Ein Parfüm - Jürgen Klaus Blank - E-Book

Ein Parfüm E-Book

Jürgen Klaus Blank

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Beschreibung

Der Autor dieses Buches beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Wie lange braucht man um 700 Billiarden Euro zu sparen? Was kann man tun, wenn ein Hurrikan kommt? Was kann man tun, wenn man Indianern begegnet, die Menschen opfern? Wie züchtet man Kamele? Was kann man tun, wenn man nicht mehr schlafen kann? Wie verhält man sich wenn man einem Gespenst begegnet? Wie gefährlich sind Sandstürme? Wie lieb hat Christopher seine Freunde? Was hat der Erzengel Gabriel für ein magisches Schwert? Wie schnell fährt die Dampfeisenbahn durch die wiederbesiedelte Wüste von Bulonesien? Wie gewinnen die Bulonesier einen Krieg ohne eine Armee? und Was für ein tolles Parfüm hat die Königin Leonie?

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort von dem Autor

Was bisher Geschah?

Die Bulonesier sparten in 700 Jahren umgerechnet 700 Billiarden Euro!

Die drei Landvermesser brechen auf um die Wüste in Bulonesien zu Vermessen!

Es kam ein großer Hurrikan als die drei Landvermesser über den Ozean fuhren!

Welche Menschenopfer brachten die Indianer Ihren Göttern?

Wie manifestierten sich die Dämonen in der Gestalt wilder Tiere?

Welche Ankunft erwartete die Landvermesser in Ihrer alten Heimat?

Warum betrieben die Einheimischen eine große Kamelzucht?

Wie verabschiedete man die kleine Karavane?

Warum konnten die fünf Reisenden nicht einschlafen, obwohl sie übermüdet waren?

Wie gefährlich sind Skorpionstiche und wie kann man den Gestochenen helfen?

Welchen Namen hat das Gespenst, das die Fünf bedroht?

Wie gefährlich sind die Sandstürme in der Wüste von Bulonesien?

Was kann ein totes Kamel für einen Schaden anrichten?

Warum mußte Christopher sterben, denn er war ja noch so jung?

Christopher ist vor dem Throne Gottes!

Drei Aufgaben bekommt Christopher vom lieben Gott!

Die Geburt von Christopher und der Waldbrand!

Kann Christopher seinen eigenen Tod verhindern?

Der Oberdämon hat keinen Namen mit dem man ihn rufen kann!

Das Schloß von Bulonesien wurde aufgebaut wie in der alten Heimat!

Warum errichten die Bulonesier eine Eisenbahnstrecke und einen Stausee mitten in der Wüste Bulonesiens?

Wie wird man die Wüste von Bulonesien begrünen?

Aus dem Dämonen wird etwas sehr Ungewöhnliches!

Man feiert 40 Jahre die Begrünung der Bulonesischen Wüste!

Kann der Himmel warten?

Was kommt da für eine neue Krankheit auf die Bulonesier zu?

Warum hatten die Bulonesier keine Armee mehr wie früher?

Hypnose statt Kriege!

Warum wollten die Roslinger die Bulonesier überfallen?

Welche Gaben schickte Gott den Bulonesiern?

Königliche Hochzeit!

Nach dem Tod des Königs regiert Königin Leonie!

Rache oder nicht?

Gibt es eine königliche Verlobung? Ein Parfüm!

Vorwort von dem Autor

Wer möchte wissen warum Gott das Böse zulässt? Gott ist doch allmächtig. Er kann alles machen, und er hat alles erschaffen. Könnte er ein Unheil das geschehen ist nicht einfach verhindern oder rückgängig machen? Immerhin ist er die oberste Macht im Universum. Wenn man zu ihm betet, dann kann er doch Gebete erhören und er kann ein Wunder schenken. Was würde geschehen, wenn Gott seine Gabe etwas Geschehen zu lassen einem Menschen gibt? Könnte dieser Mensch es besser machen als Gott? Was würde ein Mensch tun, der Gottes Gabe der Allmacht hat? Würde dieser Mensch alles besser machen oder würde er alles schlimmer machen? Würde dieser Mensch mit Gottes Gaben wirklich Dinge verhindern können, die Gott nicht verhindert hat? Dieses Märchen handelt davon, wie ein Mensch namens Christopher von Gott die Gabe der Allmacht bekommen hat. Könnte Christopher drei Aufgaben lösen, die er von Gott bekommen hat? Würde er dabei ein Zeitparadoxon auslösen und seine eigene Geburt verhindern? Was würde dann geschehen? Könnte er den obersten Dämon töten? Oder könnte er seinen eigenen Tod verhindern? Das ist das Thema um das es hier geht und das ist das Thema das den Autor in diesem Buch beschäftigt? Bestimmt wird es der Leser spannend finden, was der Autor hier schreibt. Immerhin ist Gottes Güte grenzenlos und unendlich. Was wird Gott noch alles tun? Und was wird Christopher mit Gottes Gaben machen? Bitte lassen Sie sich da überraschen, was in dem Märchen alles geschieht. So darf ich nicht zu viel verraten um die Spannung nicht weg zu nehmen. Immerhin geht es Christopher gut, als er im Himmel ist nach seinem Tod!Bitte lesen Sie weiter, wenn es einen Moment lang unheimlich ist und wenn sie eine Gänsehaut bekommen. Lassen Sie sich überraschen, wenn Sie die endliche Geschichte Teil 2 lesen. Bestimmt wird Ihnen der zweite Teil dieses Märchens gefallen!

Was bisher Geschah?

Farikula der Erste war sehr krank und nur mit Hilfe von Medikamenten wurde er wieder gesund. Durch die Krankheit „Majestätische Demenz“ wurde er zu einem Thyrannen und unterdrückte sein Volk. Erst als man für Ihn Medizin hatte, konnte er wieder gesund werden. Die Ärzte Tilo Hirsch und Dr. Wischermann heilten ihn, dann war er wieder ein Friedensfürst. Immerhin kam die rätselhafte Krankheit von bösen Engeln. Als diese versuchten das ganze Volk Bulonesien zu infizieren mit einer Krankheit „Majestätische Demenz“, gelang es den Ärzten diese Infizierten zu heilen. Dafür rächten sich die Dämonen mit einer Hungersnot in dem schönen Land Bulonesien. Damals hatte es aufgehört zu regnen und damals war das ganze Land verwüstet. Würden die Bulonesier wieder zurück kehren können in Ihre alte Heimat, als sie diese verlassen hatten um nicht auch zu verhungern?

Die Bulonesier sparten in 700 Jahren umgerechnet 700 Billiarden Euro!

Es war einmal vor langer Zeit jenseits der Wüste von Bulonesien. Dort herrschte der König von Bulonesien. Es war Farikula der XVI., ein Nachkomme von der Fluxdynastie. Er herrschte nicht nur über Bulonesien, sondern auch über die drei Völker, Marzipan, Grünlingen und Nordlingen.

Diese drei Völker hatten damals die Bulonesier bei sich aufgenommen, als in Bulonesien eine große Hungersnot war. Damals hatte es über sieben Jahre nicht mehr geregnet und das Land war verwüstet. In Bulonesien gab es nun eine Sandwüste und eine Steinwüste, die so groß waren wie die Bundesrepublik Deutschland. Dort lebten nur ein paar Leute, die nahe der Hauptstadt von Bulonesien sich von Fischfang ernährten und von Früchten in den Oasen der großen bulonesischen Wüste. Die Hauptstadt Naibu war eine Ruinenstadt geworden und menschenleer, nur von Ratten und Mäusen bewohnt. So befanden sich nur noch hundert Bulonesier in Ihrer Heimat. Sie hatten sich seit dem Verlassen der Einwohner des bulonesischen Landes kaum vermehrt. So lebten sie ähnlich wie die Indianer von Fudiwu. Auch hatten sie kaum noch technische und wissenschaftliche Kenntnisse, denn die waren beim Verlassen der Ureinwohner des Landes kaum noch vorhanden. Hiermit mußten sie mit den Kenntnissen auskommen, die sie noch hatten. Immerhin hatten sie noch hervorragende Fähigkeiten im medizinischen Bereich. Sie behandelten Krankheiten, wie die Bulonesische Pest, die Majestätische Demenz und andere Krankheiten. Auch hielten sie die Bräuche aller Bulonesier und ihren nationalen Stolz. Weil sie vorsichtig waren konnten sie über sieben Jahrhunderte überleben.

In den Ländern Marzipan, Grünlingen und Nordlingen konnten sie sich über diesen langen Zeitraum an die Spitze des Staates hocharbeiten. Als erstes vereinigten sie diese drei kleineren Reiche in ein großes Reich. Danach führten sie das Bulonesisch als Wissenschaftssprache ein, später auch als Amtssprache. Nach und nach besetzten sie alle wichtigen Ämter im Lande. Grünlingen hatte eine schwierige Sprache, die dem Lateinischem ähnelte. Marzipan klang so ähnlich, nur waren die Selbstlaute andere, sie wurden nämlich anders ausgesprochen als in Grünlingen. Ihre Sprache war also nur ein anderer Dialekt als in Grünlingen! In Nordlingen sprach man früher eine Sprache, die dem Französischem ähnelte! Trotzdem, daß Bulonesisch die Amtssprache war, kannten viele Leute noch ihre Muttersprache. Sie war bei den meisten Bulonesiern sehr beliebt, denn sie wurden alle drei von ihnen auch gesprochen. So kam es, daß sich viele Leute über die positive Auswirkungen der Einwanderer aus Bulonesien über sieben Jahrhunderte sehr erfreuten, denn sie hatten in den Ländern Grünlingen, Marzipan und Nordlingen viel erwirkt. Es war einfach toll, was sie in den drei Ländern bewirkt hatten. In der Wissenschaft und der Technik, in der Politik, dem Sozialwesen gab es viele Fortschritte. Auch in der Medizin gab es große Erkenntnisse!

Das große Reich hieß dann einfach, Neubulonesien. Anfangs hatte das Land eine große Armee, die das Land vor Angriffen schützte und das Land verteidigte! Im Laufe der Jahrhunderte kam es, daß man bessere Methoden entwickelte, als wie eine Armee um sich zu verteidigen! Aber dazu werden wir später mal kommen.

Alles in allem war man in Neubulonesien sehr erfreut, weil man diese tüchtigen Einwanderer hatte, die das Land voranbrachten. Immerhin brachten die Bulonesier die Länder, die sie aufgenommen hatten, in allen Bereichen voran. Ein Wohlstand herrschte dort seit über siebenhundert Jahren. Was wollte man mehr? Die Bulonesier bauten viele Häuser und Brücken, auch Straßen, Kirchen. Die Technik kannte nun viele Neuentwicklungen in dem langen Zeitraum. So gab es elektrisches Licht, Dampfeisenbahnen, große Ballone mit Helium gefüllt – die man brauchte um in die Luft zu fliegen! So gab es elektrische Pumpen und Geräte, die mit Elektromotoren arbeiteten. Auch hatte man ganz einfache Telefone entwickelt. Das Reich unter Farikula dem XVIten hatte sich soweit entwickelt, daß man kurz davor stand die alte Heimat Bulonesien wieder zu besiedeln. Man hatte mittlerweile die Technik dazu und man hatte das Geld dazu. Schließlich hatte man dazu über siebenhundert Jahre gespart. In diesem Zeitraum kamen umgerechnet in Euro über siebenhundert Billiarden an Vermögen zusammen. Jedes Jahrhundert kamen dann hundert Billiarden Euro zusammen. Das waren im Jahr ungefähr 1 Billiarde Euro. Mit soviel Geld konnte man viel anfangen! Was aber noch wichtiger war, daß man 700 Jahre lang für die Wiederbesiedlung der Bulonesischen Wüste gebetet hatte. Nicht nur die Kinder in den Schulen, die Erwachsenen zu Tisch, die alten Leute in den Altenheimen, die Gläubigen in den Kirchen und die Arbeitenden in den Betrieben hatten für die Wiederbesiedelung gebetet! Oft beteten die Bulonesier stundenlang dafür, daß Ihre Heimat wieder besiedelt werden würde. Nun war es endlich wieder so weit! Würde Gott die Gebete erhören?

Die drei Landvermesser brechen auf um die Wüste in Bulonesien zu Vermessen!

Der König Farikula der XVIte hatte vor, die alte Heimat Bulonesien wieder zu besiedeln. Zu diesem Zweck mußte er ein Vorauskommando in die Wüste von Bulonesien schicken um das Land zu vermessen. Als nächstes wollte er eine Eisenbahnschiene durch die Wüste bauen, bis zur alten Hauptstadt Naibu. Auch hatte er vor, die Wüste zu begrünen und vom Meer her Wasser in die Wüste zu pumpen. Das Problem war, daß das Meerwasser zu salzig war. Man suchte nach einer Methode das Wasser zu entsalzen. Welche Methode würde sich dazu eignen?

Drei seiner fähigsten Leute schickte er auf die weite Reise. Sie sollten die Wüste vermessen und sie sollten die Grundlagen liefern um durch die Wüste eine Eisenbahn zu bauen. Außerdem sollten sie vermessen wo man einen Stausee errichten könnte, um das Süßwasser zu speichern. Auch sollten sie vermessen, wo man einen Kanal verlegen konnte, um das Land zu bewässern.