Ein Kater namens Rasputin - Renate Fabel - E-Book
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Ein Kater namens Rasputin E-Book

Renate Fabel

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Beschreibung

Ein Kater namens Rasputin“ sucht ein Zuhause – der liebevolle Roman von Renate Fabel, durchgehend illustriert von Hans Fischach. Jetzt als eBook bei dotbooks. Als Kater Rasputin geboren wird, ahnt er noch nichts von der großen weiten Welt. Im Kreis seiner wuselnden Geschwister erkundet er die kleine Wohnung der russischen Familie, in der er lebt. Doch als der Winter naht, wird das Geld seines Frauchens knapp, und sie verkauft die Katzenjungen. Rasputin landet bei einer Prostituierten, die ihn mit Wodka, Kaviar und Lachs verwöhnt. Eigentlich könnte er mit so einem Leben mehr als zufrieden sein – doch dem aufgeweckten Kater fehlt die Freiheit … Rasputin reißt aus und begibt sich auf eine gefährliche Reise voller Abenteuer. Und ist doch immer auf der Suche nach einem Ort, an dem er sich rundherum wohlfühlen kann – nach einem Zuhause. Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Ein Kater namens Rasputin“ von Renate Fabel, durchgehend illustriert von Hans Fischach. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks – der eBook-Verlag.

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Seitenzahl: 94

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Über dieses Buch:

Als Kater Rasputin geboren wird, ahnt er noch nichts von der großen weiten Welt. Im Kreis seiner wuselnden Geschwister erkundet er die kleine Wohnung der russischen Familie, in der er lebt. Doch als der Winter naht, wird das Geld seines Frauchens knapp, und sie verkauft die Katzenjungen. Rasputin landet bei einer Prostituierten, die ihn mit Wodka, Kaviar und Lachs verwöhnt. Eigentlich könnte er mit so einem Leben mehr als zufrieden sein – doch dem aufgeweckten Kater fehlt die Freiheit … Rasputin reißt aus und begibt sich auf eine gefährliche Reise voller Abenteuer. Und ist doch immer auf der Suche nach einem Ort, an dem er sich rundherum wohlfühlen kann – nach einem Zuhause.

Über die Autorin:

Renate Fischach-Fabel, geboren 1939 in Berlin, wuchs in Bayern auf. Schon als Kind dachte sie sich Geschichten aus und wollte „Gedichterin“ werden. Mit 14 Jahren schrieb sie ihren ersten Roman über eine Reise nach Italien. Während ihrer Buchhändlerlehre beim Goldmann Verlag veröffentlichte sie zahlreiche Kurzgeschichten in Tageszeitungen und Frauenzeitschriften, unter anderem in der „Madame“. Dort arbeitete sie schließlich sogar als stellvertretende Chefredakteurin und verfasste viele weitere Romane.

Bei dotbooks erscheinen außerdem Zwei Männer sind nicht genug.

***

Neuausgabe Dezember 2015

Dieses Buch erschien bereits 1996 unter dem Titel Rasputin – das Katerchen aus Moskau bei Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München

Copyright © der Originalausgabe 1996 Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München

Copyright © der Neuausgabe 2015 dotbooks GmbH, München

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung einer Illustration von Hans Fischach

ISBN 978-3-95824-244-9

***

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Renate Fabel

Ein Kater namens Rasputin

Roman – durchgehend illustriert von Hans Fischach

dotbooks.

Kapitel 1

Rasputin, das Katerchen mit dem geheimnisvollen Blick und der dunkel gescheitelten Stirn, kommt in einer Moskauer Wohnung auf die Welt (da heißt er noch Boris). Um den harten Winter zu überleben, wird er von der geliebten Ziehmutter mitsamt seinen Geschwistern auf der Straße verkauft. Olga, eine leichtlebige junge Russin, nimmt ihn mit in ihre Garderobe, wo sie Männer empfängt und zuviel Wodka trinkt. Zwischen Dessous und Kaviardosen könnte das Katerchen mit seinem Leben sehr zufrieden sein, doch die Freiheit lockt … Rasputin entwischt, schlägt sich viele Monate als Moskauer Straßenkater durch. Rauhe Gesetze herrschen auf dem schwarzen Markt – auch für Katzen. Doch das Schicksal meint es gut mit dem sentimentalen Kater. Sylvie, eine deutsche Touristin, liest ihn neben einem Drogentoten auf, schmuggelt ihn ins Schwabenland, wo Rasputin das satte Leben eines Wohlstandskaters führt. (»Ich schwimme im Luxus wie ein Spätzle in der Sauce.«) Alles wäre in schönster Ordnung, gäbe es da nicht den »schrecklichen Kerl« Egon, Sylvies Mann. Er betrügt seine Frau und gönnt ihrem Katzenliebling keinen Blick. Rasputin kann das verwinden, hat er sich doch inzwischen auf dem Fernsehschirm unsterblich in Socks, die Katze des amerikanischen Präsidenten, verliebt. Wenn er die Reizende nur persönlich kennenlernen würde …! Doch die nächste Station heißt Frankreich und nicht die USA. Sylvie folgt ihrer neuen Liebe Jérôme (wieder so ein »schrecklicher Kerl«) in die Provence und mit ihr »Raspi«. Die Küche ist ausgezeichnet, aber diese Hitze! Sehnsucht nach Moskau kommt auf. Sylvie tut alles, um ihrem Katerchen die Eingewöhnung zu erleichtern. Als das fast gelingt, schneit ein neuer »schrecklicher Kerl«, Jérôme junior, ins Haus. Und der ist allergisch gegen Katzenhaare. Schwere Zeiten für Rasputin. Doch wenigstens ein Traum erfüllt sich: Er lernt Socks alias Socquette kennen, folgt ihr in das Haus des Dorfbäckers, wo er auf dem Kissen neben der Kasse Platz nimmt. Wärme, streichelnde Hände, das Summen der Kaffeemaschine (statt des Samowars) – das seelenvolle Katerchen kehrt in seine Kindheit zurück. Moskau ist so weit und doch so nah. Hier will er in Ruhe seine Tage beschließen.

Kapitel 2

»Duschka, Duschka. Braves Mädchen. Hast deine Sache gut gemacht. Wenn jetzt die Stube auch noch voller ist. Ganze sechs Kinderchen hast du in den Korb gesetzt. Und das in diesem strengen Winter.«

Harte Hände streichen ganz sanft über meine Mama, streichen dabei auch über mich und die anderen Leisetreter um ,mich herum. Was heißt Leisetreter? Sie knuffen und stoßen mit Schädeln und Pfötchen, jeder will den besten Platz bei der Mama haben. Dabei war doch ich als allererster da. Ich wimmere, ertaste mir die Stelle bei der Mama, wo es süß und warm herausrinnt. Oh, das schmeckt gut! Ich schlabbere und schlabbere, aber mit einemmal ist nichts mehr da, nicht das winzigste Tröpfchen! »Mama, Mama, ich hab’ noch Hunger.«

Aber die Mama hört nicht. Sie hat den Kopf gehoben, reibt sich an den harten, streichelnden Händen. Dabei läßt sie mich und die anderen Leisetreter nicht aus den Augen. Es ist warm in der Stube, wo es gemütlich summt, es ist warm bei der Mama, so weich und warm. Mit einem Seufzer schlafe ich ein.

Kapitel 3

Als ich aufwache, sehe ich in große Augen. Es sind nicht die Augen der Mama, sie sind noch viel größer und noch viel heller, und es sind zwei Paare. Unbeweglich starren die Augen, in denen ich mich spiegeln kann, auf mich und die anderen Leisetreter. Dazu wispert es leise. Vorsichtig berührt mich ein Finger, er ist klein und zart.

»Mamuschka, darf ich den Boris aufnehmen?« fragt eine hell klingende Stimme. »Er ist so hellgrau wie ein Mäusefellchen und hat eine drollige Zeichnung am Kopf. Wie ein Scheitel. Außerdem trägt er Stiefelchen.«

»Nein, Irina«, sagt die andere, die dunkle Stimme. »Duschka sieht das nicht gern. Als Ludmila und du so klein wart wie Duschkas Kinderchen, durfte euch auch niemand anfassen, nicht mal euer Großvater. Aber nun komm, hilf mir Kartoffeln schälen.«

»Kartoffeln, du hast wirklich Kartoffeln? Auch Fleisch?« Im Nu sind die zwei Paar großen Augen verschwunden.

»Fleisch doch nicht. Es ist ja nicht Weihnachten. Aber sputet euch, der Vater kommt bald nach Hause.« Jetzt wispert und summt es nicht länget in der Stube, es scheppert und klappert, wenn auch ganz friedlich. Mein schneeweißes Schwesterchen, das am nächsten bei mir liegt, erschrickt trotzdem, verbirgt das Köpfchen an meinem Hals. Ich lass’ es geschehen. Das Täubchen hat immer Angst.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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