Einfach Henssler - Steffen Henssler - E-Book
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Einfach Henssler E-Book

Steffen Henssler

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Beschreibung

Das Kochbuch für schnelle und einfache Gerichte mit erstaunlich kurzer Zutatenliste Stressige Kochabende, lange Einkaufslisten und unauffindbare Zutaten gehören der Vergangenheit an. Ob ein gemütlicher Abend mit Freunden, ein romantisches Dinner oder einfach ein schnelles Abendessen – in diesem Kochbuch zeigt Steffen Henssler wie mit nur wenigen und einfachen Zutaten vielseitige Gerichte entstehen können. Abwechslungsreiche und einfache Rezepte ohne großen Aufwand kochen Ob vegetarische Küche, Fisch, Fleisch oder ein köstliches Dessert, eines haben alle Gerichte gemeinsam: sie bestehen nur aus 6 Zutaten. Mehr braucht es nämlich nicht, um einfach und schnell ein leckeres Essen auf den Tisch zu zaubern. In mehr als 100 Rezepten zeigt Steffen Henssler wie Kochanfänger*innen und Hobbyköche schnell und stressfrei leckere Gerichte zubereiten können. Dabei liefert er praktische Küchentipps und Menüvorschläge zu einzelnen Gerichten. Trotz der wenigen Zutaten und der schnellen Zubereitungszeit gibt es eine große Bandbreite an Rezepten. Von Rote-Bete-Tarte über Dorade auf Fenchelsalat bis hin zu einem scharfen Kokosgulasch, hier gibt es für jeden Geschmack das perfekte Gericht. Der beliebte und erfolgreiche Fernsehkoch Steffen Henssler kreiert mit viel Raffinesse einfache und leckere Menüs, in denen sich immer wieder Nuancen aus den verschiedensten Länderküchen finden. Diese Einflüsse spiegeln sich nicht nur in diesem Kochbuch, sondern auch in seinen diversen Restaurants wie in Hamburg wieder. Schnell und einfach kochen mit Steffen Henssler • Mehr als 100 Rezepte für die einfache und schnelle Küche: Von Radicchio-Champignon-Gemüse über Hähnchenbrust mit Aprikosensalsa, Jakobsmuscheln mit lauwarmen Melonensalat bis zum Birnen-Brombeer-Strudel. • Praktische Küchentipps zu einzelnen Rezepten Mit diesem Kochbuch und nur 6 Zutaten einfach geschmackvolle Gerichte mit dem besonderen Henssler-Kick kochen!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 98

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INHALT

Manchmal ist weniger mehr

Erst lesen, dann kochen

SCHNELL GEMACHT

Hauptgerichte und Snacks, für die maximal 30 Minuten gearbeitet werden muss. Vom Bacon-Sandwich über Hühnersuppe bis zum Rumpsteak mit Maispüree ist alles dabei. Da kann keiner mehr behaupten, er hätte keine Zeit zum Kochen!

VEGETARISCHES

Hier kommen die Liebhaber von Gemüse, Salat & Co. auf ihre Kosten. Nicht nur als Vorspeise oder Beilage – die Vitaminbomben stehen ganz im Rampenlicht. Kartoffelgratin, Süßkartoffeln vom Blech und deftige Linsensuppe schmecken superlecker und machen satt.

FLEISCH & GEFLÜGEL

Geflügel, Rind, Kalb, Lamm und Schwein – eine große Auswahl unterschiedlicher Rezepte, die jeder nachkochen kann. Für Sparsame gibt es tolle Hackfleischgerichte. Und auch hier steht man häufig weniger als 30 Minuten in der Küche.

FISCH & MEERESFRÜCHTE

Garnelen, Dorade, Lachs, Zander, Calamari, Dorsch, Rotbarbe, Wolfsbarsch, Sardinen und Jakobsmuscheln – Hauptsache lecker! Leichte Gerichte, einfach zuzubereiten. Fischfreunde werden von den Asia- und Mittelmeeranklängen begeistert sein.

SÜSSES

Ein schönes Dessert ist der Abschluss jedes gelungenen Menüs. Doch Blaubeerauflauf, Birnen-Brombeer-Strudel oder Kirschpasta machen Leckermäuler auch als volle Mahlzeit glücklich und versüßen die Zeit am Herd.

Menüvorschläge

Glossar

Impressum

MANCHMAL IST WENIGER MEHR

Ich habe lange überlegt, in welche Richtung mein neues Kochbuch gehen soll. Nach vielen Gesprächen mit Freunden und Bekannten wurde mir dann schnell klar, was in den meisten Küchen fehlt: Ein Kochbuch mit Rezepten, für die nur wenige Zutaten gebraucht werden.

Sofort habe ich mich voller Enthusiasmus ans Rezepteschreiben gemacht. Das stellte sich zu meiner Überraschung als gar nicht so einfach heraus. Vor allem musste als Erstes die Frage geklärt werden, was überhaupt »wenige« Zutaten sind. Die ersten Rezepte beispielsweise bestanden aus bis zu 15 Produkten. Als ich die dann meinen Freunden zum Probekochen gab, bekam ich Zunder. Ich kann mich noch gut an die SMS erinnern, die kurz darauf bei mir eintrudelte: »Sag mal, Alter, hast Du Langeweile? Seit wann sind 15 Zutaten wenig?« Tja, was soll ich sagen? Recht hatten sie.

Also alles noch einmal von vom. Mein Ziel war es nun, nicht mehr als sechs Zutaten zu verwenden – eine echte Herausforderung! Grundzutaten wie zum Beispiel Zucker, Salz, Öl, Essig und Butterzählten dabei allerdings nicht, weil die eigentlich jeder zu Hause hat. Das Schwierigste bei den wenigen Zutaten war am Ende, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Was soll ich sagen: Es hat super geklappt! Man braucht wirklich nicht viele Zutaten, damit ein Essen richtig lecker schmeckt. Außerdem habe ich natürlich darauf geachtet, dass auch Küchenanfänger alle Rezepte nachkochen können. Und schnell fertig sind die meisten Gerichte sowieso – langes In-der-Küche-Stehen war noch nie mein Ding.

Bevor Ihr gleich an den Herd stürzt und loslegt, lest bitte zuerst »Erst lesen, dann kochen« auf der nächsten Seite. Und nun will ich Euch nicht länger vom Kochen abhalten. Ich wünsche Euch viel Spaß in der Küche und vor allem beim Essen.

Ahoi!

Euer Steffen

ERST LESEN, DANN KOCHEN

Die Grundzutaten für die Rezepte, d. h. die Produkte, die wirklich jeder zu Hause in der Küche hat, habe ich durch eine Befragung auf Facebook ermittelt. Diese Liste wurde um vier Zutaten erweitert, die viele im Vorrat haben und die man auf jeden Fall zu Hause haben sollte, will man häufiger etwas Leckeres kochen: Butter, Milch, Mehl, Essig, Öl, Pfeffer, Salz, Senf, Sojasauce, Puderzucker und Zucker.

Essig: Schön wären Balsamico- und Weißweinessig im Vorratsschrank. Für Vorratsmuffel reicht Weißweinessig. Auf andere Essigsorten wird im Tipp hingewiesen.

Öl: Olivenöl (am besten extra vergine) und Sonnenblumenöl sollten im Haus sein. Wer wenig kocht und keine Lust auf Vorräte hat, kann für alle Rezepte Sonnenblumenöl nehmen. Bitte nicht das billigste kaufen, sondern ein kaltgepresstes Öl in der Glasflasche.

Pfeffer aus der Pfeffermühle: Erstens schmeckt gemahlener Pfeffer nicht, zweitens braucht man manchmal Pfefferkörner. (Zur Not geht es meist trotzdem mit Pfeffer aus der Tüte.)

Salz: Auf Meersalz wird hingewiesen, wenn es für das Rezept notwendig ist.

Sojasauce: Für meine Rezepte braucht man unbedingt (japanische) Sojasauce.

Puderzucker: Wer sich an die Desserts wagt, braucht unbedingt 1 Päckchen Puderzucker, durch den Süßes optisch und geschmacklich gegenüber Haushaltszucker einfach sehr gewinnt.

Außer diesen Grundzutaten werden für jedes Rezept maximal sechs zusätzliche Zutaten gebraucht. Viele von diesen tauchen aber in meinen Rezepten häufiger auf, müssen also nicht jedes Mal neu gekauft werden.

Es gibt einige Gerichte, die keinen großen Aufwand erfordern und in nur einer Pfanne, einem Topf oder einem Backblech zubereitet werden. Sie sind mit drei verschiedenen Icons gekennzeichnet. Aber ein bisschen mehr Küchenausstattung wäre nicht schlecht, soll sich die Küche mit Leben füllen:

1 große Pfanne (26–28 cm Ø), 1 kleine Pfanne (20–22 cm Ø), 1 großer Topf, 1 kleiner Topf, 1 Auflaufform, 1 Vierkantreibe, 1 großes Messer, 1 kleines Messer, 1 Schneidebrett, 1 Sparschäler, 1 Schneebesen, 1 Kochlöffel, 1 Pfannenheber, 1 Pinsel, 1 Teigschaber, 1 Nudelsieb, 1 feines Sieb, 1 Teesieb, 1 Küchenmaschine (oder 1 Stabmixer und 1 Handrührgerät), Holzspieße, Zahnstocher, Gefrierbeutel, Klarsichtfolie, Alufolie und Backpapier. Damit sind alle Rezepte in diesem Buch machbar.

Die Personenzahl, für die die Rezepte gedacht sind, steht immer dabei. Ist das Gericht für 2–4 Personen, kommt es darauf an, ob man es als Hauptspeise oder Vorspeise essen möchte. Außerdem werden bei jedem Gericht die Zubereitungszeit sowie längere Gar- und Vorbereitungszeiten (fürs Marinieren etc.) angegeben, damit Koch oder Köchin den Ablauf besser planen können. Für das Kapitel »Schnell gemacht« heißt das, dass sich das »schnell« auf den Arbeitsaufwand bezieht. Also: Wenn man nach Hause kommt, erst in die Küche stellen, das Essen auf den Weg bringen und dann den Rest erledigen. Bis dahin ist das Essen fertig. Es gibt aber auch in den anderen Kapiteln viele Rezepte für Gerichte, die in weniger als 30 Minuten auf dem Tisch stehen.

Außerdem gibt es in jedem Kapitel Specials mit 3–4 Rezepten zu einem Thema. Im schnellen Kapitel werden Eieromeletts und Ofenkartoffeln zubereitet. Bei den vegetarischen Rezepten im zweiten Kapitel wird die Gurke variiert, außerdem gibt es je ein Special mit Kartoffelgratin und Linsenrezepten. Das Fleisch- und Geflügelkapitel glänzt mit Hackfleischgerichten, und bei den Rezepten für Fisch und Meeresfrüchte steht im Special die Tomate im Mittelpunkt.

Übrigens: Die Temperaturen für den Backofen sind für den Betrieb mit Ober- und Unterhitze gedacht. Wer unbedingt mit Umluft garen will, stellt 20 °C weniger ein.

UND JETZT: VIEL SPASS BEIM KOCHEN!

SCHNELL GEMACHT

BRATNUDELN MIT ENTENBRUST

Das nenne ich wirklich ein ideales Feierabendessen: Es ist schnell gekocht, schmeckt superlecker und macht satt.

2 PERSONEN, 20 MINUTEN

1 Entenbrust (etwa 250 g)

8 Frühlingszwiebeln

1 rote Chilischote

50 ml Sojasauce

2 EL flüssiger Honig

Pfeffer

2 EL helle Sesamsamen

200 g Quick-Cooking-Noodles

6 EL Sonnenblumenöl

1 Haut der Entenbrust ablösen. Das Fleisch quer in dünne Scheiben schneiden. Frühlingszwiebeln in etwa 3 cm lange Stücke schneiden. Chilischote in feine Ringe schneiden. Sojasauce und Honig mit 80 ml heißem Wasser verrühren und mit Pfeffer würzen. Sesamsamen in einer Pfanne ohne Fett anrösten.

2 Nudeln in kochendem Wasser nach Packungsanweisung bissfest garen, durch ein Sieb abgießen. Unter fließendem kaltem Wasser abschrecken und abtropfen lassen.

3 3 EL Öl in einem Wok oder einer Pfanne bis zum Rauchpunkt erhitzen. Fleisch und den dunkelgrünen Teil der Frühlingszwiebeln darin 2–3 Minuten scharf anbraten, aus dem Wok auf einen Teller schütten. Restliches Öl (3 EL) im Wok bis zum Rauchpunkt erhitzen und die Nudeln darin 2–3 Minuten braten.

4 Restliche Frühlingszwiebeln, Chili und die Hälfte der Sauce zu den Nudeln geben und fast vollständig verkochen lassen. Fleisch dazugeben, untermischen und unter Rühren in 2 Minuten zu Ende garen. Restliche Sauce hinzufügen. Auf Teller verteilen und mit Sesam bestreuen.

TIPP:

Wie immer gilt: Wem Chili zu scharf ist, einfach weglassen. Wäre aber schade.

POULARDENBRUST MIT THYMIAN UND ROTER BETE

Ideal für die kleine Küche: Man braucht nur eine große Pfanne fürs ganze Gericht und macht nicht viel dreckig.

4 PERSONEN, 25 MINUTEN

1 Bio-Zitrone

9 EL Olivenöl

Salz, Pfeffer

400 g gegarte, geschälte Rote Bete

3 Zweige Thymian

100 g Schafskäse

4 Poulardenbrüste ohne Haut (à etwa 150 g)

40 g Parmesan

1 Zitronenschale abreiben, den Saft auspressen. 3–4 EL Zitronensaft mit 2 EL Wasser und 5 EL Olivenöl verquirlen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Gegarte Rote Bete in dünne Scheiben schneiden und in die Marinade geben. 10 Minuten ziehen lassen.

2 Thymianblättchen abzupfen und grob hacken. Schafskäse zerkrümeln. Poulardenbrüste quer in dünne Scheiben schneiden. Mit Salz und Pfeffer würzen. 2 EL Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Hälfte der Scheiben in die Pfanne geben und kross braten. Herausnehmen und beiseitestellen.

3 Das restliche Olivenöl (2 EL) in die Pfanne geben und die restlichen Scheiben anbraten. Die Hitze reduzieren, das beiseitegestellte Fleisch sowie den Schafskäse in die Pfanne geben. Den Thymian untermischen. Die Pfanne vom Herd nehmen. Rote Bete auf 4 Teller verteilen und mit der Marinade beträufeln. Das Fleisch darauf anrichten. Mit Zitronenschale bestreuen. Den Parmesan darüberhobeln.

TIPP:

Statt der fleischigen Poulardenbrüste kann man auch Hähnchenbrust für das Rezept verwenden.

GARNELENPFANNE

Die Garnelenpfanne lässt sich nicht nur zu Hause, sondern auch super auf dem Campingkocher oder dem Zwei-Platten-Herd im Urlaubsapartment brutzeln.

4 PERSONEN, 20 MINUTEN

8 frühlingszwiebeln

1 rote Chilischote

5 cm ingwerwurzel

800 g Garnelen ohne Schale, Darm und Kopf

4 EL Sonnenblumenöl

3–4 EL Austernsauce

Zucker

150 ml orangensaft

Salz, pfeffer

1 Frühlingszwiebel fein hacken. Restliche Frühlingszwiebeln schräg in dünne, 5 cm lange Streifen schneiden. Chilischote in dünne Ringe schneiden. Ingwer schälen und fein hacken.

2 Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Ingwer, Chili und die gehackte Frühlingszwiebel darin andünsten. Garnelen dazugeben und 2–3 Minuten von allen Seiten anbraten. Austernsauce und 1 TL Zucker hinzufügen. Mit Orangensaft ablöschen und alles 2–3 Minuten einkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die restlichen Frühlingszwiebeln 1 Minute vor Ende der Garzeit untermischen. Noch einmal abschmecken.

TIPP:

Wer richtig Hunger hat, macht sich noch Reis oder Quick-Cooking-Noodles dazu.

RINDERGESCHNETZELTES MIT CHORIZO

Auch für dieses pikante Rezept braucht man nur eine Pfanne! Das klappt auch in der kleinsten Küche.

4 PERSONEN, 20 MINUTEN

2 Rumpsteaks (à etwa 200 g)

150 g Chorizo

5 Schalotten

250 g Cocktailtomaten

80 g Rucola

60 g Pecorino

5 EL Olivenöl

Salz, Pfeffer, Zucker

1 Fettrand der Steaks entfernen, das Fleisch in dünne Streifen schneiden. Chorizo in dünne Scheiben schneiden. Schalotten schälen und in feine Streifen schneiden. Tomaten halbieren. Rucola grob zerkleinern. Pecorino grob raspeln.

2 3 EL Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen und rundherum scharf anbraten. Aus der Pfanne nehmen.

3 Restliches Öl (2 EL) in der Pfanne erhitzen. Schalotten und Chorizo darin 2–3 Minuten braten. Tomaten hinzufügen. Mit einer Gabel leicht zerdrücken, sodass der Saft austritt. Fleisch zurück in die Pfanne geben und 2 Minuten mitbraten. Mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken. Rucola und Pecorino untermischen.

TIPP:

Wer keine Chorizo bekommt, nimmt eine andere grobe Paprika-Knoblauch-Wurst.

RUMPSTEAK MIT MAISPÜREE

Der frische Mais gibt dem Püree ein besonders feines Aroma. Dosenmais geht aber auch.

2 PERSONEN, 25 MINUTEN

2 Zwiebeln

4 Maiskolben (ersatzweise 400 g Maiskörner aus der Dose)

1 EL Butter

250 g Sahne

200 ml Geflügelbrühe

2 Rumpsteaks (à etwa 300 g)

Salz, Pfeffer

6 EL Olivenöl

4 Zweige Rosmarin

1 Backofen auf 160 °C vorheizen. (Umluft nicht empfehlenswert.) Ein Backblech mit Alufolie auslegen. Zwiebeln schälen und fein würfeln. Maiskörner vom Kolben schneiden. (Dosenmais abtropfen lassen.) Butter in einem Topf erhitzen. Zwiebeln und Maiskörner darin unter Rühren weich dünsten. Sahne und Brühe dazugießen. Flüssigkeit bei mittlerer Hitze einkochen lassen.

2 Die Fettränder der Steaks im Abstand von 2 cm einschneiden. Fleisch von allen Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Steaks darin von beiden Seiten 2 Minuten anbraten. Mit dem Rosmarin auf die Alufolie legen. Im Backofen auf der mittleren Schiene 6–7 Minuten garen. Fleisch aus dem Ofen nehmen und 3–4 Minuten ruhen lassen.

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