Eine Welt voller Sexgeschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Eine Welt voller Sexgeschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt, irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität. Es war mir schon immer eine Herzenssache, Geschichten zu erzählen, die glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive. Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat, ist zufrieden im Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.

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Seitenzahl: 538

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität.

Es war mir schon immer eine Herzenssache Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive.

Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.

Inhalt

Spielt die Größe doch eine Rolle?

Spätvorstellung im Kino

Grenzen überschreiten mit Freunden

Gesunder Sex

Die Richtige für mich

Begegnung mit einem Fremden

Schnell und Anonym

Plötzlich hellwach

Nackte Fremde treffen sich am Pool

Raus aus dem Alltag

Der Traum einer Frau

Noch unschuldig vor der Kamera

Ein Essen mit Folgen

Lang gehegter Wunsch

Der Duft einer Unbekannten

Ausschweifungen am Nachmittag

Nacktmalerei führt zu heißen Sex

Femme Fatale

Am Badesee

Der weibliche Voyeur

Klein und schüchtern

Mail Sex

Wie ich zur Hotwife wurde

Im Schlafzimmer eines Fremden

Es gibt nichts, was s nicht gibt

Bilder der Vergangenheit

Swing´n´Fun

Die Frau eines anderen gevögelt

Auf Wohnungsuche

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

Spielt die Größe doch eine Rolle?

Nervös hüpfte Marina am Straßenrand von einem Bein auf das andere. Erneut schaute sie auf die Uhr: 10 Minuten war Franziska schon über die Zeit, was für sie sehr ungewöhnlich war. Und an ihr Handy ging sie auch nicht! Ob ihrer Arbeitskollegin etwas passiert war?

Die beiden jungen Frauen kannten sich seit etwa sechs Jahren, seit sie gemeinsam als Auszubildende bei der Firma angefangen hatten. Sie waren sich sofort sympathisch gewesen und hatten Freundschaft geschlossen, zumal sie sich äußerlich so ähnlich waren, dass sie oft für Schwestern gehalten wurden.

Beide waren heute vierundzwanzig, hatten lange, brünette Haare, eine schlanke, sportliche Figur und sogar ihre mittelgroßen Brüste und ihre Becken waren durchaus vergleichbar. Charakterlich hätten die beiden allerdings kaum unterschiedlicher sein können. Marina, als Einzelkind aufgewachsen, war von jeher ausgeglichen, in sich ruhend und zurückhaltend gewesen, wohingegen Franziska sich bereits als Kind gegen zwei größere Brüder hatte durchsetzen müssen und dementsprechend forsch und auch ein wenig flippig war. Sie war auch diejenige, die auf Männer zuging und sie abschleppte, während Marina alleine blieb und darauf wartete, dass der Traumprinz sie ansprach.

Und den hatte sie vor einigen Monaten auch gefunden, zumindest glaubte sie das. Markus war 30, arbeitete in einer Versicherungsgesellschaft und war ‚tageslichttauglich'. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Franziska belächelte sie wegen des Typs, denn sie fand ihn ‚langweilig und spießig', aber sie fand jeden Kerl nach spätestens drei Tagen langweilig, daher war das für Marina keine ernsthafte Kritik. Sie war zufrieden: er war liebevoll, gab sich viel Mühe mit ihr und... ja, auch der Sex war okay. Nichts, wobei man abhebt und fliegt, aber solide Handwerksarbeit. Auch seine ‚Ausstattung' empfand sie als ‚normal bis groß', konnte sich also insgesamt glücklich schätzen.

Und obwohl ihre Freundin eher draufgängerisch und manchmal auch unberechenbar war, eines war sie immer: pünktlich.

Plötzlich klingelte Marinas Smartphone. Es war Franziska! „Hi, wo bleibst du denn?“, versuchte Marina den Ärger in ihrer Stimme zu unterdrücken. „Sorry, Schatz, bin in zehn Minuten da, okay?“

„Okay“, gab Marina seufzend zurück, als Franziska das Gespräch auch schon beendet hatte. Was blieb ihr auch anderes übrig. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln war die Fahrt in die Firma eine Weltreise und so war Marina, die kein Auto besaß, auf die Mitfahrgelegenheit ihrer Freundin angewiesen, was ja auch alle Jahre gut geklappt hatte.

Nach genau neun Minuten fuhr Franziska in zackigem Tempo mit ihrem Mini vor, einem Geschenk ihrer Eltern zur bestandenen Ausbildung.

Zügig stieg sie ein und wollte schon auf ihre Freundin einreden, da stockte sie, denn sie wusste, warum ihre Freundin zu spät gekommen war. Ihre Franziska sah einfach blendend aus: glücklich, frisch geduscht und gewaschen und ihre Lippen umstrahlten ein unglaubliches Lächeln. Marina kannte diesen Zustand ihrer Freundin. Franziska war gerade frisch und sehr befriedigend gefickt worden!

Marina verzog ihr Gesicht zu einem breiten Lächeln. „Ist schon okay“, erklärte sie ihrer Freundin, „ich hoffe, er war gut!“ Franziska lachte kurz auf und antwortete nur: „Er war SEHR gut!“

Schnell legte Franziska den Gang ein und brauste los. Während der Fahrt erfuhr Marina, dass Franziska gestern Abend einen Kerl abgeschleppt hatte, der sich als sehr ausdauernd und sehr erfahren herausgestellt hatte. „Aber das allerbeste war sein Schwanz! So etwas hast du noch nie gesehen! Der war so riesig, ich hatte zuerst sogar Angst, dass er bei mir nicht hineinpasst.“

Nun musste Marina wirklich lachen. „Ich will dir ja nicht zu nahe treten, meine Liebe, aber etwas, was bei dir nicht hineinpasst, so etwas muss doch erst gebaut werden, oder?“

Franziska hatte bestimmt schon mit Hunderten von Kerlen geschlafen, die sie an den unmöglichsten Orten und in ihrer burschikosen, lasziven Art um den Finger gewickelt und in ihr Bett gezogen hatte. Es war kaum vorstellbar, dass es etwas an männlicher Anatomie gab, das sie noch überraschen konnte.

Franziska wandte sich ihrer Freundin kurz grinsend zu, um sich dann gleich wieder auf den Verkehr zu konzentrieren. „So einen Riesen habe ich ehrlich noch nie gesehen, ich hatte schon Angst, dass er mich zerreißt.“ Ungläubig blickte Marina ihre Freundin an. „Du verarscht mich doch! Wie groß soll der denn gewesen sein?“

„Na, so mindestens 23 Zentimeter“, erwiderte Franziska und zeigte kurz mit beiden Händen die Länge an, ehe sie die Hände wieder ans Lenkrad nahm. Marina stieß einen Stoßseufzer aus. „Sooo lang? Das ist ja wirklich ein Hammer! Und die Dicke?“ Franziska lachte und sagte: „Da bist du auch interessiert, was?“

Sie schaute kurz ihre Freundin an. „Die Dicke war echt die Krönung! So dick und fett habe ich noch keinen Schwanz gesehen! Ich kann das in Zentimeter nicht angeben... aber die Eichel war so riesig, die habe ich kaum in den Mund bekommen!“

Leichte Neidgefühle krochen in Marina hoch. Wieso bekam Franziska die großen, dicken Schwänze ab, während sie sich mit Hausfrauenkost zufriedengeben musste. Obwohl... größer muss doch nicht gleich besser sein, oder?

Sie hatte Markus Gerät nicht vermessen, aber sie hielt es für guten Durchschnitt. Marina stieß einen Seufzer aus. „Ach, und wenn schon“, tat sie die Bemerkung ihrer Freundin ab. „Mehr als ficken kann der auch nicht.“

„Ja, aber wie!“, ereiferte sich Franziska. „Ich bin ja vieles gewohnt, wie du weißt...“ In diesem Moment grinste sie erneut. „Aber der hat mich aufgespießt und mich zum Mond katapultiert!“ „Du übertreibst“, antwortete Marina, deren Neid sich nun noch deutlicher zu entwickeln begann.

„Keineswegs! Heute Morgen wachte ich auf und bemerkte gleich, wie etwas in meinen Rücken drückte. Klar, dass ich sofort erkannte, dass es diese Monsterlatte war! Ich will also den Pimmel in den Mund nehmen, da schubst mich Chris, so hieß der Kerl, frech weg, dreht mich auf den Bauch, hebt mein Becken an und drückt sein Monster einfach so tief in meine Pussy! Gottseidank war die noch ein klein wenig feucht, sonst hätte der mich glatt zerrissen! Und dann beginnt der da weiterzumachen, wo er einige Stunden zuvor aufgehört hatte.

Echt! Der spießte mich auf wie ein Hähnchen auf der Stange und dann hat der mich gefickt, dass mir Hören und Sehen verging! Ich bin bestimmt viermal in kurzer Zeit gekommen und dann nochmal, als er mir seine Sahne in den Bauch gespritzt hat.“

„Na, dann ist es ja kein Wunder, dass du durchgefickt aussiehst und zu spät kommst!“, erwiderte Marina spitz. Erneut ein kurzer, intensiver Blick von Franziska. „Sag mal, Schätzchen, kann das sein, dass du nur neidisch bist, weil dein Markus da nicht mithalten kann?“

„Ach Quatsch!“, wiegelte Marina ab, obwohl ihre Freundin den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. „Die Größe spielt doch keine Rolle, das weiß doch jede Frau!“

Franziska stieß ein kurzes, helles Lachen aus. „Entschuldige, wenn ich dir das auf den Kopf zusage, Marinaleinchen, aber ich glaube, da musst du noch viel lernen!“ „Du spielst dich nur auf“, erwiderte ihre Freundin, die jetzt richtig böse war, weil Franziska sie so leicht erkannt und ihr die (traurige) Wahrheit auf den Kopf zugesagt hatte.

Franziska ließ ihrer Freundin Zeit, sich etwas zu beruhigen und meinte dann in beiläufigem Ton: „Du brauchst einen anständigen Schwanz zum Vergleich, damit du das besser beurteilen kannst!“

„Markus reicht mir voll und ganz!“, beharrte Marina und starrte wütend aus dem rechten Seitenfenster. Sie verschränkte die Arme und signalisierte damit das Ende der Diskussion. Franziska lächelte vor sich hin. Ihr war eine Idee gekommen. Sie hatte einen Plan!

Mittags saßen die beiden Frauen schweigend in der Kantine und Franziska spürte, dass Marina immer noch eingeschnappt war. „Entschuldige, Spatz, ich wollte Markus wirklich nicht beleidigen oder diskreditieren. Sicherlich ist er ein sehr guter Lover.“ Sie glaubte zwar keinen Moment daran, dass dieser langweilige Knirps tatsächlich ein sehr guter Liebhaber sein könnte, doch sie wollte ihre Freundin ein wenig aufmuntern.

„Ja, das ist er auch“, erwiderte Marina trotzig, obwohl sie wusste, dass er allenfalls Mittelklasse war... so wie sie eben.

Bis zur Rückfahrt gingen sie sich aus dem Weg und als Marina zu ihrer Freundin ins Auto gestiegen war, schlug ihr Franziska vor, dass Markus und sie heute Abend zu ihr und Chris kommen sollten, dann würde sie sich mit einem guten Essen und einer kleinen Versöhnungsparty revanchieren. Marina stimmte nach kurzem Zögern zu. Sie nahm sich fest vor den besagten Chris fürchterlich eingebildet und arrogant zu empfinden.

Abends fuhren Marina und Markus mit seinem Auto zu Franziska und trafen auf einen freundlichen, bescheidenen Chris, der so anders war, als Marina erwartet hatte und sie mit seinem Charme so gefangen nahm, dass ihr Ärger schmolz wie Eis in der Sonne.

Franziska fuhr großartig auf und versorgte insbesondere die Männer mit reichlich alkoholischen Getränken, so dass die beiden auch bald müde und schläfrig wurden und feststand, dass beide nicht mehr Autofahren und bei Franziska übernachten mussten. Phase 1 ihres Plans war aufgegangen! Franziska hatte sich sehr freizügig bewegt und sowohl BH als auch Slip weggelassen. Ersteres hatten beide Männer natürlich bemerkt, insbesondere, wenn sich Franziska zum Bedienen tief hinabbeugte.

Marinas böse Blicke ignorierend hatte sie damit die beiden Kerle -- und insbesondere auch Markus - scharf gemacht, ohne ihre optischen Versprechungen auch nur ansatzweise zu erfüllen. Sie berührte keinen der Männer, beobachtete jedoch schmunzelnd die ‚heimlichen' Blicke in ihren Ausschnitt und die Beulen in ihren Hosen.

Nach kurzer Zeit verzog sich ein mit zu viel Alkohol beladener Markus dann auch in Franziskas Arbeitszimmer, das auch als Gästezimmer fungierte und bald darauf verschwand Chris in Franziskas Schlafzimmer, das er ja schon kannte.

Franziska schenkte Marina, die ebenfalls gut angesäuselt war, noch etwas Aperol ein, nahm sie in den Arm und weihte sie dann in ihren Plan ein: „Liebes, heute Nacht sollst du einen großen Schwanz kennenlernen und dann selber entscheiden, ob Größe wirklich zählt.“

Sie erläuterte, wie sie darauf geachtet hatte, dass beide Männer durch den Alkohol müde und durch ihre aufreizende Art angeregt aber unbefriedigt geblieben waren. „Und das werden wir jetzt ändern“, schlug Franziska ihrer Freundin vor. „Du besuchst Chris und ich nehme deinen Platz bei Markus ein. Wir bringen die Schwänze der beiden hoch und dann...“

So benebelt Marina im Kopf war, sofort wurde ihr klar, was ihre Freundin da ausbaldowert hatte. „Du willst meinen Freund Markus ficken?“, empörte sie sich leicht lallend. Franziska drückte ihre Freundin noch enger an sich. „Du kannst dafür mit Chris machen was du willst... aber ich rate dir, dich von ihm ficken zu lassen. Das Erlebnis wirst du nie wieder vergessen. Später tauschen wir wieder die Betten und die beiden werden nichts merken.“

„Das hast du dir ja schön ausgedacht“, wollte sich Marina immer noch nicht beruhigen. „Nur um mir zu beweisen, dass du vielleicht recht hast, machst du meinen Freund betrunken und willst dich über ihn hermachen.“

„Ich will gar nichts“, beschwichtigte sie Franziska. „Meinetwegen kannst du Chris auch so haben. Ich bin nicht neidisch auf dich oder etwa eifersüchtig. Ich dachte nur, ein Tausch wäre fairer...“

Franziska hatte die ganze Zeit über ihre Freundin sanft am Rücken und am Arm gestreichelt und versucht zu beruhigen und das schien auf die junge Frau Wirkung zu haben. Außerdem trugen der Alkohol, die erotische Stimmung, die die ganze Zeit über geherrscht hatte und die insgeheim vorhandene Neugier, ob Franziska wirklich Recht hatte dazu bei, dass Marina ins Grübeln kam.

Vor Markus hatte sie zusammen mit Franziska schon manchen Kerl angemacht, verführt, ins Bett gelotst, ihn mit lesbisschen Spielchen aufgegeilt und dann zu dritt mit ihm Sex gehabt. So hatte Marina mehr als einmal von Franziskas unkomplizierter Art Männer aufzureißen profitiert und nebenbei noch die Zärtlichkeit ihrer Freundin genossen. Es passte gut, dass beide bi waren und auch gelegentlich miteinander zärtlich waren.

Franziskas Hand näherte sich Marinas Brust und massierte sie behutsam durch die Bluse. Sie kannte ihre Freundin gut genug um zu wissen, was sie mochte. Als sie ihr auch noch die Lippen aufdrückte und diese zu einem engen Zungenkuss verschmolzen, war es um Marina geschehen. Ihre Neugier und ihre Geilheit hatten die Oberhand gewonnen.

„Einverstanden“, sagte sie schließlich, als sich die beiden Münder voneinander gelöst hatten. „Ich muss zugeben, dass ich neugierig bin“, sagte sie offenherzig und als sie in Franziskas heiteres Gesicht sah, mussten beide lachen.

„Ich freue mich, dich als beste Freundin zu haben“, erwiderte Franziska und wieder verschmolzen die beiden zu einem Zungenkuss. Da nicht zu erwarten war, dass die beiden schlafenden Kerle genug Energie aufbringen würden, die Frauen in Stimmung zu bringen, mussten sie das wohl oder übel selbst erledigen. Und sie hatten ja jede Menge Erfahrung damit.

Frisch geduscht, aufgegeilt und neugierig schlüpfte Marina in das Schlafzimmer ihrer Freundin, wo Chris vor sich hin schnarchte. Es war dunkel, denn Franziska hatte an alles gedacht und die Vorhänge zugezogen. Chris würde aufgrund ihrer figürlichen Ähnlichkeit in seinen von Alkohol benebelten Sinnen bestimmt kaum bemerken, dass es nicht Franziska war, die sich ihm näherte.

Vorsichtig kuschelte sich Marina ins Bett und näherte sich Chris warmem Körper. Ja, sie hatte schon Erfahrung mit Männern und ja, sie hatte auch schon mit Franziska zusammen einiges angestellt, doch die Partner zu tauschen, das war ihnen bisher noch nicht in den Sinn gekommen. Und doch fand sie es spannend und aufregend, wie jedes Mal, wenn sie jemanden kennenlernte und begann unter der dünnen Bettdecke seinen Körper zu erforschen.

Mit sanftem Streicheln begaben sich ihre Hände auf die Reise und fuhren über seinen Bizeps, seine stattliche Brust, seinen straffen Bauch bis hinunter zu seinem besten Stück, das friedlich auf dem Oberschenkel lag. Chris schlief offensichtlich gerne nackt.

Vorsichtig begann sie Chris Schaft zu streicheln, seine Eier zu kneten und sich durch seine kurz geschnittene Behaarung zu wühlen. Der Erfolg blieb auch nicht lange aus. Sein ‚Kleiner' schwoll zögernd an um sich schließlich pochend aufzurichten. Als Marina ihre Hand um den Schaft legte, spürte sie das Blut pumpen und dass der Schwanz nicht aufhörte zu wachsen. Bei Markus wäre jetzt Feierabend gewesen, aber Chris Ungeheuer puckerte immer weiter, bis Marina ihn nicht mehr vollständig umgreifen konnte. Das musste sie sehen!

Behutsam schlug sie die Decke zur Seite und fand einen mächtigen, dicken Stab vor, der alles, was sie bisher gesehen hatte in den Schatten stellte. Franziska hatte nicht gelogen.

Marina ließ ihre Hand über seine Eier wandern und fühlte das Gewicht und die Größe seiner Liebesmurmeln. Vorsichtig beugte sie sich vor und leckte mit der Zunge über die rötlich glänzende Eichel.

Ein leises Stöhnen war zu hören, doch wie Marina mit einem schnellen Blick bemerkte, schlief Chris immer noch. „Er hat bestimmt einen schönen Traum“, verzog sie ihren Mund zu einem Grinsen, während ihre Zunge begann den Schaft hinauf und hinab zu lecken, während sie den Prügel weiter sanft wichste. Ihre Versuche, seine dicke Eichel in den Mund zu nehmen, musste sie abbrechen, sie war einfach zu groß.

Die Gedanken daran, was es für ein Gefühl sein müsste, dieses Monster in sich aufzunehmen ließen ihre Säfte in der Muschi zusammenlaufen. Sie war scharf auf diesen Schwanz, gestand sie sich ein und verstand nun, warum Franziska wollte, dass sie diese Erfahrung machte. Sie dachte kurz an Markus, doch sein Schwanz war bestimmt nur die Hälfte von dem, den sie vor sich hatte, und kam ihr schon jetzt im Vergleich mickrig vor. Wenn dieser dicke Schwanz sie aufgerissen und durchgepflügt hatte, so wurde ihr klar, würde ihr Markus Durchschnittsgerät vermutlich nicht mehr genügen.

Scheiß drauf! Sie liebte ihn sowieso nicht! Er war zwar insgesamt okay -- für einen Kerl! -- aber nichts, woran sie sich klammern müsste. Chris Stöhnen wurde lauter, seine Augen begannen zu flattern. Er würde bald aufwachen. Schnell aber vorsichtig ließ Marina Chris Schwanz los, schwang sich über seine Hüfte und brachte die dicke Eichel vor ihrer saftigen Pflaume in Stellung.

Sie ergriff sich den Schaft und fuhr einige mit der Eichel an ihren Schamlippen auf und ab, bis sie schön feucht waren, dann verleibte sie sich die Eichel ein. Gott, war die riesig! Ihre Hand wanderte hinunter zu seinen Eiern. Wie warme Steine fühlten sie sich an. Chris erwachte und flüsterte lallend einen Namen: „Franziska! Ist das geil!“

Er erkannte sie nicht und hielt sie für seine Freundin. Das war gut so! Sie legte ihm den Finger auf den Mund und machte nur „schschscht“. Dann senkte sie Millimeter um Millimeter ihr Becken und ihr war, als würde ein glühend heißes Schwert in sie fahren und sie in der Mitte zerreißen. Mit zusammengebissenen Zähnen nahm sie das Monster zur Hälfte in sich auf und als sich ihre Fotze an den Eindringling gewöhnt hatte, begann sie ihn vorsichtig zu reiten.

Sie fühlte wie Chris Hände sich auf ihre Brüste legten und sie sanft streichelten. „Ja, reite mich, meine geile Schlampe“, feuerte er seine Partnerin an. Offenbar stand er auf Dirty Talk.

Chris ging mit seinen Händen beherzt zu Werke, er walkte und drückte ihre Titten viel kräftiger, als sie das von anderen Kerlen gewohnt war, doch in diesem Moment war ihr ganzer Körper so konzentriert auf die Empfindungen, die das Monster in ihrer Möse erzeugten, dass sie das kaum mitbekam. Erst als er sanft in ihre Brustwarzen kniff und einen kurzen Schmerzimpuls erzeugte, fokussierte sich ihr Körper auf seine rauen Liebkosungen an ihren Titten und ließ seinen Schwanz kurz außer Kontrolle.

Das war ein Fehler! Chris nutzte die Konzentration ihres Körpers auf ihre Titten dazu sein Becken ruckartig nach oben zu bewegen. Er steckte nun zu dreiviertel in ihrer engen Möse und er steckte plötzlich mit der Eichel tief in ihrer Möse.

Der unbekannte Schmerz, der sie durchfuhr, als das Monster in ihrem Bauch gegen ihren Muttermund stieß, raubte ihr fast die Sinne und ließ sie aufschreien. Willenlos ließ sie sich von Chris von sich herunterheben und auf den Rücken drehen. Ihre Beine spreizte sie automatisch, als Chris sich auf sie legte und sein Prügel erneut an ihre Fotze klopfte.

„Ich werde jetzt meinen ganzen Schwanz in dich schieben, dich aufspießen und mit meinem Monster deine Muschi ficken. Willst du das, du geile Schlampe?“

Immer noch benebelt wimmerte Marina ein „ja“ und wurde in diesem Moment Zeuge, wie der Schwanz ohne anzuhalten in sie hineinfuhr, tief in ihr Loch stieß, und schließlich vollständig in ihr steckte.

Chris war nicht so betrunken, wie es den Anschein gehabt hatte. Er hatte längst bemerkt, dass es Marina war, die unter ihm lag und die er gerade fickte. Langsam und stetig zog er seinen Schwanz zurück und drückte ihn durch den Muttermund wieder vollständig in die junge Frau hinein. Marina hatte längst das Denken aufgegeben. Ihre Nerven, ihre Gedanken waren längst auf die unglaublich süße Pein konzentriert, die sich gerade in ihrem Inneren vollzog.

Jeden seiner sanften Stöße empfing sie mit erregter Erwartung und nachdem sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte, das der dicke Schwanz in ihr erzeugte, fieberte sie jedem Stoß entgegen. „Schneller! Fick mich schneller!“, bettelte sie und bei etwas hellerem Licht hätte sie das Grinsen auf Chris Gesicht bemerkt.

„Oh ja, meine kleine, geile Schlampe! Ich werde dich ficken, wie dich noch keiner gefickt hat! Du wirst meinen Schwanz lieben und kein anderer Schwanz wird es dir je wieder so gut besorgen können wie meiner.“

In der Tiefe ihres Herzens und ihres Verstandes wusste sie, dass Chris Recht hatte. Sie war süchtig geworden nach diesem Biest, das sich immer schneller in ihren Körper fraß und ihre Erregung ansteigen ließ.

Da war es, das bekannte Ziehen in ihrem Inneren, das sich ausbreitete, ihre Muschi überflutete und sich durch ihren Körper bewegte. Marina stöhnte auf vor Lust und als das Ziehen ihre Brustwarzen erreicht hatte, explodierte sie, umklammerte Chris und wimmerte: „weiter... weiter...“ Und Chris machte weiter. Immer wieder rammte er seinen Schwanz in die gierig schmatzende Fotze und genoss die Enge ihres Liebeskanals.

Er wusste, er würde auch nicht mehr lange benötigen, bis er soweit war zu kommen und er freute sich darauf, sich in dieser für ihn fremden Fotze zu verströmen. „Ja, ich ficke dich immer weiter und weiter“, redete er auf sie ein, während Marina sie von einer Seite auf die andere warf und von den Wellen der Lust durchgeschüttelt wurde.

Orgasmus folgte auf Orgasmus und verschmolz zu einem Megaorgasmus, der ihr den Atem nahm. Ihre Sinne hatten ausgesetzt, bekamen nicht mehr mit, wie er zu ihr sagte: „Und jetzt spritze ich meinen heißen Saft in deine enge Fotze, liebe Marina. Ich will dich ganz vollspritzen, dich besamen, dir ein Kind machen!“

„Ja, spritz sie voll“, hörte sie jetzt auch Franziskas Stimme neben sich. Ihre Freundin war unbemerkt zu den beiden gestoßen und streichelte die Brüste ihrer Freundin. „So fickt nur einer!“, flüsterte sie Marina ins Ohr, die nur mühsam mit dem Kopf nicken konnte.

Chris setzte zum Schlussspurt an. Immer härter stieß er sein knüppelhartes Rohr in die hilflos wimmernd junge Frau, bis er sich ruckartig in ihr verströmte und ihr einen schier endlosen Strom an heißem Eierlikör direkt in die Möse schoss. Sie konnte fühlen wie sich ihre Pussy mit seinem Samen füllte. Immer mehr. Bis sein Sperma langsam aus ihrem Loch hinaus quoll.

Als der Strom endlich versiegt war, drehte sich Chris von ihr herunter und nahm sie in den Arm.

„Ich wusste von Anfang an, dass du das warst, Marina“, flüsterte er seiner Sexpartnerin ins Ohr. „Und ich fand es unglaublich geil in deine enge Fotze zu stoßen.“

Nach Atem ringend stieß Marina hervor: „Das war absolut gigantisch! Das war der beste Sex meines Lebens!“ „Größe spielt also doch eine Rolle“, gluckste ihr Franziska siegesgewiss ins Ohr und beide Frauen mussten lachen.

Spätvorstellung im Kino

Ich stehe vor dem Kino, schaue noch einmal auf die Adresse in deiner E-Mail. Hier muss es sein. Ich bin etwas zu spät, aber du meintest, falls der Film schon losgegangen ist, sitzt du ganz hinten und wartest.

Ich löse das Ticket für die Spätvorstellung. Als ich den Saal betrete, läuft noch das Vorprogramm. Zuerst denke ich, ich bin im falschen Film -- der Saal ist fast leer. In der Mitte sitzt ein Pärchen. Doch dann sehe ich dich im Lichtschein der Leinwand ganz hinten sitzen und steige die Stufen zu dir hoch.

Du sitzt in der Mitte der Sitzreihe. Im flackernden Licht sehe ich, dass du ein luftiges Sommerkleid anhast, deine Beine sind bis zur Mitte deiner Oberschenkel frei. Ich setzte mich neben dich, greife deine Hand, die auf deinem Oberschenkel liegt und berühre dabei die nackte Haut deines Schenkels. Du drückst meine Hand, aber wir sehen beide weiter zur Leinwand. Das andere Pärchen sitzt 5 Reihen vor uns. Meine Hand löst sich von deiner und bleibt auf deinem Oberschenkel liegen, kurz unter dem Saum deines Kleides, deine Hand legt sich auf meinen Arm.

„Schön, dass du hier bist“, sage ich leise. Zur Antwort drückst du meinen Arm, streichelst ihn.

Meine Finger berühren die Innenseite deiner Schenkel, streicheln die weiche Haut. Ich fahre nur leicht mit den Fingerspitzen darüber und sehe die Gänsehaut auf deinem Arm im flackernden Lichtschein der Leinwand. Du schiebst dich auf dem Sitz weiter nach vorne, dein Kleid rutscht dabei höher, gibt den Blick auf dein Höschen frei, dass sich eng an dich schmiegt, Konturen erahnen läßt. Meine Hand ist dabei automatisch näher an deinen Schoss gewandert, liegt nahen an deinem Höschen. Die Haut ist weicher hier oben. Meine Finger berühren dich fast nicht, bewegen sich über der Haut, streifen dich nur manchmal. Ich spüre, wie du seufzt. Meine Finger fahren sehr knapp an deinem Höschen vorbei, weiter nach unten, zwischen deine Beine. Du öffnest unwillkürlich deine Schenkel etwas weiter für mich, ich spüre die Wärme in deinem Schoss, eine feuchte Wärme. Ich mag das. Du willst dich meinen Fingern entgegen schieben, aber ich lasse die Berührung noch nicht zu. Du drückst meinen Arm fester, willst ihn zu dir ziehen, willst diese Berührung. Plötzlich lege ich meine flache Hand auf dein Höschen, auf deinen Schamhügel über deine Schamlippen.

Ein lautes Seufzen entkommt dir, gerade in einer leisen Stelle im Saal. Die Frau dreht sich um, schaut kurz zu uns und tuschelt dann kurz mit ihrem Partner.

Meine Hand drückt auf deinen Schamhügel, mein Daumen streicht leicht über das Höschen, über die darunter liegenden Schamlippen, drückt, als er über deinem Kitzler ist. Ich sehe, dass deine Brustwarzen aufgerichtet sind, sich deutlich unter deinem Kleid abzeichnen. Du bemerkst meinen Blick und fährst mit deiner Hand über deine Brust, streichelst deine Brustwarze, kneifst sie, ziehst an ihr, liebkost nun deine beiden Brüste.

Ich lasse von dir ab, erhebe mich kurz, öffne meine Jeans und befreie meinen Schwanz aus der Enge. Er steht prall von mir ab. Wenn die Frau sich jetzt wieder umdrehen würde, hätte sie freie Sicht auf meine von der Leinwand erleuchtete Erektion. Du bekommst große Augen und ziehst mich am Arm wieder in den Sitz. Ich muss lächeln, nehme deine Hand und führe sie zu meinem Schwanz. Du umgreifst ihn, drückst, fährst hoch und runter. Du ziehst die Vorhaut über die Eichel und siehst im Licht der Leinwand, wie sie glänzt.

Langsam beugst du dich zu mir rüber, immer weiter runter. Ich spüre deinen Atem an der empfindlichen Haut der Eichel. Du öffnest deinen Mund und deine Zungenspitze fährt über meine Eichel. Deine Lippen folgen, du küsst ihn, genau auf die Spitze, schiebst deine Lippen weiter über mich, ziehst dabei die Vorhaut ganz zurück und meine Eichel wird ganz von deinen Lippen umschlossen. Deine Zunge umspielt mich, du saugst an mir. Der Unterdruck läßt die Eichel noch mehr anschwellen. Dein Kopf sinkt weiter nach unten und ich sehe fasziniert, wie mein Schwanz immer weiter in deinem süßen Mund verschwindet. Ein wunderschönes Gefühl, warm und feucht, intim. Du gibst in langsam wieder frei. Er glänzt jetzt komplett, ist nass von deinem Speichel. Der Anblick macht mich verrückt. Zu deinem Speichel tritt jetzt meine eigene Feuchtigkeit in Form eines Tropfens aus meiner Schwanzspitze. Du setzt deine Lippen darüber. Ich lehne mich im Sitz zurück, seufze. Du saugst ihn wieder ein, nimmst einen langsamen Rhythmus auf. Ich umgreife deinen Oberkörper mit meinem rechten Arm, umfasse deine Brust, streichle deinen harten Nippel und betrachte fasziniert das Geschehen.

Die Saaltüre geht auf und eine Frau kommt rein. Du stoppst erschrocken, deinen Kopf noch über meinen Schoss gebeugt. Die Frau steigt die Stufen nach oben, in unsere Richtung. Du setzt dich schnell hoch, lehnst dich in deinen Sitz, hältst aber immer noch meinen knallharten, feuchten Schwanz in deiner Hand. Die Frau, vielleicht in unserem Alter, geht zwei Reihen vor uns in die Mitte -- genau vor uns -- und setzt sich. Deine Hand bewegt sich wieder zögerlich, als du dich wieder beruhigt hast -- unbeobachtet und sicher wähnst. „Steh auf“, flüstere ich dir zu. Du siehst ungläubig zu mir. Ich drücke sich sanft, aber bestimmt am Arm nach oben. Als du stehst -- du blickst dich dabei ängstlich im Saal um -manövriere ich dich vor meinen Platz. Mein Schwanz berührt dabei deine Beine, hinterläßt bestimmt eine feuchte Spur. Ich drehe dich zu mir her. Lege meine Arme um dich, fahre mit meinen Händen deinen Rücken hoch, wieder hinunter, lasse sie auf deinem Po. Drücke ihn, knete deine Pobacken. Du stöhnst leise, blickst dich immer wieder um.

Meine Hände wandern weiter nach unten, verweilen an der Stelle, an der dein Po in die Oberschenkel übergeht -- ich liebe diese Stelle -- und fahren weiter nach unten, auf deine nackte Haut. Langsam bewege ich mich wieder nach oben, aber diesmal unter deinem Kleid. Du zuckst zusammen, Blickst dich immer wieder um. Ich drücke deine Pobacken auf teilweise nackter Haut, da beim Bewegen auf dem Sitz das Höschen verrutscht ist. Du schließt jetzt deine Augen und genießt die Liebkosungen. Als ich weiter nach oben fahre und mit den Fingern in den Rand deines Höschens einhake, öffnest du sie blitzschnell wieder. Langsam ziehe ich unter deinem Kleid dein Höschen nach unten, über deine Oberschenkel, deine Knie, bleibe damit an meinem Schwanz hängen, der sich an deine Beine drückt. Schließlich hebst du kurz nacheinander deine Beine an und ich befreie dich von dem mittlerweile feuchten Stück Stoff.

Wieder fährt meine Hand unter dein Kleid, jetzt auf nackter Haut. Meine Hände umschließen deine festen Pobacken. Dabei schiebt sich dein Kleid nach oben, legt deinen Po frei, der sicherlich schön im Leinwandflackern leuchtet. Du beginnst schneller zu atmen. Die Situation, das eventuelle entdeckt werden läßt dein Herz schneller schlagen. Es erregt dich ungemein und läßt dich immer feuchter werden. Ich fahre von hinten zwischen deine Beine, taste mich zwischen deinen Pobacken bis zu deinem Lustzentrum vor, tauche mit einem Finger in die warme Feuchtigkeit ein. Du drückst deinen Po meiner Hand, also der Leinwand entgegen. Ich ziehe meine Hand wieder zurück, nicht ohne auf dem Rückweg mit meinem feuchten Finger deine süße Rosette zu liebkosen.

Du zuckst zusammen, drückst dich aber meinen fordernden Fingern entgegen.

Du bist feucht, sehr feucht, bereit. Ich drehe dich zwischen meinen Beinen um und drücke dich langsam nach unten, meinem harten Schwanz entgegen. Er drückt gegen deine Rosette, während du dich hinab senkst. Du stöhnst leise erschrocken auf, blickst auf die Frau vor dir. Ich korrigiere deine Position und spüre, wie deine heißen Schamlippen meine Eichel umschließen, während du dich vollständig auf mich hinab senkst. Du spürst mich tief in dir, während du in den Kinosaal blickst, auf die Frau, das Pärchen. Langsam spannst du deine Beinmuskeln an, hebst dich leicht auf mir, senkst dich wieder vorsichtig. Dein Herz schlägt bis zum Hals.

Der Hauptfilm hat schon längst angefangen und die Aufmerksamkeit der anderen Besucher richtet sich auf die Leinwand, während du auf meinem Schwanz reitest. Es ist anstrengend, dich aus dem Sitz langsam zu erheben. Ich helfe dir, indem ich deine Pobacken umfasse und dich in deinem Takt mit anhebe. Beim Absenken bewegst du dein Becken kreisförmig, willst mich tiefer spüren. Ich spüre, wie mir dein Saft an den Hoden entlangläuft. Meine Finger, die an deinen Pobacken liegen, ziehen deine Schamlippen auseinander, öffnen dich, um dich weiter auf mich gleiten zu lassen. Dabei berühren einige Finger immer wieder deine Rosette, was wie ein elektrischer Schlag für dich ist, dich weiter reizt, antreibt, bis zum Äußersten -- und du kommst zum ersten Mal. Du beißt dir auf die Lippen, um nicht laut zu schreien, dein Körper bebt, du presst dich nach unten fühlst mich ganz tief und ich spüre, wie deine Muskeln in dir arbeiten.

Du sinkst auf die Lehne der Sitzreihe vor dir. Ich hebe kurz deinen Po an, mein immer noch harter Schwanz gleitet aus dir und ich setze dich wieder auf mich. Er liegt zwischen deinen Pobacken, zeigt nach oben, zu mir, nass von dir. Du fängst langsam an, auf meinem Schwanz hin und her zu rutschen und spürst ihn von deinem Kitzler bis zu deiner Rosette, wo du länger verweilst -- zu intensiv ist das Gefühl, auch für mich. Meine Eichel fährt durch deine weichen, warmen, sehr feuchten Schamlippen bis zu deinem geschwollenen Kitzler, um an Rückweg genau zwischen deinen Pobacken zum Liegen zu kommen. In der Position setzt du dich auf, erhöhst für dich den Druck auf diese empfindliche Stelle, läßt dein Becken kreisen. Meine Hände fahren unter deinem Kleid über deinen Rücken nach vorne, umfassen deine vollen Brüste. Deine Nippel stehen hart ab, warten darauf, liebkost zu werden, was ich gerne tue. Dein Becken fährt weiter auf mir vor und zurück, verteilt deine Feuchtigkeit auf mir, auf uns. Du hebst dein Becken etwas an, greifst zwischen deinen Beinen hindurch und ziehst meinen Schwanz in die andere Richtung, die Eichel nach vorne zu dir, und nimmst deine ursprüngliche Bewegung wieder auf.

Jetzt allerdings fährt mein Schwanz jedes Mal ein Stückchen in dich, wenn du dich nach hinten schiebst, und drückt frech gegen deinen Po, wenn du noch weiter nach vorne rutschst. Du spielst damit, läßt die Eichel in deine Muschi gleiten, rutscht etwas nach vorne, bis sie an deinen Po drückt und drückst dein Becken dann vorsichtig nach hinten, spürst, wie ich in dich drücke, um dich gleich wieder von mir weg zu bewegen. Dieses Spiel macht mich fast wahnsinnig und reizt dich unglaublich intensiv, denn du verstärkst das Spiel bei jedem Mal. Du schiebst deine nassen Schamlippen über meinen Schwanz, es ist schmierig, wir gleiten aufeinander und jedesmal erhöhst du den Druck.

Als du meine Eichel bis zur Hälfte in deine enge Rosette gleiten läßt, greife ich deine Hüften und ziehe dich langsam nach hinten. Du stösst die Luft aus, krallst dich in den Vordersitz, als mein Schwanz in dich gleitet, er ist sehr feucht von dir, und plötzlich sitzt du senkrecht auf mir, mein Schwanz tief in deinem Po, umarme dich von hinten, halte dich fest auf mir. Du zitterst vor Erregung. Ich bewege mein Becken vorsichtig und du spürst meine zaghaften Bewegungen in dir. Ich bewege mich so, dass ich leicht und vorsichtig in dich stoßen kann. Dein Becken beginnt zu kreisen, du genießt es, so ausgefüllt zu sein, derart intensiv und intim, in meiner Umarmung. Ich spüre die Enge, spüre deinen Körper an meinem, du hast dich mittlerweile zurückgelehnt, meine Arme liegen über deinem Oberkörper und wir bewegen uns ineinander. Du spürst, wie ich anschwelle, härter werde. Ich lege eine Hand nach vorne zwischen deine Beine, drücke auf deine Muschi, fahre weiter nach unten zu deiner Rosette, lege zwei Finger links und rechts neben meinen Schwanz an deinen Po, spüre mich und dich, spüre, wie ich stetig in dich gleite, währen meine Hand auf deine Muschi drückt, mein Handballen deinen Kitzler reizt.

Es ist zu viel für uns. Ich komme in dir, pumpe Alles in dich hinein, spüre, wie du dich verkrampfst. Wir kommen zusammen, unsere Körper zucken, deine Liebessäfte ergießen sich über meine Hoden, alles wird nass.

Wir halten uns umklammert, warten, bis der Höhepunkt abklingt, atmen heftig. Ich ziehe meine Hand zwischen uns zurück, lege sie auf deinen Bauch und die Zeit scheint endlos.

Als wir die Augen öffnen, läuft der Abspann -- der Saal leer.

Grenzen überschreiten mit einem Fremden

Sie hatte die Erinnerung an ihr Erlebnis mit dem Fremden ganz tief in sich vergraben. Niemandem hatte sie etwas davon erzählt, auch ihrer besten Freundin nicht. In seltenen Momenten holte sie die Erinnerung wie eine verbotene Frucht aus ihrem Inneren, betrachtete sie und fragte sich was sie damals dazu getrieben hatte sich dem Fremden hinzugeben. Oft führte die Erinnerung dazu, dass sie erregt wurde und ab und an hatte sie sich dann auch selbst befriedigt. Im Nachhinein hatte sie sich immer sehr geschämt, schließlich hatte sie ihren Freund Mark betrogen. Jetzt war der Alltag zurück in ihrem Leben. Ihre Beziehung war immer noch schön, immer noch berechenbar und nie wäre sie auf die Idee gekommen etwas von ihrer dunklen Seite ihrem Freund zu erzählen. Auch ihr seltener Sex war wie ihre Beziehung, nett, ohne Überraschungen. Heute war Freitag und sie hatte die späte Schicht in der Bar.

Der Laden war brechend voll und gemeinsam mit ihrer Kollegin versuchte sie das Chaos in den Griff zu bekommen. Momentan schienen alle Gäste zufrieden zu sein und so stellte sie sich neben die Bar, wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und trank ein Glas Wasser. Sie ließ den Blick durch den Raum schweifen bis dieser an einem Tisch in der Ecke hängenblieb. Es traf sie wie ein Blitz als sie den Fremden entdeckte der dort mit einigen anderen saß. Sie spürte wie ihre Knie weich wurden und Panik in ihr aufstieg. Vielleicht hatte er sie nicht gesehen, hoffte sie im Stillen.

Der Tisch gehörte zum Bereich der Kollegin, so musste sie dort wenigstens nicht direkt bedienen. Plötzlich sah der Fremde in ihre Richtung und sie spürte wie ihr heiß wurde. Schnell wand sie sich ab und ging in Richtung der Toiletten, sie brauchte jetzt einen Moment für sich. Die ganzen, widersprüchlichen Gefühle waren mit einem Schlag zurückgekehrt und sie wusste nicht was sie tun sollte. „Ruhig bleiben“, sagte sie zu sich selbst. „Du ziehst deine Arbeit jetzt ganz professionell durch, vielleicht hat er dich ja nicht erkannt.“ Sie ging zurück und stürzte sich in ihre Arbeit. Während sie bediente spürte sie ständig seinen durchdringenden Blick auf sich ruhen, blickte selbst aber nur selten in seine Richtung. Sie wollte schließlich keine falschen Signale außenden. Die Bar leerte sich bereits als sie die Toilette verließ und plötzlich vor dem breit gebauten Fremden stand. Sie blickte nervös, verschämt zu Boden und versuchte sich an ihm vorbeizudrücken. Plötzlich spürte er seine Hand als er sie zurückhielt. „Ruf an“, sagte er und steckte ihr einen Zettel in die Tasche. Dann ließ er sie los und verließ die Bar ohne sich umzudrehen. Sie brauchte einige Zeit bis ihr Herz nicht mehr so schnell schlug, ihr war heiß.

Sie war zuhause und betrachtete verträumt den Zettel den er ihr zugesteckt hatte. Schon seit einigen Tagen trug sie ihn bei sich und grübelte darüber nach, ob sie die Nummer anrufen sollte die dort notiert war. Sie war so neben der Spur, dass sogar Mark etwas bemerkt und besorgt nachgefragt hatte, ob denn alles in Ordnung sei. Sie hatte ihn mit einer Ausrede beruhigen können was aber nichts an ihrer Situation geändert hatte. Ihr Verstand befahl ihr die Nummer wegzuwerfen, ihr Leben wie gewohnt weiterzuführen. Es fehlte ihr doch eigentlich an nichts und sie würde alles aufs Spiel setzen.

Doch da war auch ein anderes Gefühl, eines, dass es ihr unmöglich machte den Zettel zu vernichten. Heute war sie alleine zuhause und lag mit einem Glas Wein in der Hand auf dem Sofa und drehte versonnen den Zettel in ihrer Hand hin und her. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Neugier doch auf einmal ertappte sie sich dabei wie sie die Nummer in ihr Telefon eintippte und auf die grüne Wähltaste drückte. Sie hielt das Telefon an ihr Ohr und war schon kurz davor wieder aufzulegen als plötzlich eine tiefe Stimme ertönte. „Ja, Hallo?“ Sie war wie gelähmt und brachte keinen Mucks hervor. „Ich weiß wer dran ist“, sagte die Stimme nach einigen Momenten der Stille. „Hab mich schon gefragt wann du anrufst.“ „Ja also…ich wollte nur sagen das wir nie“, stammelte sie in den Hörer. Er unterbrach sie schroff.

„jaja…klar. Ich weiß warum du anrufst und du weißt es auch. Ich schicke dir meine Adresse und du kommst vorbei, würde sagen Freitagabend. Sag deinem Freund du übernachtest woanders, mir egal. Hast doch einen Freund oder?“

Er wartete ihre Antwort nicht ab. „Aber hab jetzt keine Zeit zu telefonieren, bis Freitag.“ Er legte auf. Sie war völlig überrumpelt. Was dachte dieser Kerl eigentlich wer er war, dachte sie erbost. Plötzlich piepste ihr Telefon und eine Adresse erschien auf ihrem Telefon. Warum habe ich den Arsch nur angerufen dachte sie voller Wut auf sich selbst. Sie wusste tief in sich, dass sie zu ihm gehen würde.

Sie konnte die Woche über kaum schlafen voller Selbstvorwürfen und dem schlechten Gewissen gegenüber ihrem Freund, aber auch voller prickelnder Vorfreude. Sie erfand eine Ausrede warum sie Freitag nicht nach Hause kommen würde und ihr Freund fragte nicht weiter nach. Es ärgerte sie sehr, dass es anscheinend nichts gab was ihn beunruhigte. So stand sie nun in einem schönen, kurzen Kleid vor der Adresse die der Fremde ihr mitgeteilt hatte und brachte erst nach längerer Zeit den Mut auf zu klingeln. Sie hörte Schritte und der Fremde öffnete ihr die Tür. Zaghaft folgte sie der einladenden Handbewegung und trat in die schöne, geräumige Wohnung ein. Der Fremde ging ins Wohnzimmer, nahm Platz, griff sich einen Controller und spielte weiter an seinem Videospiel. Er hatte ein einfaches T-Shirt und eine Jogginghose an während sie sich mit ihrer Strumpfhose, dem Kleid und den hohen Schuhen fehl am Platz fühlte. „Setz dich, bin gleich soweit“, sagte er ohne von seinem Spiel aufzublicken und wies mit dem Kopf auf einen freien Sessel. Sie setzte sich gehorsam und wusste nicht was sie jetzt tun sollte.

Das Selbstbewusstsein des Mannes schüchterte sie ein. Nach kurzer Zeit legte er das Spiel beiseite und musterte sie mit seinen blauen Augen. Ihr wurde heiß und sie rutschte unruhig hin und her. „Was soll ich machen“, fragte sie unsicher. Er stand auf und wies mit der Hand auf eine Tür. „Da lang“, sagte er und sie stand auf. Sie betraten das Schlafzimmer in dem ein geräumiges Bett stand. Unsicher sah sie sich um. „Leg dich aufs Bett, zieh dein Höschen aus und mach die Beine breit“, sagte er ruhig während er mit sich mit der einen Hand in den Schritt faste. Langsam legte sie sich aufs Bett und zog ihr schönes Höschen aus.

Sie hob das Kleid an, spreizte mit rotem Kopf ihre Beine und präsentierte ihm ihre frisch rasierte Muschi. Sie kam sich billig vor, wie eine Nutte. „Jetzt pack deine Titten aus und spiel an dir rum“, hörte sie seinen Befehl. Als hätte sie ihren eigenen Willen verloren zog sie sich ihr Kleid über den Kopf, zog den BH aus und legte sich wieder in Position. Dann begann sie mit geschlossenen Augen langsam mit ihrer Hand ihren Scheideneingang zu umspielen während sie sich mit der anderen über die Brüste strich. Sofort reagierte ihr Körper und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. „Du bist ein richtiges kleines Miststück“, stellte er zufrieden fest während sie sich weiter streichelte.

„Sorry, muss jetzt erstmal das alte Zeug loswerden“, sagte er und zog sich seine Hose herunter. Sein großer Schwanz stand bereits wie ein Fahnenmast von ihm ab. Ohne Verzögerung trat er auf sie zu, legte sich auf sie und drückte den Schwanz in sie. Das alles geschah innerhalb von Sekunden und sofort begann er wild und ungestüm in sie zu stoßen. Sie stöhnte auf, da ihr kaum Zeit blieb sich an den Schwanz zu gewöhnen als er schon bis zum Anschlag in sie getrieben wurde. Dies war nicht der zärtliche Sex den sie von zuhause kannte. Der Fremde rammelte sie wie ein ausgehungertes Tier, wild und ohne Rücksicht. Jeder Stoß machte ein schmatzendes, klatschendes Geräusch und sie fing an wild zu stöhnen. Sie betrachtete wie hypnotisiert den großen, glänzenden Schwanz der in ihr verschwand nur um kurz darauf wieder aus ihr gezogen zu werden. Dann begann er zu stöhnen und schon kurz darauf pumpte er seinen Samen mit tiefen Stößen in sie. Er verweilte kurz keuchend auf ihr, dann er zog er seinen Schwanz langsam heraus und zog sich seine Jogginghose an. „Nicht schlecht für Runde eins“, stellte er fest. „Ich bin im Wohnzimmer, wenn du was brauchst.“ Er ging während sie noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und sein Samen warm aus ihr lief. Sie stand mit wackligen Beinen auf. Dieser Mann war so anders als ihr Freund. Er war egoistisch, rücksichtslos und selbstbewusst und wahrscheinlich war es genau das was sie so anziehend fand. Sie hatte sich ihm unterworfen ohne zu wissen warum.

Als sie das Wohnzimmer betrat saß er, als wäre nichts geschehen, auf seinem Sofa und schaute Fern. Sie setzte sich neben ihn was er ohne große Regung zur Kenntnis nahm. Sie hätte sich gerne unterhalten, doch er schien kein sonderliches Interesse daran zu haben sich mit ihr zu beschäftigen. So saßen sie schweigend nebeneinander und sahen sich gemeinsam einen Film an. „Hey“, hörte sie ihn nach einiger Zeit rufen. Sie blickte in seine Richtung und sah, dass er seine Jogginghose heruntergezogen hatte und seinen schlaffen Schwanz in der Hand hielt. „Komm her und kümmere dich um ihn“, befahl er ihr mit einem Lächeln. Sie stand auf und wusste nicht so recht was sie jetzt tun sollte. „Man, bist du dumm“, sagte er nach einer Weile. „Knie dich zwischen meine Beine und lutsch ihn groß, ist doch nicht so schwer zu verstehen.“ Sie ging auf ihn zu und kniete sich umständlich zwischen seine gespreizten Beine. Sie hasste es Männer oral zu befriedigen, fand es eklig. Ihr Freund hatte sich damit arrangiert und fragte nicht mehr danach aus Angst sie zu verärgern. Sie umfasste vorsichtig den Schwanz des Mannes und begann zaghaft daran herumzuspielen. Er sah sie verständnislos an, dann griff er ihren Kopf und drückte sie nach unten. Der Penis roch nach Sperma und Scheidensekret.

„Stell dich nicht so an, Mund auf“, sagte er ungeduldig und ihr blieb nichts anderes übrig als ihm Folge zu leisten. Sie umschloss den Schwanz vorsichtig mit ihren Lippen und dieser begann augenblicklich anzuwachsen. Sie musste würgen, ihr war schlecht. Noch immer hatte er ihren Kopf mit seinen Händen umschlossen und begann nun diesen über seinem immer größer werdenden Glied auf und ab zu führen. „So gefällt mir das“, seufzte er zufrieden. Sie hasste es den Schwanz zu blasen, gab sich aber trotzdem Mühe. Immer mehr Speichel sammelte sich in ihrem Mund und lief aus ihren Mundwinkeln.

Dadurch verschwand der Geruch und es fiel ihr zunehmend leichter den Schwanz in sich aufzunehmen. Ihr Stecher seufzte zufrieden, ließ ihren Kopf los und lehnte sich zurück während sie versuchte so viel des nun steinharten Schwanzes wie nur möglich in ihren Mund zu bekommen. Schmatzend bließ sie sein Glied, leckte den Schaft entlang ganz so wie sie es früher in Pornofilmen gesehen hatte. „Genug jetzt“, sagte er nach einiger Zeit und zog sie hoch. „Setz dich drauf“, er blickte sie herausfordernd an. Sie packte den Schwanz, führte ihn an ihre nasse Möse und setzte sich auf ihn. Das Gefühl als der harte Penis in ihr verschwand war unglaublich und sie begann sofort ihn tief und hart zu reiten. Er umfasste sie dabei, umspielte ihre Brüste mit der Zunge und biss immer wieder leicht in ihre von Erregung abstehenden Brustwarzen. Ihr Becken zuckte wild als sie nach kurzer Zeit zu einem intensiven Orgasmus kam. Sie stöhnte laut, auch dies kannte sie nicht von zuhause und presste ihren zuckenden Unterleib mit aller Macht gegen das Becken des Mannes. Als ihr Orgasmus abgeklungen war stieß er sie von sich. „Los, auf alle viere mit dir.“

Sofort ging sie in die Hündchenstellung und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Sie wollte mehr. Er kniete sich hinter sie und drang mühelos in sie ein. Er umfasste ihre Hüften und zog sie bei jedem Stoß hart an sich. Sie war schweißüberströmt und zitterte vor hemmungsloser Erregung. „Gefällt dir wohl du Schlampe“, sagte er mit keuchender Stimme. Sie merkte, dass es sie noch geiler machte, wenn er sie so nannte. „Jaaa…fick mich härter“, brachte sie mit gepresster Stimme hervor. Nie hätte sie gedacht, dass sie so sein könnte und sie spürte Unbehagen, wenn sie daran dachte, dass ihr Freund zuhause es ihr wohl nie auf diese Art besorgen würde.

Wie sollte sie je wieder Befriedigung finden mit dem langweiligen Blümchensex zuhause. Wie ein wildes Tier stieß er in sie, hart, tief und fest. Er zog ihren Kopf nach hinten und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Er war wie entfesselt. Dann drückte sie nach unten, so dass sie auf dem Bauch lag während er ohne unterlass weiter tief in sie fickte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrer feuchten, heißen Möse und sie seufzte enttäuscht auf. Sie spürte sie wie er mit seinem Finger in ihrer Muschi steckte und sie zuckte zusammen. Er zog die jetzt feuchten Finger aus ihr und verteilte sie auf ihrem Anus. „Hey“, protestierte sie panisch „nicht in den Arsch, das habe ich noch nie gemacht.“ Ihr Freund hatte einige Zeit darauf gedrängt mit ihr Analverkehr zu haben, doch sie hatte ihn schroff zurückgewiesen.

Wie schon Oralverkehr fand sie es unnatürlich und eklig, wenn ein Mann seinen Schwanz in das „falsche Loch“ steckte. „Na dann ist heute dein erstes Mal, gratuliere“, stellte der Fremde ungerührt fest und sie spürte bereits die große Eichel an ihrem Schließmuskel. Sie fing an zu zappeln, doch er lag schwer auf ihr. „Ich würde raten dich zu entspannen, sonst wird’s unangenehm“, sagte er lachend und sie spürte wie der Schwanz Stück für Stück in sie rutschte. Sie schrie auf und versuchte verzweifelt sich zu entspannen. Es tat weh, schlimmer als sie erwartet hatte. Und dann gab ihr Schließmuskel nach und mit einem letzten, kleinen Stoß verschwand der Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Reglos lag er auf ihr während sie spürte, wie ihr die Tränen über ihr schmerzverzerrtes Gesicht herunterliefen. Und dann fing er an sie in ihren Arsch zu ficken. Er zog den Schwanz zurück nur um ihn dann wieder in sie zu treiben.

Jeder seiner erbarmungslosen Stöße tat weh und sie schrie und stöhnte. Er nahm davon keine Notiz, sondern war nur darauf fixiert das junge Fleisch zu bearbeiten und mit seinem Samen abzufüllen. Nichts hätte ihn jetzt bremsen oder abhalten können. Sie wand sich unter ihm, konnte sich jedoch nicht von ihm befreien bis er schließlich zum Orgasmus kam. Sie spürte wie der Schwanz anschwoll und sich gleich im Anschluss ein warmer Strahl in ihren Darm ergoss. Welle um Welle spritzte er sein Sperma in sie und stöhnte dabei. Sie lag jetzt ganz still da, überwältigt vom Schmerz, der Erniedrigung aber auch Geilheit die immer noch durch sie fuhr. Er blieb noch eine Weile liegen, dann zog er seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Hintern. „Puh…Runde zwei war geil“, stellte er zufrieden fest. Sie blieb schwer atmend liegen während er sich bereits wieder auf das Sofa gesetzt hatte und den Film wieder startete.

Es wurde eine lange Nacht. Wie ein ausgehungerter Zuchtbulle fickte der Mann sie ohne ihr groß eine Pause zu gönnen. Sobald sein Schwanz wieder bereit war packte er sie sich um sich in ihr zu befriedigen. Sie fühlte sich als wäre sie eine lebende Sexpuppe, nur dazu da ihrem Meister zu dienen. Außerhalb davon sie zu ficken zeigte er keinerlei Interesse an ihr, fragte nichts und ignorierte sie. Nicht einmal seinen Namen verriet er ihr.

Als sie am nächsten Morgen die Wohnung verließ war sie müde und erschöpft. Ihre Möse und ihr Arsch brannten von der harten Behandlung und sie hatte das Gefühl innerlich zu schwimmen vom Sperma der Mannes. Sie setzte sich in den Zug nach Hause. Wie sollte sie ihrem Freund je wieder in die Augen sehen können dachte sie beunruhigt.

Gesunder Sex

Ich träumte schon lange davon, es mal mit einer Frau zu treiben. Wie oft malte ich es mir mit allen möglichen Frauen aus. Ich stellte es mir einfach geil vor, eine Frau zu lecken, an ihren Brustwarzen zu saugen und oft habe ich es mir bei diesen Gedanken selbst besorgt.

Irgendwann war mein Verlangen so groß, dass ich eine Annonce in der Rubrik „Sie sucht sie“ in einer örtlichen Zeitschrift aufgab: „Neugierige sie sucht einfühlsame Lehrerin.“ Ich war sehr gespannt auf die Reaktionen. Zu meiner großen Freude bekam ich auch Post. Es war leider nur ein Brief, aber dafür klang er sehr interessant.

Ihr Name war Isabelle, sie war 28, also 8 Jahre älter als ich, und wohnte gar nicht so weit von mir entfernt. Ich zögerte, aber ich war so neugierig, dass ich sie doch anrief. Sie hatte eine sehr anregende und freundliche Stimme, was mich immer interessierter macht. Wir erzählten ein wenig über uns, wobei ich erfuhr, dass sie zwei Beziehungen mit Frauen hatte, aber auch immer wieder mit Männern zusammen war, doch im Moment war sie solo. Da sie schon seit längerem wieder mal große Lust auf eine Frau hätte, habe sie sich ganz spontan auf meine Anzeige gemeldet. Wir verabredeten uns für den kommenden Samstagnachmittag in einem Café in der Stadt.

Das Wochenende kam immer näher und das mulmige Gefühl in meinem Bauch wurde immer größer. Ich war mir nicht mehr sicher, ob es das Richtige war, was ich vor hatte, aber ich wollte es endlich wissen! Der Samstag war gekommen. Ich war schrecklich aufgeregt, aber gleichzeitig auch irgendwie erregt. Ich spürte bereits den ganzen Morgen ein leichtes ziehen in meinem Unterleib.

Ich stand unentschlossen vor meinem Kleiderschrank, probierte sämtliche Kombinationen meiner Klamotten aus. Endlich entschied ich mich für meinen schwarzen Spitzen-BH und den passenden Slip, einen kurzen Wickelrock und ein sehr enges Trägershirt. Danach ging ich ins Bad und rasierte meine Muschi blank. Als ich mich endlich meinen Schamlippen zuwendete, konnte ich meine Vorfreude auf das bevorstehende Treffen gut erkennen. Ich hätte es mir am liebsten schon wieder gemacht, doch ich riss mich zusammen. Noch schnell unter die Dusche und dann endlich anziehen, schminken und los.

Auf der Fahrt bekam ich einen dicken Klos im Hals und als ich endlich einen Parkplatz gefunden hatte, dachte ich, ich würde diese Aktion nie heil überstehen. Panik ergriff mich einen Moment lang. Doch zum Glück siegte meine Lust. Ich ging auf das Café zu und entdeckte Isabelle sofort. Sie saß wie ausgemacht draußen an dem äußersten Tisch. Ich kam auf sie zu, lächelte sie schüchtern an. Sie grinste zurück, stand auf und gab mir einen leichten Kuss auf die Wange. Ich schloss dabei meine Augen und atmete ihren Duft ein. Sie sah so aus, wie ich sie mir nach ihren Beschreibungen vorgestellt hatte.

1,70 m groß, lange, blonde Haare, rehbraune Augen, sinnliche, volle Lippen und eine sehr feminine Figur. Ein Vollblutweib - und ihre Augen funkelten. Als ich sie so musterte, kam die Bedienung. Wir bestellten Kaffee. Wir fingen ein Gespräch an, redeten über alles Mögliche, nur nicht über das eine Thema. Meine Blicke blieben immer wieder an ihrem Mund und ihren Brustwarzen hängen, die sich unter ihrer Bluse abzeichneten. Ich traute mich nicht, den ersten Schritt zu machen. Wir verstanden uns jedoch sehr gut, waren auf einer Wellenlänge, lachten über die selben Witze. Doch dann kam der Zeitpunkt, wo klar war, das nun etwas passieren musste. Sie fragte: „Kommst du noch mit zu mir? Wir könnten ja etwas zusammen kochen, allerdings müssten wir dann noch einkaufen gehen.“ Die Situation war gerettet und ich war gespannt, was noch passieren würde.

Wir bezahlten und gingen in den nächsten Supermarkt um die Ecke. Nun kam die Frage, was wir denn kochen wollen. Doch ich gestand ihr, dass ich gar keinen großen Hunger hatte. Als ich das leckere Obst vor mir liegen sah, hatte ich eher Lust auf etwas Frisches. Also einigten wir uns auf etwas ganz Gesundes. Gemeinsam wählten wir sorgfältig Trauben, Erdbeeren und alles, was man noch Leckeres in der Obstabteilung finden kann, aus. Das Eis war gebrochen als Isabelle mich von hinten umarmte und mir ein paar gut geschwungenen Bananen vor die Nase hob. Es wird heute also Obstsalat geben! Immer wieder grinsten wir uns an und wurden langsam immer deutlicher in unseren Gesten. Dann ging es zu ihr. Sie fuhr voraus, ich schön brav hinter ihr her. Während der Fahrt griff ich mir immer wieder zwischen die Beine. Mein kurzer Rock hinderte mich nicht sehr dran. Isabelle machte mich tierisch an. Und das machte sich bemerkbar.

Bei ihr angekommen gingen wir direkt in die Küche. Wir packten aus. Ich setzte mich provokativ auf die Arbeitsfläche und naschte an den Erdbeeren. Ich hob ihr eine angebissene Erdbeere entgegen und schaute sie fragend an. Isabelle kam auf mich zu, ich öffnete meine Beine und zog sie zwischen sie. Langsam ließ ich die Frucht über ihre Lippen gleiten. Sie öffnete ihren Mund, leckte genüsslich über sie und biss ab. Beim Zuschauen öffnete ich wie ein kleines Kind meinen Mund. Ich musste endlich diese Lippen berühren! Ich näherte mich ihr und schließlich küssten wir uns. Sie schob mir noch etwas von ihrer Beere rüber und sorgte gleich für Nachschub, der ausgebreitet neben uns lag. Ich umfasste dabei ihr Hüften, zog sie noch näher an mich.

Ihre Brüste drücken an meine. Ich packte ihren Po, massierte ihn erst sanft, dann immer wilder, während wir uns immer inniger küssten. Ich spürte, wie ihre Hände unter meinen Rock glitten, sie suchten sich langsam, aber zielsicher den Weg zu meiner feuchten Muschi. Sie streichelte sanft über meine Lippen, was mich schaudern ließ. Mit ihren Nägeln fuhr sie zärtlich über den Stoff meines Slips. Etwas fester drückte sie ihn in meine feuchte Spalte. Dann schob sie den Stoff beiseite und massierte mir ausgiebig meine Möse. Ich spreizte meine Beine soweit ich nur konnte. Sie machte mich richtig geil. Ich öffnete nun ihre Bluse, mir kamen ein Paar wundervolle Brüste entgegen. Ich massierte sie und saugte an ihren Warzen, so wie ich es schon immer geträumt hatte. Ich tastete mich zu ihrer Jeans vor. Öffnete sie und streifte sie ihr ab. Endlich konnte sich mein großer Traum erfüllen. Ich nahm Isabelles Finger, die immer noch ausgiebig beim Massieren waren, und leckte sie wollüstig ab. Wie gern ich doch meinen Saft schmeckte!

Ich stand von der Arbeitsplatte (was für eine Bezeichnung) auf und kniete mich vor Isabelle, um ihr mit reichlich Speichel durch ihren Slip über die, wie ich feststellte, vollkommen rasierte Möse zu lecken. Sie roch gut und ich wollte sie endlich schmecken. Ich nahm sie bei der Hand, in die andere ein paar Bananen und zog sie ins Wohnzimmer auf die Couch. Ich kniete mich vor sie, schälte grinsend die Banane und öffnete ihre Beine. Sie meinte: „Sie wird dir gut schmecken! Probier es!“, und ich ließ mich nicht zweimal auffordern. Doch ich wollte sie richtig genießen. Ich fuhr mit meiner Nase langsam über ihre Schamlippen, stupste ihren Kitzler an und sog ihren herrlichen Duft in mich auf. Mit meiner Zunge teilte ich vorsichtig ihre Lippen, die von ihrem Saft schon glitzerten. Ich spreizte ihre Pussy mit meinen Fingern und leckte jede Falte ausgiebig. Sie schmeckte geil. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, doch da zeigte mir Isabelle, dass ich nun zusätzlich die Banane zum Einsatz bringen sollte. Langsam schob ich sie in ihr glitschiges Loch, das sie mir erwartungsvoll entgegen reckte. Ich nahm das andere Ende in den Mund und schob immer weiter und weiter.

Sie steckte fast komplett in ihr und so konnte ich wieder von ihrem köstlichen Saft probieren und immer wieder über ihren geschwollenen Kitzler lecken. Isabelle rekelte sich auf der Couch, sie schien nicht mehr liegen sitzen zu können. Mit einer Hand kniff ich ihr sanft in den Po und mit der anderen massierte ich ihre Brüste. Isabelle nahm meinen Kopf und zog so die Frucht wieder aus sich heraus, worauf sie meinen Mund gleich wieder näher an sich drückte. So fickte ich sie, bis die Banane zu weich wurde. Isabelles Stöhnen und Rekeln zeigte mir, wie sehr sie es genoss. Ich zog den Rest heraus und leckte den geilen Brei aus ihr. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und gipfelte in einem heftigen Seufzer. Ich spürte, wie sie kam, fühlte, wie sich ihre Möse immer wieder zusammen zog. Ihr Saft wurde immer mehr und ich leckte ihn gierig auf, bis sie mich zu sich hoch zog. Den Rest der Banane genossen wir nun gemeinsam.