzt seit etwa 13 Jahren und bin immer noch hellauf begeistert von der Methode. Ich habe viele tausend Menschen unterrichtet und Ihnen Mut gemacht die Methode anzuwenden, auch wenn man sie in ein bis zwei tagen lernen kann, ist es doch eine vollwertige Therapie.
Ich hoffe nun auch bei Ihnen liebe/r Leser/in dieses Buches, von meiner Freude und Begeisterung für diese Methode, kleine Fünkchen in Sie hineinzulegen, die dann hoffentlich zu „Flämmchen“ werden, zu „Flammen“ oder sogar zu „lodernden Feuern“. Egal ob Sie therapeutisch arbeiten oder sich einfach nur privat interessieren, an dieser Methode sollte keiner vorbeigehen. Ich kann nur immer wieder sagen es lohnt sich, sich mit dieser „kleinen, feinen“ Methode auseinanderzusetzen, ja vor allem Sie zu benutzen, denn das „wahre Gold“ der „Wirbeltherapie nach DORN“ wird sich erst in der Anwendung zeigen, nicht durch das Theoretisieren darüber. Die Methode spricht in der Anwendung für sich selbst. Leute die damit behandelt werden sind in der Regel zufrieden und erzählen das weiter. So ist die „Wirbeltherapie nach DORN“ bekannt geworden, so hat sie sich verbreitet und ist nun dabei, eine anerkannte Therapie zu werden, die weltweit zum Wohle der Menschen benutzt wird.