Ein Bandit jagt seine Bande - Luke Sinclair - E-Book

Ein Bandit jagt seine Bande E-Book

Luke Sinclair

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Beschreibung

Es soll der letzte und größte Coup in Chess Haggertys wildem Banditenleben werden. Mit vier harten Burschen reitet er nach Horseshoe Hill, um die Bank auszurauben. Wie immer hat er einen raffinierten Plan, so dass eigentlich nichts schiefgehen kann. Vom alternden Sheriff Brinegar erwartet er keine großen Schwierigkeiten: Fehler Nummer Eins. Seine neuen Komplizen haben keinen Ehrenkodex, anders als Chess: Fehler Nummer Zwei.
Chess taumelt am Rand des Abgrundes, als der Raub vollkommen anders verläuft als geplant – und dann beginnt die Jagd. Im Schatten des Galgens gibt der erfahrene, eisenharte Bandit nicht auf, obwohl ihm das Leben nichts schenkt. Schafft er es, sich zu ändern und mit Lorna, die er schon seit vielen Jahren liebt, neu anzufangen?
Ein Westernklassiker, aber mit vielen überraschenden Wendungen!

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Luke Sinclair

 

 

Ein Bandit jagt seine Bande

 

 

 

 

Western

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

 

 

Copyright © by Authors/Bärenklau Exklusiv 

Cover: © by Steve Mayer nach einem Motiv von Tony Masero, 2023

Korrektorat: Antje Ippensen

 

Verlag: Bärenklau Exklusiv. Jörg Martin Munsonius (Verleger), Koalabärweg 2, 16727 Bärenklau. Kerstin Peschel (Verlegerin), Am Wald 67, 14656 Brieselang

 

Die Handlungen dieser Geschichten sind frei erfunden sowie die Namen der Protagonisten. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.

 

Alle Rechte vorbehalten

 

 

Inhaltsverzeichnis

Impressum 

Das Buch 

Ein Bandit jagt seine Bande 

1. Kapitel 

2. Kapitel 

3. Kapitel 

4. Kapitel 

5. Kapitel 

6. Kapitel 

7. Kapitel 

8. Kapitel 

9. Kapitel 

10. Kapitel 

11. Kapitel 

12. Kapitel 

13. Kapitel 

14. Kapitel 

15. Kapitel 

16. Kapitel 

17. Kapitel 

18. Kapitel 

19. Kapitel 

20. Kapitel 

21. Kapitel 

22. Kapitel 

23. Kapitel 

24. Kapitel 

25. Kapitel 

26. Kapitel 

27. Kapitel 

28. Kapitel 

29. Kapitel 

30. Kapitel 

Anhang 

 

Das Buch

 

 

 

Es soll der letzte und größte Coup in Chess Haggertys wildem Banditenleben werden. Mit vier harten Burschen reitet er nach Horseshoe Hill, um die Bank auszurauben. Wie immer hat er einen raffinierten Plan, so dass eigentlich nichts schiefgehen kann. Vom alternden Sheriff Brinegar erwartet er keine großen Schwierigkeiten: Fehler Nummer Eins. Seine neuen Komplizen haben keinen Ehrenkodex, anders als Chess: Fehler Nummer Zwei.

Chess taumelt am Rand des Abgrundes, als der Raub vollkommen anders verläuft als geplant – und dann beginnt die Jagd. Im Schatten des Galgens gibt der erfahrene, eisenharte Bandit nicht auf, obwohl ihm das Leben nichts schenkt. Schafft er es, sich zu ändern und mit Lorna, die er schon seit vielen Jahren liebt, neu anzufangen?

Ein Westernklassiker, aber mit vielen überraschenden Wendungen!

 

 

***

 

 

Ein Bandit jagt seine Bande

 

 

1. Kapitel

 

 

Es war noch ziemlich früh am Morgen, als sie in die Stadt ritten. Um diese Zeit lag die Main Street noch leer und staubig vor ihnen in der grellen Sonne.

Fremde waren an sich nicht selten in Horseshoe Hill, aber es war ungewöhnlich, dass sie so zeitig am Morgen kamen. Deshalb ritten die fünf Reiter im Schritt und redeten nicht miteinander, um möglichst wenig aufzufallen. Ihre Pferde waren staubbedeckt wie sie selbst, aber die Männer wirkten keinesfalls müde. Ihre Blicke glitten wachsam und misstrauisch an den Häuserfronten entlang, auf der Suche nach irgendwelchen Auffälligkeiten.

Nur vor dem Saloon bewegte sich etwas auf der stillen Straße. Ein alter Mann kehrte mit einem Reisigbesen die hölzernen Planken der Veranda. Er unterbrach kurz seine Tätigkeit, zog die buschigen weißen Augenbrauen hoch und betrachtete die Reiter einen Moment lang, ehe er sieh wieder dem in der Sonne flirrenden Staub zu seinen Füßen widmete. Er hatte in seinem langen Leben zu viele vorbeiziehende Reiter gesehen, um sich darüber irgendwelche Gedanken zu machen.

Bevor die fünf Reiter den Platz erreichten, der den Mittelpunkt der Stadt bildete, ritten sie nach links in eine schmale Gasse, die von verwitterten Bretterwänden flankiert wurde.

Als sie einen kleinen Corral an der Rückseite des Mietstalles erreichten, in dem einige Pferde standen, hielt der vordere Reiter an und drehte sich im Sattel um.

»Wir sind da, Jungs«, sagte er und betrachtete die Gesichter der anderen Männer. Und plötzlich beschlich ihn ein ungutes Gefühl, das er bei seinen früheren Unternehmungen nie gekannt hatte. Aber da hatte er ja auch fast immer alles allein gemacht. Er wusste nicht, woher dieses Gefühl so plötzlich kam, und er hütete sich, den anderen etwas davon zu sagen. Vielleicht lag es an Ross Jones' undurchschaubarer Art, vielleicht an Frankie Bates‘ nervöser, erwartungsvoller Bereitschaft. Vielleicht lag es auch an Hog Dunes eiskalten Augen, mit denen er ihn stumm und abwartend musterte, oder an Chauncey Moras ungeduldiger Kampfeslust. Oder einfach an allem zusammen. Aber was half es? Er konnte jetzt nicht sagen: Jungs, wir blasen die Sache ab, weil ich ein komisches Gefühl habe. 

Chess Haggerty saß als erster ab und klopfte sich bedächtig den Staub aus den Kleidern. Er fluchte leise, als ihm der Staub in die Atemwege drang, nahm sich den Hut ab und wischte mit seinem Halstuch das Schweißband trocken. Sein Haar war bereits ergraut. Es verdeckte seine Ohren und reichte bis über den Kragen seines verblichenen grünen Hemdes. Die buschigen Koteletten und ein mächtiger Schnurrbart verliehen seinem Aussehen etwas Wildes und Unbezähmbares, und in seinen hellgrauen Augen lag eine kühle, abschätzende Zurückhaltung, die aber nicht mit der gnadenlosen Kälte von Hog Dunes Blick zu vergleichen war.

Die anderen folgten seinem Beispiel und saßen ebenfalls ab. Chess Haggerty öffnete das Corralgatter, und sie zogen ihre Pferde hinein.

Aus dem Stall erschien ein dünner Mann, der einen leichten Gehfehler hatte. Bevor dieser etwas sagen konnte, drückte Chess Haggerty ihm die Mündung seines Revolvers gegen den Hals und sagte: »Verhalte dich ganz ruhig! Wir sind nicht sonderlich scharf drauf, dich umzulegen.«

Der Mann schluckte zweimal trocken, machte große Augen, aber er hielt den Mund. Chess Haggerty gab Ross Jones einen Wink, und der fesselte dem Mann die Hände auf den Rücken und schob ihm einen Knebel in den Mund.

»Scheint ja alles wie am Schnürchen zu klappen«, sagte Frankie Bates begeistert.“

»Wenn ich etwas plane, dann tue ich es gründlich.« Chess Haggerty war sich jedoch nicht so sicher, wie seine Worte klangen. Geplant hatte er zwar alles sorgfältig, aber das Ungewisse waren die Männer, die bei ihm waren. Er wusste nicht genau, wie sie reagieren würden, wenn etwas Unvorhergesehenes passierte.

Frankie Bates war ein Grünschnabel, der sich vor Begeisterung fast in die Hosen machte, dass er bei dem großen Chess Haggerty mitmachen durfte. Bisher hatte seine Sorge nur ihm gegolten, und er hatte ihm deshalb eine Aufgabe zugedacht, bei der er kaum versagen konnte. Doch jetzt kamen ihm andere Bedenken, als er das seltsame Glitzern in Chauncey Moras Augen bemerkte.

Sie sattelten die Pferde nicht ab und nahmen nur die Satteltaschen mit.

»Also in zwanzig Minuten«, sagte er zu Frankie Bates. Der Junge zog eine große silberne Uhr aus seiner Jackentasche und warf einen intensiven Blick darauf.

»In zwanzig Minuten, Mr. Haggerty«, nickte er eifrig. Die anderen gingen durch die Gasse zurück in Richtung Main Street.

»Und nochmals: Ich will keinen Toten dabei haben!«, schärfte Chess Haggerty den anderen ein, ehe sie die Straße erreichten.

»Schon gut«, nickte Hog Dune, »wir werden so höflich sein, dass sie uns das Geld freiwillig geben.« Aber Chauncey Mora meinte aufsässig: »Willst du, um sicher zu gehen, vielleicht noch unsere Patronen haben, Chess?«

Einen Moment lang prallten ihre Blicke aufeinander. Dann sagte Chess Haggerty ruhig: »Ich will nur, dass du nicht vergisst, wer hier der Boss ist, Chauncey.«

»Dann ist wohl alles klar. Wer übernimmt nun den Sheriff?«

»Das mache ich selber«, entschied Chess Haggerty kurz. »Mit dem habe ich noch ’ne alte Rechnung offen. Ist schon ’n alter Knabe. Aber bevor er sich zur Ruhe setzt, möchte ich ihm noch eins auswischen. Er soll nicht glauben, dass er der clevere von uns beiden ist. Ross kommt mit mir. Ihr anderen kümmert euch um Mr. und Mrs. Horn.«

 

 

 

2. Kapitel

 

 

Sie gingen alle einzeln. Zuerst lief Hog Dune ohne Eile in Richtung des Platzes davon, und Chauncey Mora schlenderte etwa zwanzig Schritte hinter ihm her. Chess Haggerty blickte ihnen eine Weile nach, dann nickte er Ross Jones kurz zu und sagte: »Also los! Brinegar hat einen Deputy. Um diese Zeit werden wohl beide drin sein. Du kümmerst dich um den Deputy.«

Jones drückte sich den zerbeulten Kavalleriehut fester auf seinen grauen Haarschopf und überquerte die Main Street. Vor einem Adobegebäude neben dem Saloon döste ein Pferd an der Haltestange vor sich hin, das vorher nicht dagewesen war. Chess Haggerty verhielt kurz den Schritt und beobachtete Tier und Haus mit einem misstrauischen Blick. Von dem Reiter war jedoch nirgendwo eine Spur zu entdecken, und so ging er weiter.

Das Sheriff's Office befand sich auf der Westseite der Plaza. Die grauen Rollos an beiden Fenstern rechts und links neben der Tür waren noch heruntergelassen. Dennoch zog Chess Haggerty sich den grauen Hut tiefer in die Stirn und senkte den Kopf, um nicht vorzeitig erkannt zu werden. Aus den Augenwinkeln beobachtete er Ross Jones, von dessen Bewegungen eine anonyme Gefahr auszugehen schien, und er fragte sich, ob er bei der Auswahl seiner Leute die nötige Sorgfalt hatte walten lassen. Aber in diesem Geschäft hatte man es immer mit harten Burschen zu tun. Doch der Gedanke, dass diesmal etwas Schlimmes passieren könnte, erschreckte ihn plötzlich.

Wenn man von Chess Haggertys fünfzigjährigem Leben die Kindheit abzog, hatte er etwa die Hälfte davon auf der anderen Seite des Gesetzes verbracht und davon wiederum einen großen Teil in Gefängnissen. Dies hier sollte sein letzter Coup werden, denn irgendwann sollte ein Mann diesem aufregenden Leben einmal den Rücken kehren.

Sie erreichten beide gemeinsam das Sheriff’s Office, und Chess Haggerty stieß die Tür auf und ging als erster hinein, wobei er den Colt aus dem Holster zog.

Der Deputy, ein großer, etwas schlaksiger Kerl, stand mit einem Kaffeebecher an der linken Wand neben dem Gewehrständer. Paul Brinegar saß hinter dem Schreibtisch, ebenfalls einen dampfenden Becher vor sich. Er starrte Chess Haggerty entgegen, und seine rechte Hand rutschte von der Tischplatte auf seinen Schoß hinab.

Chess Haggerty trat zur Seite, um Ross Jones den Weg freizumachen, und sein Revolver zeigte genau auf Brinegars Kopf.

»Nimm die Hand langsam wieder hoch, Mann! Du willst doch nicht so kurz vor Ende deiner Amtszeit noch sterben.«

Der Sheriff verzog keine Miene. Sein Blick war zwar überrascht, aber ruhig und gelassen, doch er tat, was der Mann mit der Waffe in der Hand von ihm verlangte.

»Chess Haggerty«, sagte er langsam. »Hast wohl wieder mal Sehnsucht nach vergitterten Fenstern, wie?«

Über Chess Haggertys Gesicht zog ein siegessicheres Grinsen.

»Meinst du nicht auch, dass es diesmal gar nicht danach aussieht?«

»Das tut es am Anfang einer solchen Sache nie«, versetzte Brinegar unbeirrt.

Der große Deputy an der Wand sah hingegen ein wenig blass aus. Seine Nervosität ließ darauf schließen, dass eine solche Situation für ihn neu war, und er schien nicht recht zu wissen, wohin er mit dem Kaffeebecher in seiner Hand sollte.

»Ganz ruhig, Bill«, sagte Brinegar, ohne den Blick von Chess Haggerty zu nehmen, »sie sind nicht gekommen, um uns zu töten, und wir wollen sie nicht töten. Dieser Mann ist ’n alter Bekannter von mir. Zweimal habe ich ihn schon eingelocht, und es sieht ganz so aus, als käme er nicht von mir los.«

»Ich bin kein Anfänger, Paul«, sagte Chess Haggerty bestimmt, »also höre auf mit dem Versuch, Zeit zu schinden. Wir haben einen Zeitplan einzuhalten.« Er gab Ross Jones mit dem Kopf ein Zeichen. »Nimm ihnen die Waffen ab!«

Jones nahm die Revolver der beiden Männer an sich, die keinen Widerstand leisteten, und legte sie außer deren Reichweite auf das Ende des Tisches.

»Setz dich hin!«, sagte Chess Haggerty zu dem langen Deputy und deutete mit dem Revolver auf den zweiten Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand. Der Deputy kam der Aufforderung ohne Widerspruch nach, und sie banden beiden die Arme an den Lehnen und die Unterschenkel an den Stuhlbeinen fest.

»Versprichst du mir, dich ruhig zu verhalten, bis wir die Stadt verlassen haben?«, fragte Haggerty.

Der Sheriff schüttelte verständnislos den Kopf.

»Was fragst du mich für einen Unsinn, Chess Haggerty? Du weißt genau, dass ich verpflichtet bin, mit allen Mitteln zu verhindern, was du hier vorhast.«

Chess Haggerty zuckte mit den Schultern. »Dein verdammtes Pflichtgefühl, Paul. Hätte es dir wirklich gern erspart.«

Während sie die beiden Gesetzeshüter knebelten, fragte Ross Jones vorwurfsvoll: »Du hättest dich doch nicht etwa auf sein Versprechen verlassen?«

»Doch«, nickte Chess Haggerty bestimmt. »Doch, das hätte ich. Aber ich glaube, du würdest das nicht verstehen. In eurer Generation gelten solche Versprechen nichts mehr.«

»Wir sind keine Narren, Chess. Und wir lassen uns auch nicht ins Gefängnis sperren.«

Chess Haggertys harter Blick traf den Sprecher eine Sekunde lang. Dann, schob er Jones nach draußen und zog die Tür hinter sich zu.

Die Plaza lag leer in der grellen Sonne. Vor der Bank auf der anderen Seite war nichts zu sehen. Langsam und ohne Hast gingen sie darauf zu. Im Dunkel hinter den mit großen Buchstaben bemalten Scheiben war nichts zu erkennen. Nur das hölzerne Schild, das über der Eingangstür hing, zeigte an, dass bereits geöffnet war.

 

 

 

3. Kapitel

 

 

Robert Nero arbeitete seit etwa zwei Jahren in der Bank. Sein Chef, Mr. Horn, hatte ihn stets ordentlich behandelt, und er tat seinen Job gern. Er war immer der erste, der morgens das Bankhaus öffnete, ehe Mr. Horn kam. So war es auch heute. Er sah einige Papiere durch, ordnete sie zu einem kleinen Bündel, das er gerade beiseitelegen wollte, als die Eingangstür etwas ungestüm aufgestoßen wurde. Es war noch etwas zeitig für Mr. Horn, und er drehte leicht verwundert den Kopf, um nach der Tür zu schauen. Kunden kamen selten so früh in die Bank.

Die Hand mit den Papieren blieb einen Moment lang in der Luft hängen, als er die beiden Männer hereinkommen sah, die Revolver in den Händen hatten.

Im ersten Impuls wollte Robert Nero aufspringen, aber ein Warnsignal in seinem Innern hielt ihn davon ab. Jetzt nur nicht heftig reagieren! Diese Männer könnten das falsch verstehen, und er hatte keine Lust, unnötigerweise zu sterben. Die beiden Männer würden kein Glück haben, denn der Tresor war noch verschlossen. Es gab also keinen Grund, den Helden zu spielen, auch wenn ein geladener Revolver auf der Ablage unter dem Tresen sich fast in seiner Reichweite befand.

Wo sich viel Geld befindet, da muss auch eine Waffe sein, um es zu schützen, war Mr.

---ENDE DER LESEPROBE---