Easy zum Ziel - Andreas Ackermann - E-Book

Easy zum Ziel E-Book

Andreas Ackermann

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Beschreibung

Stellen Sie sich vor, Sie könnten alle Ziele wirklich Easy erreichen, ohne den für die meisten Menschen nötigen Aufwand an Kraft, Zeit, Stress und viel Arbeit. Lesen Sie in diesem Buch, wie Sie Ihr Leben in kurzer Zeit zu einem Grosserfolg machen. Manifestieren Sie Ziele, die andere für unmöglich halten! Die mentalen Techniken wurden weiterentwickelt. Viele Spitzensportler, Künstler und Top-Manager benutzen heute MENTALTRAINING, um zielgerichtet und höchst effizient den Erfolg bewusst zu gestalten. Der optimierte Extrakt der effektivsten Erfolgs- und Bewusstseinstechniken, von den allerersten Schritten bis zur heutigen Quantenphysik, wurde zu einem neuen Ganzen - dem ACKERMANN MENTALTRAINING zusammengestellt. Dieses Buch beschreibt die wichtigsten Erkenntnisse und Techniken.

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Andreas Ackermann

Easy zum Ziel

Wie man zum mentalen Gewinner wird

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Vorwort:

Das Opa-Weltbild

Die Wende

Ursache und Wirkung

Erfolg, ein gefährlicher Irrtum

Die geheimen Verführer

Der Unfug mit dem Positiven Denken

Eine Zusammenfassung:

Ziele finden

Die Zielprogrammierung

Am Anfang war das Wort

So oder besser, zum Wohle aller

Das grosse Geheimnis

Gute Ziele – schlechte Ziele ?

Unternehmerische Ziele

Die Einbahnstrasse

Money, Money, Money

Annahme verweigert

Die drei Denkebenen

Der Wanderer

NIPSILD

Spieglein, Spieglein...

Ihr mentales Selbstmanagement

Und was nun?

Impressum neobooks

Vorwort:

Zahlen Sie nicht einen zu hohen Preis für die Erreichung Ihrer Ziele?

Kämpfen Sie sich denn nicht, wie die meisten Menschen,

mit einem zu hohen Aufwand an Kraft, Zeit, Stress und übermässiger

Arbeit zu Ihren Zielen?

Natürlich, klar, Opa hat schon immer gesagt: Man muss hart arbeiten,

damit man etwas erreicht.

Doch Hand aufs Herz, aus Opa ist doch auch nie was geworden, oder?

Kann es sein, dass das Leben gar nie als Kampf gedacht war,

sondern eher als Spaziergang von einem Höhepunkt zum Nächsten?

Können Sie glauben, dass für Sie und Ihre Nächsten ein Leben

möglich ist, das dem Ihrer kühnsten Träumen entspricht?

Ich sage Ihnen, das ist möglich!

Es ist allerdings nur dann möglich, wenn Sie bereit sind,

etwas was Ihnen sehr lieb geworden ist, her zu geben.

– Ihr bisheriges Denken.

Wie sagte schon unser alter Freund Albert:

Wenn Sie so denken, wie Sie immer gedacht haben,

werden Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben.

Wenn Sie so handeln, wie Sie immer gehandelt haben,

werden Sie das bewirken, was Sie immer bewirkt haben.

In diesem Buch, erhalten Sie einen Einblick in meine Denkwelt.

Diese hier beschriebenen „Denkmodelle“ funktionieren in meinem Leben,

auf eine Weise, wie es für die meisten Menschen schlicht undenkbar ist.

Sie haben die Wahl liebe Leser. Sie können weiterhin mit Ihren

bisherigen Strategien versuchen, Ihre Ziele zu erreichen.

Oder Sie erlauben sich einfach einmal den Spass,

die in diesem Buch vorgestellten Methoden zu testen.

Sie wissen doch, Erfolg hat 3 Buchstaben: T.U.N.

Sie können die hier beschriebenen Gedanken als esoterischen

Hokuspokus abtun und weiterleben wie bis heute.

Für mich wäre das völlig in Ordnung, Hauptsache Sie fühlen sich

in jeder Hinsicht wohl, jammern nicht herum und lassen mich

in Ruhe.

Sie können andererseits, die hier beschriebenen Gedanken,

nach und nach zu den Ihren machen und staunend feststellen,

wie schön und sinnvoll das Leben sein kann.

Ich sage Ihnen nochmals, das Leben war nie als Kampf gedacht!

Es ist wichtig, dass Sie diese Wahrheit verinnerlichen.

Sie ist fun-da-mental.

Falls Sie die in diesem Buch beschriebenen Ideen übernehmen wollen,

werden Sie unweigerlich an Grenzen stossen.

Grenzen die in Ihrem Kopf existieren.

Entscheiden Sie! Sind Sie bereit diese Grenzen zu überschreiten?

Ich meine, eine momentan gültige Wahrheit, die irgend eine

Autorität aufgestellt hat, muss nicht zwingend wahr bleiben.

Man darf sich durchaus erlauben, eine Sache auch einmal von

einer anderen, einer der allgemeinen Meinung abweichenden

Seite her, anzudenken.

Für mich gilt: Grenzen sind da, um überschritten zu werden!

Wie und in welchen Bereichen Sie sich erlauben können,

Grenzen zu überschreiten, versuche ich Ihnen in diesem Buch

Schritt für Schritt zu zeigen.

CH-Anwil, im Januar, 2000

Andreas Ackermann

Das Opa-Weltbild

René Descartes, ein französischer Gelehrter, den Sie

outfitmässig etwa mit einem Mitglied der Kelly-Family

vergleichen können, hat mitte des 17. Jahrhunderts eine

Revolution des wissenschaftlichen Denkens ausgelöst.

Im liberalen Holland, wo er sein geerbtes Vermögen verprasste,

kam er zu der Überzeugung, die Wahrheit über den Aufbau und

die Bedeutung der materiellen Welt entdeckt zu haben.

Die Methode von Descartes war analytisch. Sie bestand darin,

Gedanken und Probleme in Stücke zu zerlegen und diese in ihrer

logischen Ordnung aufzureihen.

Diese analytische Denkmethode ist wahrscheinlich Descartes`

grösster Beitrag zur Wissenschaft.

Sie wurde zu einem wesentlichen Charakteristikum des modernen

wissenschaftlichen Denkens und hat sich bei der Entwicklung

wissenschaftlicher Theorien, wie bei der Verwirklichung komplexer

technologischer Projekte, als ausserordentlich nützlich erwiesen.

Andererseits gründete Descartes seine Naturanschauung auf die

fundamentale Unterscheidung zwischen zwei unabhängigen und

getrennten Bereichen: dem des Geistes und dem der Materie.

Wohl anlässlich eines Trinkgelages in einer Holländischen

Tulpenzüchterkneipe, hat er sich mit ein paar Jungs von der

Kirche auf folgenden Deal geeinigt:

Die Wissenschaft wird sich fortan mit der Erforschung der

Materie beschäftigen und die Kirche kann ab sofort ihre

Geschäfte mit dem Geist machen.

Diese Trennung zwischen Geist und Materie ist, wie wir

heute (wieder) wissen, höchst fatal.

Vor Descartes war die Erde in der Vorstellung der Menschen

ein lebendiger Organismus und als „Mutter Erde“ der Nährboden

für alles Leben.

Klar, dass diese Vorstellung das Verhalten der Menschen bestimmt hat.

Man war nicht ohne weiteres bereit, seine „Mutter“ zu erschlagen,

in ihren Eingeweiden nach Gold zu graben oder ihren Körper zu verstümmeln.

Solange die Erde als lebendig und empfindsam galt, wurde es

als Verletzung menschlichen ethischen Verhaltens angesehen,

wenn man zerstörerische Handlungen gegen sie vornahm.

Seit Descartes`Anschauung vom Universum als ein mechanisches

System, verschwanden diese mentalen Hemmungen.

Im Namen der Wissenschaft wurde die Erde rücksichtslos

ausgebeutet und zerstört.

In dem Bemühen, eine perfekte Naturwissenschaft zu schaffen,

dehnte Descartes seine mechanistische Anschauung von der

Materie sogar auch auf lebende Organismen aus.

Auch Pflanzen und Tiere waren Maschinen für ihn.

Dass diese Denke heute leider immer noch aktuell ist,

wird Ihnen spätestens dann bewusst, wenn Sie wieder einmal

Ihren Arzt konsultieren.

Da Sie Ihre Ziele ab heute easy erreichen wollen, ist es klar,

dass Sie sich von dem bisherigen cartesanischen Denken

verabschieden müssen. Ein neues Denken braucht die Welt.

Das war`s Monsieur Descartes. Adieu et dormez bien!

Die Wende

Im Jahre 1905 veröffentlichte Albert Einstein zwei

hochinteressante Arbeiten.

Die eine war seine spezielle Relativitätstheorie,

die andere eine neue Betrachtungsweise der elektromagnetischen

Strahlung, die charakteristisch für die Quantentheorie,

die Theorie von atomaren Phänomenen, werden sollte.

Die vollständige Quantentheorie wurde dann allerdings erst etwa

20 Jahre später von einem grösseren Physikerteam ausgearbeitet.

Plötzlich war alles relativ. Einstein selbst soll seine

Theorie seinen Studenten einmal so erklärt haben:

Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen

zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute.

Sitzt man jedoch eine Minute lang auf einem heissen Ofen,

meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.

Sie erleben die Relativität der Zeit auch täglich.

Sie wissen, eine Minute kann unterschiedlich lang sein,

je nachdem auf welcher Seite der Toilettentüre Sie sich

aufhalten.

In den ersten, etwa dreissig Jahren des 20. Jahrhunderts

wurde die Quantentheorie oder die Quantenmechanik,

wie sie auch genannt wird, von einer internationalen Gruppe

von Physikern formuliert.

Max Planck, Albert Einstein, Niels Bohr, Louis de Broglie,

Erwin Schrödinger, Wolfgang Pauli, Werner Heisenberg

und Paul Dirac gehörten zu dieser illusteren Burschenschaft.

Was die Jungs da ausbrüteten, hat der klassischen Physik total

den Boden unter den Füssen weggezogen.

Noch heute negieren viele Physiker diese Forschungsergebnisse

und halten an ihrer alten Sicht der Dinge fest, frei nach dem Motto:

Wir schliessen erst mal die Augen und dann sehen wir weiter.

Für das Thema unseres Buches ist nun folgende Erkenntnis

der Physiker von allerhöchster Wichtigkeit:

Die experimentelle Erforschung der Atome zu Beginn

des 20. Jahrhunderts brachte unter anderem das sensationelle

und unerwartete Ergebnis:

Die Atome waren keineswegs die harten und festen Teilchen,

für die man sie immer gehalten hatte, sondern sie erwiesen

sich als weiten Raum, in dem sich extrem kleine Teilchen

– die Elektronen - um den Kern bewegten.

Und jetzt kommt es:

diese Elektronen, sowie übrigens auch der Atomkern,

der ja aus Protonen und Neutronen besteht, sind ja gar nicht,

wie angenommen, Festkörper im Sinne der klassischen Physik.

Sie sind eher abstrakte Gebilde mit einer doppelten Natur.

Je nachdem wie wir sie ansehen, erscheinen sie manchmal als

Teilchen, manchmal als Wellen.

Gottseidank sind Wissenschaftler oft neidisch aufeinander.

Auf jedenfall ging der Fortschritt in der Physik plötzlich ab

wie die gelbe Post.

So rasant, dass es einem fast schwindelig wurde.

Alle wollten „wissenschaftlich“ beweisen, dass die anderen

mit ihren Entdeckungen nicht Recht hatten.

Man liess Licht ein paar Stunden lang auf eine goldbeschichtete

Folie scheinen.

Wie man die Folie anschliessend untersuchte, stellte man fest:

da sind ja Einschüsse sichtbar, gerade wie wenn jemand mit

einem Gewehr eine Ladung Schrot auf die Folie geschossen hätte.

Also war wissenschaflich bewiesen, dass Licht Materie ist.

Das konnte die Konkurrenz natürlich nicht einfach so hinnehmen.

Also baute sie die genau gleiche Versuchsanordnung auf,

um der Welt zu beweisen, dass Licht selbstverständlich Welle ist.

Und siehe da, diese Forscher haben genau das festgestellt

und somit wissenschaftlich bewiesen: Licht ist Welle!

Plötzlich war klar, die kleinsten Teilchen (von Einstein

Quanten benannt, heute eher als Photonen bekannt)

können sowohl Materie als auch Welle (Energie) sein.

Es ist die Erwartung des Wissenschaftlers, die bestimmt,

ob wir es mit Materie oder Welle (Energie) zu tun haben.

Können Sie abschätzen was diese Erkenntnis bedeutet?

Ihre Erwartung, Ihre Gedanken, Ihr Geist bestimmt,

ob etwas Materie oder Energie ist.

Es sind die Informationseinheiten, die Sie aussenden, die

das Quantenfeld, den Basisstoff der Materie, in-Formation bringt.

Senden Sie mit der richtigen Technik und unter Berücksichtigung

einiger wichtiger Massnahmen, z.B. die Informationseinheiten

„Ich habe die Abschlussprüfung mit Leichtigkeit bestanden“ aus,

wird sich genau dies manifestieren.

Das heisst: Sie kreieren mit Ihrem Geist laufend Ihre Wirklichkeit.

Sie sind Schöpfer Ihrer Welt, denn Sie senden dauernd solche

Informationseinheiten aus.

Das bedeutet natürlich in der Konsequenz auch,

dass es die Wirklichkeit, die Welt gar nicht gibt.

Es gibt genau so viele Welten wie es Menschen gibt.

Toll, oder nicht?

Jeder Mensch schafft sich sein eigenes Universum.

Vielleicht sollten wir uns aus diesem Grunde auch mal überlegen,

ob der Begriff „Universum“ überhaupt richtig ist.

Sollte es nicht eher „Multiversum“ heissen?

Wobei Sie sich klar machen müssen, dass Sie aus einer

Riesenauswahl an „Universen“ eines ausgesucht haben und

momentan leben.

Genau wie bei Ihnen daheim in Ihrem Wohnzimmer.

Sie sitzen vor Ihrer Glotze und zappen sich durch die Programme.

Sie haben 99 Sender zur Auswahl.

Sie sehen nur einen, 98 sehen Sie nicht.

Alle 99 sind zwar da, aber nur einer ist im Moment in Ihrer Realität.

Der Witz ist nun der: Bei dem Angebot von 99 möglichen Sendern,

haben Sie ganz bewusst entschieden, welchen Sender Sie jetzt

gerade sehen wollen.

Haben Sie das bei Ihrem „Lebensfilm“ auch getan?

Genau hier setzt das ACKERMANN-MENTALTRAINING an.

Hier lernen Sie, wie Sie bewusst und höchst effizient das

gewünschte Leben, die von Ihnen selbst bestimmte Wirklichkeit,

richtig manifestieren.

Ursache und Wirkung

Das Gesetz von Ursache und Wirkung oder Aktion - Reaktion

kennen wir alle noch vom Physikunterricht her.

Dieses Kausalitäts-Prinzip eignet sich bestens als Denkmodell

für die Erklärung der Erschaffung unserer Wirklichkeit.

Das Gesetz sagt uns ganz einfach:

Wo eine Ursache ist, muss auch eine Wirkung sein,

oder anders herum:

Wo eine Wirkung ist, muss dieser Wirkung gesetzesgemäss

eine Ursache voraus gegangen sein.

Das Eine bedingt das Andere.

Es sind Gegenpole, wenn Sie so wollen.

Nehmen Sie einen Pol weg, dann verschwindet ja bekanntlich

auch immer der Andere.

Nun, was hat dieses Naturgesetz mit Ihrem Leben zu tun?

Schauen wir uns das Gesetz einmal näher an.

Nehmen wir zunächst einmal den Begriff Wirkung.

Was ist das eigentlich Wirkung?

Wirkung ist immer das, was jetzt gerade ist.

Zum Beispiel die Tatsache, dass Sie jetzt dieses Buch lesen,

ist eine Wirkung. Es ist ganz einfach ein Fakt, es ist die

Wirklichkeit. Das hatte irgendwann und irgendwo eine Ursache.

Ihre momentane berufliche Situation, egal ob sich diese im

Moment günstig oder ungünstig darstellt, ist Wirklichkeit

und hatte eine Ursache.

Das Ziel, das Sie gestern erreicht hatten, war Wirkung.

Etwas war Wirklichkeit geworden in der Welt der Fakten,

und das hatte eine Ursache.

Das Ziel das Sie vorgestern nicht erreicht haben, war ebenfalls

Wirkung und hatte eine Ursache.

Ihre aktuellen Probleme sind Wirklichkeit und hatten eine Ursache.

Alles, was ist, egal in welchem Bereich, ist Wirkung und

jede Wirkung hat eine Ursache.

So weit so gut. Aber jetzt, was ist Ursache?

Ursache ist immer Ihr Geist, oder etwas vereinfacht ausgedrückt:

Ursache sind immer Ihre Gedanken.

DENKEN

Somit erweitert sich nun das Gesetz, indem Sie jetzt sagen müssen:

Mein Denken ist Ursache und dieser Ursache folgt gesetzesgemäss

die entsprechende Wirkung.

Oder nochmals anders herum:

Ihre momentane Situation ist die Wirkung Ihrer früheren Gedanken.

Diese Erkenntnis ist ganz zentral. Lesen Sie nicht einfach

so darüber hinweg.

Da wo Sie heute stehen, stehen Sie aufgrund Ihrer früheren

Gedanken.

Sollten Sie also nicht endlich die Verantwortung für Ihre

Situation übernehmen?

Beobachten Sie die Menschen!

Wenn sie sich in einer ungünstigen Situation befinden,

werden sie in der Regel plötzlich sehr kreativ.

Sie finden 100 Erklärungen dafür, dass sie selbst unmöglich

etwas zu ihrer misslichen Situation beigetragen haben.

Es sei ihnen halt einfach so widerfahren und selbstverständlich

sind die Anderen Schuld, das ist wohl klar. Irrtum!

Sie ernten doch immer genau das, was Sie säen.

Das was Sie ernten sind die Situationen die sich in Ihrem

Leben ergeben.

- das was Sie säen sind Ihre Gedanken.

Auf dem Acker, im Feld in Ihrem Garten sind Ihnen diese

Zusammenhänge sonnenklar.

Wenn Sie in Ihrem Garten Tomaten ernten möchten,

dürfen Sie nie und nimmer Radieschen säen.

Das haut einfach nicht hin.