Entwicklung der Ausstellungsarchitektur von Weltausstellungen - Sarah Kästner - E-Book

Entwicklung der Ausstellungsarchitektur von Weltausstellungen E-Book

Sarah Kästner

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,2, AMD Akademie Mode & Design GmbH (Design und Medien: Raumkonzept und Design), Veranstaltung: Wahrnehmungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltausstellungen nehmen von Beginn an verschiedene Rollen ein. Sie waren, wirtschaftlich betrachtet, entscheidende Foren für Welthandel und die Präsentation neuer Rohstoffe und Industriezweige. Kulturhistorisch gesehen bot sich hier die Möglichkeit etwas über die exotischen und weit entfernten Völker und Kulturen zu lernen. Man kann die Weltausstellungen heute als Vorläufer internationaler Industriemessen einerseits, aber andererseits auch als Vorbild moderner Museen begreifen. Deshalb besitzen sie innerhalb der Geschichte des Ausstellens eine Ausnahmeposition und sind so entscheidend für unser interdisziplinäres Semesterthema. Wodurch aber zeichneten sich die Weltausstellungen als Bühne für wegweisende Architektur und Design aus? Worin fanden architektonische Ideen ihren Ausdruck? Diese Merkmale sollen beispielhaft erläutert und aufgezeigt werden. Zu den wichtigsten Literaturtiteln, die sich mit dem Phänomen der Weltausstellungen und ihrer Architektur beschäftigen, zählt, „Architektur der Weltausstellungen“ von Wolfgang Friebe, dass dieser Hausarbeit maßgeblich zu Grunde liegt. Friebe beleuchtet, in seinem 1983 erschienenen Werk, allerdings nur den Zeitraum der architektonischen Entwicklungen bis 1970. Deshalb habe ich zur Übersicht, zum Vergleich, aus wachsendem persönlichen Interesse und zum Verständnis der folgenden Entwicklung weitere Literatur hinzugezogen. Als architektonischen und bedeutsamen Ausgangspunkt der Weltausstellungen hat aber alle gelesene Literatur den Londoner Kristallpalast von 1851 gemein, der somit auch hier eine ausführliche Beschreibung erfahren soll. Aufgrund des begrenzten Umfangs der Hausarbeit soll ein selbstgewählter Schwerpunkt zudem in der prägnanten Darstellung der Ausstellungspavillons liegen.

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