Edel Geliebt Geil - Bernadette Binkowski - E-Book

Edel Geliebt Geil E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Adelstöchter, Jungfrauen, Mägde ... ... alle liebten Sex! Nur konnten sie es nicht immer offen zugeben ... In diesem heißen Sammler wird das wilde Treiben aufgezeigt! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 129

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Edel Geliebt Geil

10 historische Sexgeschichten

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Der Maestro und die Schülerin

Die junge Diebin und der Schatzmeister

Ein Liebhaber als Präsent

Die edle Jungfrau in der Hochzeitsnacht

Ein Vater, ein Sohn und eine Hure

Die gekaufte Geliebte

Nach dem Ball verführt

Vom Gutsherrn entjungfert

Die Magd und der Wilderer

Vom Stallknecht entjungfert

Der Maestro und die Schülerin

Melodisches Klavierspiel drang aus dem Zimmer, in welchem seine Schülerin auf ihn wartete. Michael seufzte, während er der Mutter und dem Hausmädchen folgte.

«Elizabeth spielt bezaubernd, nicht wahr? Das hat sie natürlich nur Ihren Unterrichtsstunden zu verdanken, Maestro. Wir können uns glücklich schätzen, dass sie diese Leidenschaft in ihr geweckt haben.»

Ein Glück, dass Lady Brown vor ihm ging und nicht bemerkte, dass er bei diesen Worten zusammenzuckte. Er sagte sich, dass es keinen Grund zur Beunruhigung gab. Wenn in diesem Anwesen auch nur der geringste Verdacht herrschen würde, dass er in seiner 18-jährigen Schülerin Leidenschaft für irgendetwas anderes als Klavierspiel geweckt hatte, würde man ihn längst schon auf der Straße verprügeln. Trotzdem fiel es Michael schwer, sein übliches ruhiges Auftreten vor Elizabeths Eltern aufrecht zu erhalten. Dabei war er für gewöhnlich ein gelassener Mensch mit würdevollem Auftritt, ein Ausgleich dafür, dass er nicht wirklich von Adel war. Zumindest besaß er keine großen Reichtümer, aber ein Maestro in der Kunst der Musik zu sein, wirkte auf reiche Leute manchmal fast genauso beeindruckend.

«Elizabeth, der Maestro ist hier», kündigte Lady Brown an, als sie schwungvoll die Tür öffnete, beglückt bei dem Anblick, den ihre Tochter bot.

Michael verstand sie. Elizabeth war ein schönes junges Mädchen. Ein anmutig geformter Körper, dessen schmale Taille durch das Korsett bestens hervorgehoben wurde, ebenso ihre wohlgeformten Brüste. Ihr blondes Haar schimmerte wie ein goldener Wasserfall. Als sie die Eintretenden erblickten, erstrahlte ihr Gesicht, was ihr diese unwiderstehliche Anziehung verlieh, die ihn schon bei ihrer ersten Begegnung schwach gemacht hatte. Ihre blauen, von dichten schwarzen Wimpern umrandeten Augen leuchteten und ihre zarten roten Lippen formten ein unwiderstehliches Lächeln. Sie erhob sich vom Flügel, an dem sie bis gerade eben gespielt hatte. Michael musste zugeben, dass sie großes Talent hatte und mit einer Hingabe spielte, die sie ihm noch verführerischer erscheinen ließ.

«Maestro Michael, ich freue mich sehr auf meine nächste Stunde. Sie haben mir schon so viel beigebracht. Ich könnte mir keinen besseren Lehrer wünschen», schwärmerisch aber doch mit genügend Zurückhaltung blickte sie zu ihm auf. «Sie haben mir Dinge beigebracht wie kein anderer und ich kann es kaum erwarten, noch mehr davon zu sehen.»

Wieder zuckte er zusammen, obgleich ihre Worte den anderen harmlos erscheinen mussten.

Lady Brown lächelte wohlgefällig und verließ ihre Tochter dann zusammen mit dem Hausmädchen. Die Schritte entfernten sich und das lange Nachhallen erinnerte ihn daran, wie abgegrenzt das Zimmer lag. Abgesehen von sanften Klavierklängen des Flügels, der in Elizabeths Zimmer stand (ein noch prachtvollerer stand im Salon), drang kaum ein Laut zu den restlichen Bewohnern und Dienern des Hauses vor.

Michael schluckte und spürte die Spannung im Raum. Noch war er entschlossen, die Klavierstunde so normal wie möglich ablaufen zu lassen.

«Nun denn, Miss Elizabeth, wir wollen mit der Stunde beginnen.»

Er positionierte sich aufrecht hinter ihr am Klavier. Doch anstatt auf die Notenblätter zu blicken, wandte sie den Kopf über die Schulter und lächelte ihn schelmisch an. «Liebend gerne.» Sie begann sich mit der Hand über den Ausschnitt ihres Kleides zu streifen, der den Ansatz ihrer weißen, festen Brüste verriet.

Michael schluckte.

«Elizabeth… bitte!»

«Oh, aber du liebst es doch auch, wenn wir unsere Stunden so beginnen oder beenden. Ich kann viel besser Klavier spielen, wenn meine Lust entfacht ist …»

Sie zog den Ausschnitt so weit nach unten, dass ihre Nippel entblößt wurden. Wie zwei rosa Knospen einer Rose ragten sie ihm entgegen. Michael unterdrückte ein Stöhnen, konnte jedoch nicht verhindern, dass sein Körper anderweitig auf diesen Anblick reagierte. Seine Hose fühlte sich jetzt schon zu eng an. Trotzdem kämpfte er weiterhin um Vernunft.

«Wenn jemand uns erwischt… wir kommen beide in Teufels Küche.»

«Niemand wird uns erwischen.»

So sanftmütig sie auch schien, sie ließ sich von ihren Ideen nicht abbringen. Hoffnungslos sah Michael zu, wie sie sich auf dem Klavier abstützte und den Saum ihres Kleides an hob. Zu seinem Entsetzen trug sie keine Unterkleider. Ihr nackter fester Po streckte sich ihm entgegen unter diesem züchtigen teuren Kleid junger Frauen. Ein verbotener Anblick, wie man ihn sonst nie zu sehen bekam. Die Frauen, die bereit waren, sich so zu präsentieren, trugen keine feinen Kleider.

Sein Schwanz schien zum Bersten prall. Obgleich er versuchte, es zu verhindern, wanderte seine Hand ganz automatisch zu seinem Schritt und rieb über die dicke Beule darin.

Lust und Verlangen durchfuhren ihn in heißen Wellen, während er das nackte Gesäß seiner jungen Klavierschülerin anstarrte. Sie lachte aufreizend, zufrieden über ihren Erfolg. Wie eine läufige Hündin bot sie sich ihm an und wie immer verlor er den Kampf. Auf zittrigen Beinen näherte er sich ihr und riss sich die Hose herunter. Sie biss sich verführerisch auf die Lippen, als sie sein steifes Glied sah. Er wusste, wie sehr sie den Anblick immer genoss. Vermutlich war ihre reizende Spalte schon warm und nass, bereit für seine Männlichkeit.

Grimmig drückte er ihre Schultern nach unten und hielt sie fest. Elizabeth stöhnte verzückt. Genau so mochte es sie. Hart und leidenschaftlich sollte er sie nehmen und je mehr er sich sträubte, desto größer ihr Triumph und ihr Genuss am Ende. Der Gedanke, ihr eine Lektion zu erteilen trieb ihn an und er drang mit einem harten Stoß in sie ein. Elizabeth bäumte sich mit einem lustvollen Schrei auf, woraufhin er sie sofort wieder nach unten drückte.

«Aaaaah.» Er stieß allerlei Wörter aus, die Damen niemals hören sollten, aber wie sonst sollte er darauf reagieren, ihre warme enge Möse um sein Glied herum zu spüren.

Er stieß ein weiteres Mal zu und Elizabeth wand sich vor Zufriedenheit. Was sie hier taten, könnte ihn mehr als seinen Ruf und seine Stelle kosten. Doch wenn sie erstmal bei der Sache waren, verschwanden diese Gedanken schnell. Er konnte nur noch daran denken, wie fest sich ihr Fleisch um seinen Schwanz presste. Er vögelte sie hart und mit immer schnelleren Stößen. Dieses reiche brave Töchterlein in ihrem eigenen Haus zu bumsen machte ihn verrückt. Und wie sie es genoss! Ihre Möse gierte danach immer wieder von ihm ausgefüllt zu werden, wollte, dass er sie an den Stellen berührte, wo es sie am meisten juckte. Seine Hände packten ihre Arme und Schultern so hart, dass er fürchtete, deutliche Spuren zu hinterlassen. Grunzend und keuchend befriedigten sie sich aneinander. Als es ihr kam, verzog sich ihr hübsches Gesicht beinahe schmerzhaft vor Befreiung. Er konnte sich vorstellen, dass sie sich schon seit Tagen auf diese Stunde gefreut hatte, und nun endlich von einem Höhepunkt befreit wurde.

Ob sie sich selbst berührte?

Er nahm es an – so frivol, wie sie von Anfang an gewesen war…

Er erinnerte sich gut daran, wie sie zum ersten Mal zusammen die Kontrolle verloren hatten. Natürlich fand er sie von Anfang an schön und auch begehrenswert, aber nie beschäftigte er sich mit diesen Gedanken lange. Ein Mädchen wie sie war in jeder Hinsicht tabu. Er wusste, dass er selbst gut aussah, aber trotz seines Titels war er kein wohlhabender Mann. Elizabeth schienen solche Details nicht zu stören. Anfangs war er sicher, dass er sich ihr verführerisches Lächeln nur einbildete und zu viel in zufällige Berührungen interpretierte.

Bis sie sich dann eines Tages am Ende der Stunde auf der Sitzbank zu ihm umgedreht hatte, ihn aus ihren schönen Augen ernst ansah und sagte: «Ich will, dass Sie mir noch etwas beibringen – was Mann und Frau im Bett tun.»

Michael verschluckte sich vor Schreck.

Machte sie Scherze?

Aber selbst dann wäre so etwas nicht angebracht. Ein Mädchen in ihrem Alter sollte überhaupt nicht an Männer und Betten denken und wenn dann nur mit ihrem künftigen Gemahl. Was hätte er erwidern sollen? Doch dazu ließ sie ihm auch keine Zeit.

«Ich will dich spüren. Ich will, dass du mich vor Lust zum Schreien bringst.»

Sie zog ihr Kleid ganz langsam nach oben. Keine Unterkleider. Sie war nackt. Er wollte nicht hinsehen, konnte den Blick aber unmöglich abwenden, als sie die Beine spreizte. Stück für Stück gab sie ihre Möse frei, rosa Fleisch umhüllt von hellem lockigem Haar. Michael war unfähig, sich zu bewegen oder etwas zu sagen. Stattdessen richtete sein Penis sich in seiner Hose auf, drückte fest dagegen. In ihrem Gesicht konnte er Freude darüber lesen, dass sie ihn so schnell verführt hatte. Er schaltete seinen Kopf aus. Die Lust war alles, was noch existierte. Selbst wenn ihre Eltern im selben Raum gewesen wären, so hätte er sich nicht zurückhalten können. Wie in Trance ging er auf sie zu und packte seine Erektion aus. Elizabeth bewunderte sie mit glänzenden Augen. Er trat zwischen ihre Beine und rieb sich mit zittrigen Bewegungen an ihrer Spalte. Elizabeth stieß einen überraschten Schrei aus, scheinbar überwältigt davon, wie gut sich seine pralle Eichel auf ihrer Perle anfühlte. Es gab kein Halten mehr für ihn. Als ihre Möse allmählich feucht glitzerte, bahnte er sich hastig einen Weg zwischen ihre Falten. Gierig drang ihr Stöhnen an sein Ohr.

Michael hatte bislang nur einmal das Vergnügen gehabt, mit einer Jungfrau ins Bett zu gehen, und diese war schüchtern gewesen und er so vorsichtig, dass er kaum Spaß daran gehabt hatte. Doch Elizabeth kannte keine Hemmungen. Woher auch immer sie sich diese Lust angeeignet hatte, scheinbar schockierte sie nichts am Sex. Im Gegenteil, als er endlich voller Erleichterung in sie eindrang, wurden ihre Laute der Verzückung nur noch heftiger. Die Begeisterung, mit der sie sein Glied aufnahm, hatte etwas von einer reifen Frau und ihre zierliche junge Gestalt ließ sie damit umso begehrenswerter erscheinen.

Sie kamen beide voll und ganz auf ihre Kosten bei diesem ersten verbotenen Akt. Soweit Michael wusste, kamen die wenigsten Jungfrauen gleich beim ersten Mal, doch bei Elizabeth dauerte es nicht einmal lange. Sein Schwanz schien genau die Stellen zu treffen, die ihr höchste Lust bereiteten. Es machte ihm kurz Angst, dass sie immer lauter wurde – vor allem weil man sie dadurch vielleicht erwischen würde – und schließlich ein glückseliges Stöhnen von sich gab. Ihre Hüften pressten sich zuckend an ihn und er konnte die Wellen des Höhepunkts spüren, die ihre Möse pulsieren ließen. Als er selbst kam, packte er keuchend ihr wunderschönes Haar und sank kurz darauf auf die Knie.

Seufzend dachte er an diese Anfänge zurück, als er kam und wie immer war es ein so gewaltiger Orgasmus, dass es ihn nicht mehr störte, dass er in diesem Moment alles riskierte. Elizabeth seufzte glücklich unter ihm, obgleich er alles andere als sanft mit ihr umgegangen war. Doch wie er befürchtet hatte, gefiel es ihr nur noch besser, wenn er neue Dinge tat und vermutlich spornte sie das für das nächste Mal nur noch mehr an. Kurz hatte er erwogen, nach dem ersten Sex sich von der Familie Brown zu verabschieden, aber sie zahlten gut. Dass Elizabeth ihn fortan bei jeder Stunde verführen würde, hatte er jedoch nicht erwartet. Egal, wie sehr er sich jedes Mal vornahm, standhaft zu bleiben, er war ein Mann und sie eine verbotene exotische Frucht.

Räuspernd löste er sich von ihr. Sein schrumpfendes Glied verließ ihre warme Enge, aus der sein Saft tröpfelte. Hastig reichte er ihr ein Tuch, wie üblich sehr verlegen, kaum, dass der Akt vorbei. Schließlich hatten sie noch eine volle Stunde Klavierunterricht vor sich. Elizabeth tat, als sei nichts vorgefallen. Nachdem sie sich etwas gesäubert hatte, ließ sie sich elegant auf der Bank nieder und der Unterricht begann endlich.

Nach einer Weile hatte Michael fast wieder vergessen, welch seltsame Beziehung sie beide verband. Elizabeth besaß wirklich viel Talent, was das Klavierspiel betraf. Wie konzentriert und sie glücklich dabei wirkte. Es erweckte wahrhaftig seinen Stolz und in diesen Momenten war sie eine reine Schülerin in seinen Augen, kein Objekt der Lust. Allerdings hielt auch diese Wahrnehmung nicht lange an, zumindest nur so lange, bis sie sich an einem leidenschaftlicheren Stück am Instrument versuchte. Nun reizten ihn ihre Bewegungen, ihre leuchtenden Augen und die kurzen, aber intensiven Blicke, die sie ihm zuwarf, wieder. Er konnte sehen, dass ihr Atem sich beschleunigte und auch er spürte, wie die alte Lust zurückkehrte. Aber er hatte sie heute bereits genommen und wollte das Glück kein zweites Mal herausfordern. Ein paar Minuten vor dem eigentlichen Ende der Stunde erhob er sich und beschloss zu gehen, solange er noch konnte.

«Das war ganz ausgezeichnet», erklärte er und beugte sich über sie, um fahrig nach seinen eigenen Notenblättern zu suchen.

Ihre Berührung ließ ihn zusammenschrecken. Ihre schmale Hand lag plötzlich an seinem Schritt.

«Elizabeth!»

Doch er war zu schwach sie aufzuhalten und sie ließ sich wie üblich von seinem Protest nicht beeindrucken. Geschickt öffnete sie seine Hose und holte sein Glied hervor, das jetzt schon nicht mehr ganz weich war. Mit eleganten Bewegungen ihrer Finger – genau wie am Klavier – streichelte sie seinen Penis, bis er steif und lang in ihrer Hand lag. Michael schloss die Augen.

Gott, wie war er nur an so eine reizende und frivole Schülerin geraten?

Aber die Stunde war fast zu Ende und jeden Augenblick könnte jemand in das Zimmer treten, um ihn wissen zu lassen, dass seine Kutsche bereitstand.

«Wir müssen aufhören!», stieß er hervor.

«Noch einmal», bettelte sie und sah ihn aus ihren großen Augen unschuldig an.

Michaels Kopf schaltete sich ab. Energisch packte er sie an den Schultern und zog sie an sich. Elizabeth jauchzte vor Glück. Er riss sie mit sich auf den Boden, schob ihre Röcke nach oben und entblößte ihre Möse. Ihr Kleid war vermutlich wertvoller als das Klavier, dass er selbst besaß, und es verschaffte ihm grimmige Befriedigung, den Stoff so rau zu behandeln und zu entweihen. Es blieb nicht viel Zeit für Vorbereitungen und er war zu erregt. Keuchend ließ er sich auf sie fallen und vergrub seinen Penis in ihr. Sie war nicht ganz so nass wie sonst, schien seine rohen und harten Bewegungen aber willkommen zu heißen.

Warum musste es sich dermaßen gut anfühlen sie zu vögeln?

Mit vor Genuss geschlossenen Augen stöhnte sie unter ihm, wurde mit jedem Stoß wieder ein wenig lauter. Er nahm sie hart und rücksichtslos, doch selbst das tat ihrer Lust nicht den geringsten Abbruch. Seine eifrige Schülerin kam schnell und hart unter ihm, diesmal zum Glück ohne spitze Schreie, die sie hätten verraten können. Stattdessen schien ihr vor Ekstase fast die Luft wegzubleiben. Sein eigener Höhepunkt kam rasch und unerwartet. Zum ersten Mal war er selbst der Laute. Der Orgasmus war noch heftiger als der zu Beginn ihrer Stunde. Sein Penis zuckte hart, füllte ihre hochwohlgeborene Möse mit seinem Samen. Wenn ihre Eltern wüssten, was für Spuren er hier in diesen heiligen Hallen hinterließ…

Im Anschluss hatte er kaum noch die Kraft sich aufzurichten. Aber die Zeit drängte. Mühsam erhob er sich und half Elizabeth hoch, die seine Hand wie eine Dame ergriff, die auf einem Ball zum Tanzen aufgefordert wurde.

«Das war eine ausgezeichnete Stunde. Ich kann die nächste kaum erwarten», schnurrte sie.

Michael wollte ansetzen und ihr erklären, dass es kein nächstes Mal geben würde, doch wem machte er etwas vor? Er würde das nächste Mal genauso wenig widerstehen können, wenn sie ihm ihre jungen festen Brüste oder ihren wohlgeformten Po präsentierte. Dafür würde sein Glied schon sorgen.