Elbisch für Anfänger - Helmut W. Pesch - E-Book

Elbisch für Anfänger E-Book

Helmut W. Pesch

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Beschreibung

"Mae govannen!" - "Wohl getroffen!" So sagen die Grauelben aus den Wäldern, wenn sie uns sterblichen Menschen zwischen den uralten Bäumen begegnen.

Auch du kannst Elbisch lernen. Elbisch für Anfänger - DER SINDARIN-KURS ist eine Einführung in die Sprache der Waldelben von Mittelerde: Sindarin lernen in zwölf Lektionen, mit Übungen und Lösungsteil. Mit einer Einführung in die Elbenschrift, zum einen in der alten Schreibweise von Beleriand, zum anderen in der Schreibweise von Gondor, wie sie die Menschen im Dritten Zeitalter verwendeten. Zahlreiche Abbildungen und Schriftbeispiele ergänzen die Übungen.

Für alle Fans von J. R. R. Tolkiens DER HOBBIT, DER HERR DER RINGE und DAS SILMARILLION, die Elbisch sprechen oder Elbisch schreiben wollen. Eine Einführung in die Elbensprache in vereinfachter Form ("Neo-Sindarin") nach den neuesten Erkenntnissen der Tolkien-Forschung, zusammengestellt vom Autor des Standardwerks DAS GROSSE ELBISCH-BUCH.

Ebenfalls als E-Book erschienen: Elbisch für Anfänger - DER QUENYA-KURS.

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Seitenzahl: 143

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Inhalt

Cover

Über dieses Buch

Über den Autor

Titel

Impressum

Vorwort

Lektion 1: Wie man Sindarin erkennt

Merkmale

Übungen

Lektion 2: Aussprache

Vokale (Selbstlaute)

Konsonanten (Mitlaute)

Betonung

Übungen

Lektion 3: Substantive und einfache Verben

Das Substantiv (Hauptwort)

Der Artikel (Begleiter)

Konjunktionen (Bindewörter)

Das Verb (Tätigkeitswort)

Das Hilfsverb ›sein‹

Übungen

Lektion 4: Vokalische Mutation, Adjektiv

Vokalische Mutation (Lenierung)

Das Adjektiv (Eigenschaftswort)

Übungen

Lektion 5: Einfache Zeitformen und Pronomen, Verneinung

Präsens (Gegenwart)

Personalpronomen (Persönliches Fürwort)

Verneinung

Übungen

Lektion 6: Nasalmutation, Genitiv

Nasalmutation (n-Angleichung)

Genitiv (Wes-Fall)

Übungen

Lektion 7: Plosiv- und Liquidmutation, Präpositionen, Dativ

Plosivmutation (d-Angleichung)

Liquidmutation (r-Angleichung)

Präpositionen (Verhältniswörter)

Dativ (Wem-Fall)

Übungen

Lektion 8: Weitere Formen der Pronomen

Personalpronomen im Dativ und Akkusativ

Possessivpronomen (Besitzanzeigendes Fürwort)

Reflexivpronomen (Rückbezügliches Fürwort)

Relativpronomen (Bezügliches Fürwort)

Übungen

Lektion 9: Futur und Präteritum

Futur (Zukunft)

Präteritum (Vergangenheit)

Übungen

Lektion 10: Demonstrativ- und Interrogativ- pronomen

Demonstrativpronomen (Hinweisendes Fürwort)

Interrogativpronomen (Fragendes Fürwort)

Übungen

Lektion 11: Imperativ, Infinitiv und Gerundium

Imperativ (Befehlsform)

Infinitiv (Nennform)

Gerundium (Verbal-Substantiv)

Übungen

Lektion 12: Partizipien

Partizipien (Mittelwörter)

Das Hilfsverb ›sein‹

Übungen

Anhang: Gwainechaded (Neuschöpfung)

Zusammensetzungen

Präfixe (Vorsilben)

Suffixe (Nachsilben)

Die Elbenschrift

Schreibweise von Beleriand

Schreibweise von Gondor

Lösungen

Zu Lektion 1

Zu Lektion 2

Zu Lektion 3

Zu Lektion 4

Zu Lektion 5

Zu Lektion 6

Zu Lektion 7

Zu Lektion 8

Zu Lektion 9

Zu Lektion 10

Zu Lektion 11

Zu Lektion 12

Zur Schreibweise von Beleriand

Zur Schreibweise von Gondor

Tabelle: Formen des Verbs

Wortverzeichnis Sindarin-Deutsch

Wortverzeichnis Deutsch-Sindarin

Lautschrift

Allgemeine Abkürzungen

Quellen

Über dieses Buch

»Mae govannen!« – ›Wohl getroffen!‹ So sagen die Grauelben aus den Wäldern, wenn sie uns sterblichen Menschen zwischen den uralten Bäumen begegnen.

Auch du kannst Elbisch lernen. ELBISCH FÜR ANFÄNGER – DER SINDARIN-KURS ist eine Einführung in die Sprache der Waldelben von Mittelerde: Sindarin lernen in zwölf Lektionen, mit Übungen und Lösungsteil. Mit einer Einführung in die Elbenschrift, zum einen in der alten Schreibweise von Beleriand, zum anderen in der Schreibweise von Gondor, wie sie die Menschen im Dritten Zeitalter verwendeten. Zahlreiche Abbildungen und Schriftbeispiele ergänzen die Übungen.

Für alle Fans von J. R. R. Tolkiens DER HOBBIT, DER HERR DER RINGE und DAS SILMARILLION, die Elbisch sprechen oder Elbisch schreiben wollen. Eine Einführung in die Elbensprache in vereinfachter Form (›Neo-Sindarin‹) nach den neuesten Erkenntnissen der Tolkien-Forschung, zusammengestellt vom Autor des Standardwerks DAS GROSSE ELBISCH-BUCH.

Ebenfalls als E-Book erschienen: ELBISCH FÜR ANFÄNGER – DER QUENYA-KURS.

Über den Autor

Dr. Helmut W. Pesch ist Tolkien-Fan und -Sammler und gilt als einer der führenden Experten für Fantasy-Literatur im deutschsprachigen Raum. Er hat selbst erfolgreiche Fantasy- Romane wie DIE RINGE DER MACHT und DIE KINDER DER NIBELUNGENgeschrieben und mit DAS GROSSE ELBISCH-BUCH eine umfassende Darstellung von Tolkiens Elbensprachen verfasst.

www.helmutwpesch.dewww.elbisch.info

Helmut W. Pesch

ELBISCHFÜRANFÄNGER

Der Sindarin-Kurs

BASTEI ENTERTAINMENT

Der Inhalt dieses E-Books erschien auf Deutsch in dem in der Bastei Lübbe AG veröffentlichten Gesamtwerk ELBISCH FÜR ANFÄNGER – LERN- UND ÜBUNGSBUCH VON Helmut W. Pesch.

Eine frühere Fassung dieses Buches ist unter dem Titel »Elbisch: Lern- und Übungsbuch der Elben-Sprachen J.R.R. Tolkiens« (2004) erschienen. Der Text ist für die Neuausgabe vollständig überarbeitet und erweitert worden.

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

Copyright © 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Projektmanagement: Nils Neumeier

Titelillustration: Arndt Drechsler

Covergestaltung: Guter Punkt, München

Mit Illustrationen des Verfassers, teilweise unter Verwendung von Motiven von Shutterstock

E-Book-Erstellung: Urban SatzKonzept, Düsseldorf

ISBN 978-3-7325-1714-5

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Vorwort

Die Filmtrilogie Der Herr der Ringe war für viele die erste nachhaltige Begegnung mit der Elbensprache aus J. R. R. Tolkiens Mittelerde. Sie nicht nur zu lesen, sondern auch zu hören hatte einen ganz besonderen Zauber. Viele verspürten daher den Wunsch, selbst Elbisch zu lernen. Doch diese Kunstsprache – in ihren zwei Ausprägungen

›Quenya‹ und ›Sindarin‹ – ist das Lebenswerk eines der führenden historischen Sprachwissenschaftlers seiner Zeit, und Tolkien selbst sagte einmal in einem Interview der BBC dazu: »Teegeplauder auf Elbisch kann ich mir nicht vorstellen. Dazu ist Elbisch auch viel zu schwierig. Ich habe nie aufgehört, daran zu arbeiten.«

Als das erste Buch zum Thema, Elbisch – Grammatik, Schrift und Wörterbuch (2003) eine unverhofft große Leserschaft fand, lag der Gedanke nahe, auch etwas für diejenigen zu schreiben, die diese Sprache lernen wollten. So entstand Elbisch – Lern- und Übungsbuch (2004), das außerdem die Gelegenheit bot, nach den Wörterbüchern Elbisch–Deutsch nun auch Wörterbücher Deutsch–Elbisch herauszubringen. Beide Wörterbücher sind in erweiterter Form in Das große Elbisch-Buch (2009) eingegangen, von dem inzwischen eine nochmals korrigierte Neuauflage vorliegt. Das ›Übungsbuch‹ selbst ist wie auch das erste ›Elbisch‹-Buch inzwischen vergriffen.

Mittlerweile ist einiges mehr über Tolkiens Sprachschöpfung bekannt als noch vor einem Jahrzehnt. Doch je mehr wir über Tolkiens Werk wissen, umso schwieriger wird es, zu sagen, was denn ›richtiges‹ Elbisch ist. Was den praktischen Gebrauch des Elbischen betrifft, so bin ich ebenfalls viel vorsichtiger geworden. Nach langem Zögern habe ich dennoch beschlossen, noch einmal den Versuch zu machen, ein ›Lern- und Übungsbuch‹ für Anfänger aufzulegen, als Buch in gedruckter Form und parallel dazu als zwei E-Books, getrennt für Quenya und Sindarin.

Einiges an den Regeln hat sich inzwischen aufgrund neuerer Erkenntnisse geändert. Dennoch ist, wie ich betonen möchte, auch die hier vorgestellte Elbensprache nur eine von verschiedenen möglichen Formen. Sie ist in mancher Hinsicht eine Rekonstruktion, ein ›Neo-Elbisch‹, und zum Teil auch eine Vereinfachung. Ein solcher Ansatz wird von manchen, die sich intensiv mit dem Thema beschäftigen, sehr kritisch gesehen, und ich respektiere diese Einstellung. Für einen Einstieg jedoch ist selbst eine leicht vereinfachte und regulierte Form immer noch kompliziert genug.

Im Detail stimmt darum auch nicht alles hundertprozentig mit den in Das große Elbisch-Buch aufgestellten Regeln überein, auch wenn diese nach wie vor Gültigkeit haben. Dennoch habe ich die Hoffnung, dass ein Elbe in Mittelerde diese Sprache verstehen würde – und einem Sterblichen auch den einen oder anderen Fehler verzeiht.

Köln, im Juni 2015Helmut W. Pesch

Lektion 1: Wie man Sindarin erkennt

Sindarin ist das gesprochene Elbisch in den westlichen Landen von Mittelerde.

Wie kann man erkennen, ob ein Wort Sindarin ist? Von vielen Dialekten und Einzelsprachen, wie ›Lindarin‹,

›Telerin‹ oder ›Avarin‹, gibt es nur einzelne Wörter, die gewöhnlich im Text als solche erkennbar sind. Andere Varianten, wie ›Qenya‹ und ›Gnomisch‹, werden nur im Buch der Verschollenen Geschichten, nicht in Der Herr der Ringe oder im Silmarillion verwendet. ›Primitives Quendisch‹ (oder ›Ur-Elbisch‹) ist hauptsächlich in linguistischen Diskussionen zu finden. Meist wird es in der Praxis darum gehen, Elbisch von anderen Sprachen und das elbische Sindarin vom elbischen Quenya zu unterscheiden.

Sindarin wird im Text auch als ›Grauelbisch‹ bezeichnet, bei den Menschen als ›Sprache der Gebildeten‹. Als die ersten Elben in grauer Vorzeit auf Einladung der Valar ihre lange Wanderung vom See des Erwachens nach Westen unternahmen, spaltete sich ihre Sprache in verschiedene Dialekte. Aus dem Dialekt jener Elben, die in Beleriand am Ufer des Westlichen Meeres zurückblieben, entwickelte sich bis zum Ersten Zeitalter das Sindarin als die Sprache der Sindar oder Grauelben. Als die Noldor, die über das Meer zu den Unsterblichenlanden gezogen waren, nach ihrer Rebellion gegen die Valar (von der Das Silmarillion berichtet) nach Mittelerde zurückkehrten, brachten sie Quenya als ihre eigene Sprache von dort mit. Elu Thingol, der König der Elben von Beleriand, verbot jedoch den Gebrauch dieser Sprache in seinem Reich, weil die Noldor seine Teleri-Verwandten jenseits des Meeres getötet hatten. Darufhin passten die Noldor ihre Namen in Mittelerde dem Sindarin an.

Auch die gebildeten Menschen der westlichen Lande sprachen Sindarin. Ihre Umgangssprache war im Dritten Zeitalter Adûni (›Westron‹), auch die Gemeinsprache genannt (im Original mit Englisch, in der Übersetzung mit Deutsch wiedergegeben), Namen in dieser Sprache sind oft eine Übersetzung des Elbischen. Namen in Rohan sind meist Rohirrisch (was im Roman in Altenglisch umgesetzt wurde), Worte, die von Orks gebraucht werden, sind gewöhnlich Orkisch, und so weiter.

Im Allgemeinen sind alle elbischen Namen und Bezeichnungen in Mittelerde Sindarin. Ausnahmen bilden die alten Namen der menschlichen Könige von Númenor und Gondor, die in Quenya gehalten waren. Es gibt eine Reihe von anderen Dialekten, die auf manche Namen Einfluss nahmen, dies betrifft vor allem LothLórien und den Düsterwald (vgl. »Von den Elben«, HdR Anh/F, und »Die Geschichte von Galadriël und Celeborn«, NaM 2/IV).

Dort sprach man im Dritten Zeitalter Sindarin mit einem Akzent. Der einzige längere Sindarin-Text in Der Herr der Ringe ist das Lied »A Elbereth Gilthoniel« (Hymne der Elben von Bruchtal, HdR II/1).

Seit dem Ersten Zeitalter hat sich das Sindarin nur wenig verändert, aber doch stärker als das Quenya. Die Formen der Sprache im Folgenden entsprechen denen, wie sie Elben gegen Ende des Dritten Zeitalters gebrauchen würden.

Die hier verwendeten Abkürzungen zu den Quellen werden im Anhang erklärt.

Merkmale

Zur Unterscheidung des Sindarin vom Quenya und von anderen Sprachen Mittelerdes lassen sich insbesondere die Laute und die Grammatik heranziehen.

Laute

Sindarin bevorzugt bestimmte Laute und Lautkombinationen, zum Teil abhängig von der Stellung im Wort:

Typisch für Sindarin:

ch, dh, gh, lh, mh, rh sind typische Buchstabenkombinationen im Sindarin,

v kommt vor, aber selten,

w, th ist häufig im Sindarin.

y (als Vokal),

ai (als Gleitlaut, nur in der Endsilbe),

ei (als Gleitlaut, in anderen Silben),

ae, oe (als Gleitlaute).

ˆ (Zirkumflex) in einsilbigen Wörtern zur Darstellung eines besonders langen Vokals,

∙∙(mittiger Punkt) zum Zeichen einer folgenden Mutation.

b, d, g, ch, dh, lh, mh, rh, io.

b, d, g nach Vokalen oder nach anderen Konsonanten als m, n, l, r.

Sindarin-Wörter enden meist auf einen Konsonanten.

Sindarin bevorzugt kürzere Wörter.

Typisch für andere Sprachen von Mittelerde:

y (als Konsonant)

qu, hl, hr, hy kommen als Buchstaben-Kombinationen im Sindarin nicht vor,

v ist im Quenya häufiger,

w ist selten im Quenya,

th kommt nur im alten Quenya vor, nicht in Mittelerde,

x, z gibt es im Sindarin nicht,

j, zh, sh kommen im Elbischen überhaupt nicht vor.

ai (als Gleitlaut, in anderen als der Endsilbe), eu, oi, iu (als Gleitlaute).

ˆ (Zirkumflex) in mehrsilbigen Wörtern ist meist Adûnaïsch, Khuzdul oder Orkisch,

¨ (Diëresis) wird im Allgemeinen nur für Quenya verwendet.

hl, hr, hy am Wortanfang ist Quenya.

p, t, c nach Vokalen ist nicht Sindarin,

b, d, g steht im Quenya nur nach m, n, l, r.

Quenya-Wörter enden entweder auf einen Vokal oder auf l, n, r, s, t.

Quenya bevorzugt vielsilbige Wörter. Andere Sprachen haben auch lange Wörter, aber mit anderen Lauten als im Sindarin.

Grammatik

Jede Sprache hat ihre eigene Grammatik. So sind etwa im Sindarin typische Adjektiv-Endungen -ui, -eb oder -en, Plural -in, im Quenya -ea, Plural -ië. Die Befehlsform (Imperativ) endet im Sindarin auf -o, im Quenya auf -a.

Übungen

(1) Bestimme die Sprache des jeweiligen Satzes:

(a) Annon edhellen, edro hi ammen!

(b) Uglúk u bagronk sha pushdug Saruman-glob búbhosh skai!

(c) Daur a Berhael, Conin en Annûn! Eglerio!

(c) A Túrin Turambar turun’ ambartanen!

(2) Suche die Sindarin-Wörter heraus:

Aragorn, Ninquelóte, Mithrandir, Ainur, Inzilbêth, Aglarond, yén, Azaghâl, Narya, Silmaril, Bruinen, Eldalië, Lebennin, edain, elanor, Telcontar, suilannad, Earendil, Ereinion, Endor, eques, Eriador, cirya, Eldarion, ithildin, Valaquenta, Amon Sûl, Fingolfin, nazg, Glamdring, Kibil-nâla, Gorgoroth, palantír, sharkû, Haradrim, Arod, Gwaihir, Elentári, lam, Ulmo, angerthas, hísië, lhûg, istari, mallorn, Atalante, balrog, Elbereth, Cirith Uñgol, uzbad, Nîn-in-Eilph, meara, ancalima, Ar-Pharazôn, Haudh-en-Ndengin

Lösungen am Ende der Lektionen.

Lektion 2: Aussprache

Die Aussprache des Sindarin ist für einen deutschen Sprecher etwas schwieriger als die des Quenya.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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