Dirty Talk - Sylvia Schwanz - E-Book

Dirty Talk E-Book

Sylvia Schwanz

0,0

Beschreibung

Dirty Talk ist das heiße Thema für für viele Frauen, Männer und Paare. Lust erleben durch das ausprechen von richtig versauten Wörten. Diese Geschichten gehen genau auf dieses Thema ein. Frauen, Männer und Paare sprechen deutlich aus, was sie sich beim Sex wünschen. Für viele Menschen hat die Sprache eine direkte Auswirkung auf den Grad ihrer sexuellen Erregung. Während einige Menschen eine eher sanfte und zärtliche Sprache während des Geschlechtsverkehrs bevorzugen, erreichen andere durch eine sehr direkte, teils vulgäre Form der Kommunikation einen höheren Grad der Erregung. Stummheit im Bett ist sehr oft schambedingt. Umfragen haben ergeben, dass etwa ein Drittel der Deutschen Schwierigkeiten haben, mit dem eigenen Partner über sexuelle Wünsche und Vorstellungen zu sprechen und dass bereits 44 % der Deutschen Dirty Talk nutzen, um sich gegenseitig beim Sex anzuheizen. Leserinfo: Mittlerweile habe ich viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossenen Menschen geschrieben. Sex und Erotik Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren, sind meine große Leidenschaft. Besonders aus den Bereichen: Analsex, Gruppensex, Cuckold, Femdom, Outdoorsex, Swingersex, Wifesharing, Dirty Talk, Milf und Omasex. Für mich gibt es kaum ein Tabu. Auch schreibe ich gerne über reife Männer und junge Frauen, Schulmädchen (die Mädchen sind über 18), das erste Mal Sex, Fremdgehen, Seitensprung und lesbische Liebe. Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichten müssen für den Leser wie ein Porno für den Kopf sein. Genau darum geht es in meinen Sex-Büchern. Erotik-Bücher die Mann und Frau scharf machen. Erotischer Roman | Erotische Romane | Erotische Kurzgeschichten | Erotische Geschichten | Sexgeschichten | Sex und Erotik

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 88

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Dirty Talk

VorwortDirty TalkDie verlorene WetteMail SexVerbale ErniedrigungMeine Ehefrau, das geile LuderErsten kommt es anders und zweitens als man denktOffene WorteSo jung und so geilSex auf dem BauernhofEhefotzenverleihImpressum

Vorwort

Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke.

Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viel erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist.

Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen.

Viele von Ihnen erzählen mir ihre Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe.

Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesen Sexgeschichten teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden.

Dirty Talk ist das heiße Thema für viele Frauen, Männer und Paare. Lust erleben durch das aussprechen von richtig versauten Worten. 

Diese Geschichten gehen genau auf dieses Thema ein. Frauen, Männer und Paare sprechen deutlich aus, was sie sich beim Sex wünschen.

Für viele Menschen hat die Sprache eine direkte Auswirkung auf den Grad ihrer sexuellen Erregung. Während einige Menschen eine eher sanfte und zärtliche Sprache während des Geschlechtsverkehrs bevorzugen, erreichen andere durch eine sehr direkte, teils vulgäre Form der Kommunikation einen höheren Grad der Erregung.

Stummheit im Bett ist sehr oft schambedingt. Umfragen haben ergeben, dass etwa ein Drittel der Deutschen Schwierigkeiten haben, mit dem eigenen Partner über sexuelle Wünsche und Vorstellungen zu sprechen und dass bereits 44 % der Deutschen Dirty Talk nutzen, um sich gegenseitig beim Sex anzuheizen.

Dirty Talk

Im Büro kehrte langsam Ruhe ein. Je später es wurde umso weniger Mitarbeiter waren noch da. Nur ich hatte am Freitagnachmittag noch allerhand zu tun. Mein Chef wollte von mir die blöde Präsentation bis Montag haben. Also saß ich konzentriert vor meinem Rechner bis mein Smartphone summte.

„Möchtest du deinen Schwanz heute Abend in meine Fotze reinstecken und mich durchficken?“, stand in der Nachricht. Ich hatte vor kurzem auf einer Party Sandra kennengelernt. Sie fiel mir von Anfang an auf. Wir kamen ganz zwanglos ins Gespräch. Schon nach wenigen Minuten war klar, dass wir auf einer Wellenlänge waren.

An dem Abend landeten wir zusammen im Bett. Wir hatten fantastischen Sex zusammen. Besonders deshalb, da wir beide eine Vorliebe für Dirty Talk hatten. Wir vögelten die ganze Nacht und heizten uns immer wieder mit schmutzigen Wörtern an. Eine Beziehung kam aber zum aktuellen Zeitpunkt für uns nicht in Frage. Was wir suchten war, eine zwanglose offene Fickfreundschaft.

„Ist deine Fotze etwa schon wieder schwanzgeil?“, wollte ich von ihr wissen. „Schwanz- und spermageil“, war die Antwort. „Ich brauche noch 30 Minuten im Büro. Dann komm ich zu dir und ficke dich durch. Wichs solange deine Fotze für mich.“ Es dauerte zwei Minuten bis Sandra reagierte. Das Handy summte erneut. Diesmal hatte sie mir ein Bild geschickt.

Auf dem Foto lag Sandra mit Strapsen nackt auf dem Sofa und hatte ihre Beine weite gespreizt. In ihrer Möse steckte ein dicker Dildo. Darunter hatte sie geschrieben: „So warte ich auf dich. Beeil dich. Meine Möse braucht so schnell wie möglich einen Schwanz.“

Ich erledigte so schnell ich konnte meine Arbeit. Das war gar nicht mehr so einfach. Schließlich hatte ich plötzlich mehr Blut im Schwanz als im Kopf. Es gelang mir irgendwie. Langsam quälte ich mich durch den Verkehr und war kurze Zeit später vor ihrer Tür. Sie hatte für mich einen Zettel über die Klingel geklebt, auf dem konnte ich lesen: „Komm rein. Ich warte auf dich!“

Die Tür war nur angelehnt. Als ich den Flur betrat, konnte ich Sandra schon stöhnen hören. Sie lag auf dem Sofa im Wohnzimmer. Wie ich zuvor von ihr wollte, wichste sie ihre Fotze. „Hey, du geiles Stück“, begrüßte sie mich. „Na du, gefällt mir, was du da machst. Zeig mir mal dein Loch. Ich will sehen, wie nass du schon bist“.

Sie spreizte mit ihren Fingern ihre Spalte und gönnte mir einen tiefen Einblick. „Gefällt dir meine geile Möse. Soll ich einen Finger für dich reinstecken? Willst du sie schmatzen hören?“ Mein Mund wurde trocken, Blut schoss mir in den Schwanz. Ich nickte. „Zeig mir dein dreckiges Fickloch, du kleine Schlampe.“ Sofort hatte sie sich den Mittelfinger über den Kitzler gerieben und danach in die Fotze gesteckt.

„Hol deinen Schwanz raus. Ich will deinen dicken Pimmel sehen“, forderte sie mich auf. Ihre Stimme hatte diesen rauchigen sexy Klang. Ich befreite meinen Schwanz aus der Hose. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihre Kehrseite. Unter dem Kissen zauberte sie einen Doppeldildo hervor. „Willst du sehen wie ich damit meine Löcher ficke? Mein Arschloch und meine Fotze?“ „Steck dir das Teil rein. Dehn deine Löcher für mich vor.“

Schon waren ihre Löcher gestopft. Schmatzend besorgte sie es sich selbst vor meinen Augen. „Ich fick dich gleich richtig durch. Du bekommst meinen Riemen bis zum Anschlag ins Arschloch.“ Sie drehte sich wieder zu mir um und zog den Doppeldildo aus ihren Öffnungen. Sie leckte den Kunstschwanz ab. „Der Dildo schmeckt so geil nach meiner Fotze und meinem Arschloch.“ Genüsslich leckte sie an ihm wie an einem Lutscher während sie mit der anderen Hand ihre Möse wichste.

„Leck jetzt lieber an meinem Rohr.“ Sie beugte sich zu mir vor und nahm meinen Schwanz in die Hand. „So ein dickes Teil brauche ich heute in meiner Möse. Ich hoffe, du fickst mich damit gleich richtig durch.“ „Aber erst bläst du mir den Schwanz und leckst mir dabei die Eier.“ Kaum das ich die Worte ausgesprochen hatte, spürte ich ihre Zunge an meinen Hoden. Dabei wichste sie meinen Riemen.

„Das machst du gut. Verwöhn meinen Schwanz mit der Zunge“. Sie nahm ihn weit in den Mund. „Ich liebe deinen Pimmel in meinem Mund“, sagte sie mit vollem Mund. Ich stöhnte. Sie war eine leidenschaftliche Bläserin. Gierige saugte sie an meinem Teil und massierte mir dabei die Glocken. „Nimm meinen Schwanz tief in den Mund.“ Sie gab dabei wirklich alles. „Stopp“, schrie ich plötzlich, „sonst spritz ich dir mein Sperma ins Maul.“ „Das kannst du später gerne machen. Aber vorher will ich noch ficken.“

Sie legte sich mit dem Bauch auf das Sofa. Dabei streckte sie ihren Arsch etwas in die Höhe. „Such dir ein Loch aus“, stöhnte sie mir entgegen. Sandra zog ihre Arschbacken weit auseinander und überließ mir die Wahl. „Ich werde dich als Erstes in den Arsch ficken.“ „Ausgezeichnete Wahl.“ Schon berührte meine Eichel den äußeren Rand ihrer Rosette. „Ich habe mein Arschloch extra für dich vorgedehnt. Du kannst deinen Schwanz gleich rein schieben.“

Das stimmte. Meine Schwanzspitze glitt mühelos durch ihren Hintereingang. „Endlich. Ich brauche schon den ganzen Tag einen Schwanz im Arsch.“ Ihre Worte geilten mich mächtig auf. Ich ließ sie meine Lust spüren. Hart fickte ich sie in den Arsch. „Geile Sau. Fick mich richtig hart durch“, feuerte sie mich an. „Ich sprenge dir die Rosette.“ „Reiß mir den Arsch richtig auf.“

Ich ließ mein Becken schwungvoller gegen ihren Hintern sausen. Klatsch. Klatsch. Meine Eier prallten gegen ihre Möse. „Dein Arschloch ist so herrlich eng“, freute ich mich. „Dein Schwanz in meinem Hintern ist megageil. Wichst du mir noch die Möse. Ich will dich im Arsch haben und dabei kommen.“ „Klar. Greif ich deine Fotze mit dem größten Vergnügen ab.“ Sandra stöhnte wie eine Hure als ich ihren Kitzler wichste.

„Du keuchst wie eine Nutte. Das gefällt mir. Du bist ein versautes Fickstück.“ „Du geiler Ficker. Benutz mein Arschloch für deine Lust.“ Ihre Stimme wurde langsam schriller. Aus Erfahrung wusste ich, dass es ihr bald kommen würde. Nach ungefähr 10 weiteren Stößen in ihren Arsch war es soweit. „Fick mich weiter. Aaaaaaaaaaah. Ich komme. Fick, bitte mich. Ooooooooooooohja. Geiler Schwanz. Aaaaaaaaaaah.“ „Du geiles Bückstück“, sagte ich, als ich bemerkte, dass sie sehr feucht gekommen war.

Sandra hatte die Angewohnheit beim Orgasmus des Öfteren abzuspritzen. Ihr Fotzensaft klebte an meinen Schenkeln. Es war fast so, als hätte sie mich beim Sex vollgepisst. Sogar das Sofa war mit ihrem Schleim eingesaut. „Du hast alles vollgewichst. Du bist echt eine kleine Drecksau.“ „Das findest du doch so geil an mir“, grinste sie mich frech an.

Sie legte sich mit dem Rücken vor mich hin. „Steck mir jetzt deinen Schwanz noch in die Fotze und bums mich.“ Wieder zog sie die Schamlippen auseinander und erleichterte mir so das Eindringen. Ich streichelte sie kurz mit der Eichel. Dabei berührte meine Schwanzspitze ihren Kitzler. Sofort war wieder das tiefe Atmen zu hören. „Steck ihn rein. So tief und hart du kannst.“ „Ich sage dir aber gleich. Lange kann ich nicht mehr. Mir steht das Sperma schon bis oben hin.“ „Quatsch nicht so viel. Steck ihn schnell rein. Du kannst mir auch gerne die Fotze besamen.“

Einen Moment später war ich in ihrem Loch verschwunden. Sandra war klitschnass. Das kam zum einen davon, dass sie total geil war. Zum anderen kam die Feuchtigkeit noch von ihrem Orgasmus. Als ich meinen Schwanz ganz in ihr versenkt hatte und sie fickte, schmatzte ihre Möse wie verrückt. „Ich liebe dein nasses Loch. Und das du so eng bist.“ „Und ich liebe deinen fetten Prügel in mir. Du füllst mich immer so perfekt aus.“

Sie lag total appetitlich vor mir. Bei jedem Stoß schaukelten ihre Titten. Der Anblick war zu geil. Ich jagte ihr meinen Schwanz schnell und intensiv ins Loch. Sie kam mir mit einem Finger zu Hilfe und massierte ihren Lustknopf. „Schneller. Mach´s mir. Zeig mir, wie geil du mich ficken kannst.“ „Dir gebe ich es.“

Klatsch. Schmatz. Klatsch. Schmatz. Die Geräusche waren deutlich im Raum zu hören. „Du bist so gut. Ich glaube, mir kommt es gleich wieder.“ Ich hatte das Gefühl, jeden Augenblick die Beherrschung zu verlieren. Doch zuvor wollte ich sie ein weiteres Mal kommen lassen. „Los. Komm, Baby. Ich will dich kommen sehen.“ Ihre Finger flogen nur so über ihren Kitzler, während mein Schwanz nach besten Kräften in ihr steckte.

„Jetzt“, stöhnte sie. „Nicht aufhören!“ Mit meinen letzten Kraftreserven fickte ich sie. „Ooooooooja. Oh geil. Ja, ja. Jetzt…. Aaaaaaah.“ Sandras Gesichtsausdruck beim Orgasmus war stets ein Highlight. Sie verdrehte dabei die Augen, riss den Mund weit auf und stöhnte lautstark. Mein Blick wechselte von ihrem Gesicht zu ihrer Möse. Wieder spritzte die kleine Schlampe ab. Ich spürte die Kontraktionen ihres Unterleibs an meinem Schwanz. Ihre Möse umschlang förmlich meinen Pimmel.

Wie bei ihrem ersten Höhepunkte sprudelte ihr Fotzensaft reichlich aus ihr heraus. Die Situation erregte mich dermaßen, dass ich mein Sperma nicht länger zurückhalten konnte. „Ich komme jetzt auch“, stöhnte ich heisser. „Spritz mir in die Möse. Mach sie so richtig voll.“ Zwei weitere Bewegungen später war es soweit. Es steckte nur noch meine Eichel in ihrem Loch. Vorsichtig glitt ich vor und zurück.