Chefarzt Dr. Holl 1835 - Katrin Kastell - E-Book

Chefarzt Dr. Holl 1835 E-Book

Katrin Kastell

0,0
1,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Liebevoll richtet Leona das Teetablett für die betagte Elisabeth von Eckernfeld, die nach einer schweren Bronchitis nicht so recht auf die Beine kommen mag. Sie ahnt nicht, dass Elisabeths Sohn sie mit einem zärtlichen Lächeln beobachtet. Seitdem Leona ihre Stelle in der Villa angetreten hat, fühlt sich Benedikt von Eckernfeld zu der bezaubernden Pflegerin hingezogen - auch wenn er längst gebunden ist: an die exaltierte und verwöhnte Clarissa.
Anders als Leona ist Clarissa nicht entgangen, dass Benedikt ihr zu entgleiten droht. Und deshalb beschließt sie, tätig zu werden: Die hübsche Pflegerin muss verschwinden!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 113

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Inhalt

Cover

Impressum

Dr. Holl und die Giftmischerin

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2018 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Cyano66/iStockphoto

eBook-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-6452-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Dr. Holl und die Giftmischerin

Der Klinikchef macht eine schreckliche Entdeckung

Von Katrin Kastell

Liebevoll richtet Leona das Teetablett für die betagte Elisabeth von Eckernfeld, die nach einer schweren Bronchitis nicht so recht auf die Beine kommen mag. Sie ahnt nicht, dass Elisabeths Sohn sie mit einem zärtlichen Lächeln beobachtet. Seitdem Leona ihre Stelle in der Villa angetreten hat, fühlt sich Benedikt von Eckernfeld zu der bezaubernden Pflegerin hingezogen – auch wenn er längst gebunden ist: an die exaltierte und verwöhnte Clarissa.

Anders als Leona ist Clarissa nicht entgangen, dass Benedikt ihr zu entgleiten droht. Und deshalb beschließt sie, tätig zu werden: Die hübsche Pflegerin muss verschwinden!

„Zwei, drei Tage Bettruhe, dann ist es überstanden“, sagte Dr. Holl mit einem aufmunternden Lächeln zu seiner Patientin.

Obwohl er eigentlich keine Kranken zu Hause betreute, machte er bei Elisabeth von Eckernfeld eine Ausnahme. Zu ihrer Villa war es nur ein Katzensprung. Darum sah der Chefarzt der Berling-Klinik in seinen Besuchen lediglich so etwas wie Nachbarschaftshilfe.

Außerdem hatte er ihren Mann bis zu dessen Tod behandelt. Nur ihren Sohn, der wie er Mediziner war, aber im Dienste der Forschung arbeitete, bekam er selten zu Gesicht.

Elisabeth gelang es kaum noch, die Augen offen zu halten. Die grippeähnliche Infektion mit Fieber und Husten hatte sie stark mitgenommen.

„Und Sie achten wie immer auf die regelmäßige Medikamenteneinnahme“, wandte sich Dr. Holl jetzt an die junge Frau, die auf der anderen Seite des Bettes stand. „Aber ich weiß ja, dass auf Sie Verlass ist.“

Durch die Hochsteckfrisur wirkte die blonde Frau kühl und ernst, doch dieser Eindruck täuschte. Stefan Holl kannte sie seit der Zeit, als sie in seiner Klinik angestellt gewesen war. Jetzt arbeitete sie hier in diesem Privathaushalt. Und offensichtlich war während der letzten Monate ein inniges Band zwischen ihr und der Hausherrin entstanden.

„Danke, dass Sie vorbeigekommen sind, obwohl Sie doch sicher schon Feierabend haben.“

„Für Frau von Eckernfeld bin ich immer da“, verabschiedete er sich. „Machen Sie sich keine Sorgen. Sie wird bald wieder auf den Beinen sein.“

Kaum hatte Leona die Tür hinter ihm geschlossen, als sich ihr Handy meldete. Benedikt von Eckernfeld rief an.

Sie berichtete ihm, was Dr. Holl gesagt hatte.

„Ihrer Mutter geht es schon wieder recht gut. Sie schläft jetzt.“

„Gott sei Dank.“ Elisabeths Sohn klang erleichtert. „In zwanzig Minuten bin ich da. Gehen Sie nur schon nach Hause.“

„Wie Sie meinen“, erwiderte Leona. „Einen schönen Abend noch. Ach ja, Ihre Mutter hat die Medikamente für heute schon genommen.“

„Danke, Leona. Bis morgen.“

Die junge Frau lächelte vor sich hin und holte ihre Tasche aus dem Nebenzimmer. Wie sonst auch verließ sie das Haus aber erst, als sie seinen Wagen hörte und Benedikt mit seiner Fernbedienung das Rolltor der Garage öffnete.

Während sie durch den Eingang nach draußen verschwand, betrat er das Haus über den Garagenzugang. Dann begann seine Aufgabe, sich um seine Mutter zu kümmern.

***

Zu Hause wurde Leona schon ungeduldig erwartet und sofort in die Arme geschlossen.

„Grüß dich, Schatz. Du bist aber wieder spät heute! Musst du wirklich jeden Tag Überstunden machen?“

Leona schlang die Arme um Dennis’ Nacken.

„Ich habe dir doch gesagt, dass Frau von Eckernfeld krank ist. Da braucht sie eben besonders viel Fürsorge und Pflege. Meine Gesellschaft ist ihr viel wert. Außerdem bekomme ich alles bezahlt.“

Dennis Gelbach drückte seine Freundin an sich.

„Schon gut“, sagte er in geheimnisvollem Tonfall. „Ich habe etwas vorbereitet. Darum war ich so ungeduldig. Aber jetzt bist du da, und alles ist gut.“

„Wo ist Nina?“

„Bei ihrer Freundin. Sie schläft auch dort. Es ist alles in Ordnung.“ Er seufzte zufrieden. „Darum haben wir den Abend und die Nacht ganz für uns allein.“

Leona hatte also allen Grund, sich zu freuen. Denn Dennis’ Tochter befand sich mit ihren vierzehn Jahren in einem problematischen Alter. Häufig wurde gestritten, denn Nina fand alles uncool und rebellierte bei jeder Gelegenheit.

Auch guten Argumenten war der Teenager zurzeit nicht zugänglich. Sie hielt sich schon für erwachsen und pochte auf ihre angeblichen Rechte. Unter anderem darauf, abends erst spät nach Hause zu kommen. Aber das duldete ihr Vater nicht.

Heute also ein Abend ohne die üblichen Auseinandersetzungen. Leona beschloss, ihn in vollen Zügen zu genießen.

Dennis hatte den Tisch gedeckt, einen Kerzenleuchter in die Mitte gestellt und über ihren Teller eine rote Rose gelegt. Auf einer großen Platte befanden sich allerlei Köstlichkeiten, die er am Nachmittag besorgt hatte. Jetzt erst merkte sie, wie hungrig sie war.

Dennis weidete sich an ihrem überraschten Gesicht.

„Erst dachte ich, wir gehen aus, aber dann fand ich es zu Hause doch gemütlicher.“

„Was ist denn los?“ Sie lächelte verwundert.

„Nimm doch schon mal Platz!“ Dennis verschwand in der Küche und kam mit einer gekühlten Flasche Champagner zurück, die er vorsichtig öffnete. Leona konnte sich immer noch keinen Reim auf ein solches Festmahl machen. „So setz dich doch!“, bat er, während er eingoss. Als auch das erledigt war, hob er sein Glas. „Auf uns!“

„Auf uns, Dennis“, erwiderte Leona.

Sie stießen miteinander an. Schon beim ersten Schluck geriet Leona in Feierlaune. Als dann auch noch romantische Musik erklang, fehlte ihr nichts mehr zum Glück.

„Was darf ich dir auflegen? Eine Scheibe Wildlachs? Oder lieber Forellenmus?“

„Forellenmus“, erwiderte sie, ohne lange zu überlegen.

Dennis erfüllte ihren Wunsch, reichte ihr den Brotkorb mit frischem Baguette und bediente sich dann selbst. Leona genoss es, so verwöhnt zu werden. Sie bedachte Dennis mit einem dankbaren Blick.

Doch erst, als sie nach der Serviette griff, gewahrte sie das flache schmale Kästchen, das darunterlag. Sein Anblick löste einen überraschten Laut bei ihr aus.

„Was ist denn das?“

„Na, was glaubst du wohl? Wie wäre es, wenn du einfach nachschaust?“ In seinen Augen glühten kleine Sterne auf.

Leona griff nach der Schachtel und klappte sie auf. Auf schwarzem Samt lag ein goldener Ring mit einem funkelnden Smaragd.

„Oh, ist der schön!“ Mit den Fingerspitzen fuhr sie über das Schmuckstück, wagte aber nicht, es herauszunehmen.

Er holte tief Luft. „Leona Brunner, kannst du dir vorstellen, die nächsten fünfzig Jahre mit mir zu verbringen? Oder anders ausgedrückt: Willst du meine Frau werden?“ Mit dem Glas in der Hand schaute er sie erwartungsvoll an.

Leona aber fühlte sich wie von einer rauen Welle erfasst. Sie wollte etwas sagen, doch sie brachte kein Wort heraus. Die Luft wurde ihr knapp.

***

Benedikt von Eckernfeld war eigentlich zu müde, um jetzt noch seine Freundin Clarissa zu unterhalten. Am liebsten hätte er irgendwas im Fernsehen angeschaut oder gelesen. Sie aber saß ihm gegenüber in einem der schweren Clubsessel und schaute ihn erwartungsvoll an.

„Wie war dein Tag heute?“

„Anstrengend, wie immer.“

Benedikt arbeitete an der Universität in der medizinischen Forschung, im Augenblick im Team an der Entwicklung neuer Medikamente. Bis jetzt gab es jedoch mehr Rückschläge als Fortschritte, was ihn manchmal an den Rand der Verzweiflung brachte.

„Ich glaube, du hast dringend einen Urlaub nötig“, stellte Clarissa fest.

„Ja, das wäre schön“, meinte er seufzend.

„Warum setzen wir diese Idee denn nicht gleich in die Tat um? Ich lasse mich im Büro von meiner Assistentin vertreten und du …“

„Ausgeschlossen, zurzeit geht das nicht. Außerdem kann ich Mutter nicht allein lassen. Das weißt du doch.“

Kaum wahrnehmbare Falten erschienen auf ihrer Stirn.

„Aber du musst doch mal ausspannen. Oder willst du auf einen Zusammenbruch hinarbeiten? Burn-out als Lebensziel?“

Lächelnd winkte er ab. „So weit ist es noch lange nicht“, erwiderte er.

„Deine Mutter wird allmählich zu einem Problem“, stellte Clarissa fest.

Benedikt zog die Hand, die nach dem Weinglas greifen wollte, wieder zurück.

„Wie meinst du denn das, um Himmels willen?“

„Es war überhaupt nicht böse gemeint“, erklärte Clarissa etwas hastig. „Ich meine nur, dass es nicht gut ist, die alte Dame allein in dem großen Haus zu lassen.“

„Mutter ist nicht allein“, fiel der Mediziner seiner schönen Freundin ins Wort. „Tagsüber wird sie von Leona betreut. Außerdem haben wir eine große Hilfe in Frau Scholze, die sich geradezu vorbildlich um den Haushalt kümmert.“

„Ich würde mir hier ganz verloren vorkommen in dem riesigen Haus.“

„Und was soll, deiner Meinung nach, geschehen?“ Natürlich wusste Benedikt, worauf Clarissa hinauswollte. Sie dachte immer praktisch.

„Du könntest das Haus verkaufen. Ich habe solvente Interessenten. Und für deine Mutter werden wir ein gutes Heim finden, wo sie alles hat, was sie braucht.“

„Du scheinst die unbedeutende Tatsache zu vergessen, dass Mutter immer noch die alleinige Eigentümerin des Hauses ist.“

„Gut, dass du diesen Punkt ansprichst.“ Clarissa nahm noch einen Schluck Rotwein. „Sie sollte dir bald das Haus übertragen, damit es später keine Probleme gibt.“

„Wo sollten die denn liegen?“ Benedikt betrachtete interessiert das funkelnde Rot in seinem Glas. „Ich bin ihr einziger Erbe.“

„Und wenn doch noch jemand auftaucht und Ansprüche anmeldet? Meine Güte, Benedikt, das kommt immer wieder vor. Plötzlich melden sich irgendwelche Verwandten, von denen du keine Ahnung hattest.“

„Darüber mache ich mir keine Sorgen. Mutter war ein Einzelkind. Und so lange es ihr hier gut geht, sehe ich keine Notwendigkeit, etwas zu unternehmen. Sie hat ihr Testament gemacht, das liegt beim Notar, und ich bin der Alleinerbe. Alles Weitere wird sich finden.“

„Wenn sie in einem Heim betreut würde, wäre endlich mal ein ausgedehnter Urlaub möglich“, meinte Clarissa traurig. „Wir sind schon so lange nicht mehr zusammen verreist.“

„Wenn Leona bereit ist, ein paar Nächte hier zu verbringen, könnte dein Wunsch in Erfüllung gehen“, versuchte Elisabeths Sohn die aggressive Atmosphäre zu entspannen. „Dann fahren wir für ein paar Tage weg und …“

„Ein paar Tage sind zu kurz.“ Diesmal fiel Clarissa ihm ins Wort. „Zwei Wochen müssten es schon sein.“

„Ich will sehen, was sich machen lässt“, versprach Benedikt in der Hoffnung, das leidige Thema damit beendet zu haben.

Doch als sie weitersprach, sah er, dass er sich getäuscht hatte.

„Es ist endlich an der Zeit, dass wir beide an uns denken“, sagte sie. „Deine Mutter hat ihr Leben gelebt. Ich möchte, dass unsere Verbindung endlich auch offiziell wird. Ja … und ein Kind möchte ich auch.“

„Ein Kind?“ Er schaute sie verdutzt an. Es war das erste Mal, dass sie sich so äußerte. Jedenfalls konnte er sich nicht erinnern, dass sie jemals positiv über Kinder gesprochen hätte, ganz im Gegenteil: Wenn sie sich von ihnen gestört fühlte, verzog sie das Gesicht.

„Ich bin sechsunddreißig“, erklärte Clarissa nachdrücklich. „Meine biologische Uhr tickt. Das ist eine Tatsache und hat nichts mit Gefühlsduselei zu tun.“

„Hm.“ Benedikt wusste nicht so recht, was er dazu sagen sollte. Insgeheim hatte er immer daran geglaubt, eines Tages eine Familie zu gründen, doch dazu war es nie gekommen. Clarissa als seine Frau und Mutter seiner Kinder? An diese Vorstellung müsste er sich erst gewöhnen.

„Manchmal frage ich mich, ob du mich überhaupt noch liebst.“ Clarissa schluchzte trocken auf.

„Aber das weißt du doch“, versuchte er, sich aus der Affäre zu ziehen. „Was ist denn heute bloß los mit dir? Hast du Ärger gehabt?“

Clarissa Köhler, eine selbstständige Immobilienmaklerin, wischte sich demonstrativ über die Augen.

„Es war ein stressiger Tag, ja. Und darum hatte ich mich so sehr auf ein paar romantische Stunden mit dir gefreut.“

Obwohl ihn der Ausdruck romantisch etwas störte, ging er auf sie ein.

„Aber dann wollen wir beide doch das Gleiche“, stellte er leise lachend fest. „Weißt du was? Jetzt hole ich uns eine Flasche Rotwein aus dem Keller. Ein guter Tropfen wird uns entspannen.“

Clarissa war einverstanden. Wenn sie Benedikt dazu bringen könnte, diese Riesenvilla zu verkaufen und seine Mutter ins Altersheim zu bringen, würde für sie eine stattliche Provision anfallen. Geld, das sie dringend brauchte …

***

„Schön, dass es Frau von Eckernfeld wieder besser geht. Vor zwei Wochen hatten wir noch ein nettes Gespräch, als Frau Brunner sie im Rollstuhl spazieren fuhr. Sie hat mich sogar zum Tee eingeladen, aber ich musste mal wieder unsere Juju zu einer Freundin fahren.“ Julia lachte leise. „Kinder nehmen einen immer in Anspruch.“

Stefan Holl zwinkerte seiner Frau zu. „Warte mal ab, wenn sie alle aus dem Haus sind, dann werden sie uns nämlich fehlen.“

Eine schmale Gestalt erschien in der Tür.

„Ich hab schlecht geträumt“, jammerte Juju leise.

„Na, dann komm mal her, du kleines Nachtgespenst!“ Stefan breitete die Arme aus und drückte seine Jüngste an sich. „Was hast du denn geträumt?“

„Dass ich mich verirrt hab, und ihr wart nicht da.“ An Papas breiter Brust schien sich das zehnjährige Nesthäkchen schnell wieder wohlzufühlen. „Ich wollte schreien, konnte aber nicht. Darum hat mich auch niemand gehört. Und um mich herum war alles so dunkel.“

„Jetzt ist es doch wieder hell, mein Schatz“, tröstete Julia ihre Tochter. „Wie wär’s mit einer warmen Milch? Danach wirst du schlafen können und schöne Träume haben.“

Mit diesem Vorschlag war Juju sofort einverstanden und kuschelte sich noch ein wenig enger an den heiß geliebten Papa. Als die Mutter mit der Milch zurückkam, trank das Kind sie in kleinen Schlucken.

Anschließend gingen Vater und Tochter Hand in Hand ins Kinderzimmer zurück. Denn jetzt musste Juju unbedingt noch eine Geschichte hören. Zwar las sie ihre Kinderbücher längst selbst, aber eine Gelegenheit wie diese ließ sie sich trotzdem nicht entgehen.

***

„Hat es dir die Sprache verschlagen?“ erkundigte sich Dennis mit einem jovialen Lächeln. Er trug ein Shirt mit kurzen Ärmeln, das seinen muskulösen Oberkörper umspannte.

Leona nickte und kicherte leise. Inzwischen hatte sie sich wieder gefangen.