Ein bisschen Krebs und andere Unpässlichkeiten - Martina  Hambrecht - E-Book

Ein bisschen Krebs und andere Unpässlichkeiten E-Book

Martina Hambrecht

4,7

Beschreibung

Marie Louise ist jetzt im zarten Alter von fünfzig Jahren und ihre Lebensaufgabe scheint es zu sein, permanent gegen Schicksalsschläge und andere „Unpässlichkeiten“ zu kämpfen. Ihre Strategie um sich dagegen zu wehren, sind ihr unerschöpflicher Optimismus, ihre Lebensfreude und eine große Portion Galgenhumor. Jede bestandene Herausforderung ist für sie ein neuer Anfang, mit interessanten Perspektiven. Selbst als sie Brustkrebs bekommt, lässt sie das nicht verzweifeln, sie reagiert mit Galgenhumor und geht einfach zur Tagesordnung über. Zur Ruhe kommt sie nicht, weil sie kontinuierlich mit neuen Herausforderungen konfrontiert wird. Ihre humorvolle Art der Bewältigung von den Schicksalsschlägen ist effektiv und sehr zur Nachahmung empfohlen und Lachfältchen unvermeidbar.

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Seitenzahl: 158

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Impressum

Martina Hambrecht, »Ein bisschen Krebs und andere Unpässlichkeiten«

www.edition-winterwork.de

© 2012 edition winterwork

Alle Rechte vorbehalten.

Satz: Martina Hambrecht

Umschlag: Martina Hambrecht

Druck/EBOOK: winterwork

EBOOK ISBN 978-3-86468-209-4

PRINT ISBN 978-3-86468-194-3

Vorwort

Mut und Liebe haben eines gemeinsam: Beide werden von der Hoffnung genährt

Napoleon I Bonaparte

Ein bisschen Krebs und andere Unpässlichkeiten

Person um die es geht: Marie Louise

Gewidmet

all den Menschen, die glauben ihre Hoffnung verloren zu haben und in Versuchung geraten, sich selbst aufzugeben und nicht für das zu kämpfen und leben wofür sie eigentlich ihre Bestimmung auf der Erde und was das Leben erst lebenswert macht.

Autorin: Martina Hambrecht Heidelberg im Januar 2012

Wie alles begann

Es zeigte sich schon relativ früh, dass Marie Louise einen sehr starken Willen und vor allem sehr interessiert an vielen Dingen war und wenn möglich, auch alles sehr schnell in Erfahrung zu bringen und zu verstehen.Ihr einnehmendes Lächeln oder besser gesagt der Schalk in ihrem Nacken war auch unübersehbar. Sie fand sehr schnell den bestmöglichen Weg heraus, wie sie ihren Willen durchsetzen konnte und sich auch gegen ihre Brüder behaupten.Nicht selten nutzte sie dann auch ihren Charme mit diesem einnehmenden Lächeln,ihrer Fantasie waren auch keine Grenzen gesetzt.An ihrem ersten Geburtstag stand sie plötzlich auf und machte dann auf ihren kleinen Füßen spannende Erkundungen durch die Wohnung, von demTag an begannen dann auch die ersten kleineren Unpässlichkeiten, die sich dann im Laufe ihres Lebens noch steigerten. Es fing damit an,dass Sie es liebte,wenn sie ihre Jacke und Schuhe an bekam und wusste, es geht bald nach draußen.Aber einmal, da war sie so sehr in heller Freude und Aufregung, da sie wohl beschlossen hatte, vorauszulaufen,wenn da nicht die steile und gewienerte Holztreppe mit etwa fünfzehn Stufen gewesen wäre.Sie war dann schneller unten, als es ihr lieb war, nämlich Kopf über die Treppe hinunter gefallen.So schnell hatte ihr Vater überhaupt nicht reagieren können.Es hieß dann nur,ein Arm sei gebrochen und ihr Gesicht war wohl etwas deformiert,was sich dann mit den Jahren aber alles normalisierte. Es kam dann die Zeit, als sie in den Kindergarten gehen sollte, was sie aber absolut nicht wollte und sich dementsprechend kratzbürstig und stur verhielt. Sie stampfte auch gerne mit ihren Füßen auf,um ihren Missmut zu demonstrieren und so Worte wie Pöh, das will ich nicht oder das mache ich nicht,waren bei ihr mehrmals täglich zu hören. So kam sie dann 1967 in die erste Klasse und war mit Feuereifer dabei zu lernen und vor allem die bunten Birnen und Äpfel im Rechenbuch hatten es ihr sehr angetan und was das Lesen betraf, hatte sie erst Schwierigkeiten, bis dann bestimmte körperliche Züchtigungen, wie zum Beispiel Ohrfeigen, bei ihr eingesetzt wurden. Jedes Mal wenn sie falsch las, bekam sie dann eine Ohrfeige oder einen Schlag auf den Hinterkopf, das erfolgte der und eder bs se ene der sen m Fehesen m errcht urde. n hemak hysk oder ee ar es dann genu das egene a aren dann de schechn oen übergend n den assenarben und auf den Zegnssen vorhandn s dann der gsch errcht t prachbor engeührt d ar Marie Louse eder voer Wssbgerde dabi und so sche se dann auch des chuahr ehr oder nder gu e soen ssen Louse beb auch des Öeren vom nercht e el se enach kene Lust hae auf Maeak ee hysk oder den eschchsunerch as dann der Lehrsf ehe st nur gsch.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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