Klangräume der Kunst - Entwicklung, Werke, Bedeutung - Sarah Kästner - E-Book

Klangräume der Kunst - Entwicklung, Werke, Bedeutung E-Book

Sarah Kästner

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,6, AMD Akademie Mode & Design GmbH (Design und Medien), Veranstaltung: Wahrnehmungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zum Thema „Klangräume der Kunst“ müsste im Grunde mit einem Trommelwirbel beginnen. Schon 1913 erklärte Luigi Russolo, futuristische Maler und Komponist in seinem Manifest „Lʻarte dei rumori“ die entdeckten Geräusche der Stadt zur Kunst. Die kulturelle Auseinandersetzung mit Musik und Akustik begann bekanntlich sehr viel früher. Wie aber entwickelte sich daraus die sog. „Sound-Art“ weiter? Was unterscheidet die Klangkunstwerke denn überhaupt von Musikstücken? Welche Rolle spielt die Klangkunst innerhalb der Bildenden und zeitgenössischen Kunst? Einen umfassende Annäherungsversuch an die Geschichte der Klangkunst und eine Einordnung innerhalb verschiedener Deutungsebenen unternimmt Peter Kiefer mit seiner 2010 erschienenen Publikation „Klangräume der Kunst“, gleichzeitig Hauptquelle der vorliegenden Hausarbeit. Ferner setzt sich das Projekt „SEE THIS SOUND“3 (bestehend aus Ausstellung, Webarchiv und Symposium) mit Gegenwart und Geschichte der Verbindung von Bild und Ton in Kunst, Medien und Wahrnehmung auseinander. Ausgehend von der engen Verschränkung der kulturellen Bild- und Tonproduktion in der heutigen Erfahrungswelt und der Allgegenwart audiovisueller Produkte und Strukturen, stellt es unterschiedliche Werke zeitgenössischer Kunst und Kunstwissenschaft dar. Auch aus diesem Kompendium wird vergleichend zitiert werden. Insbesondere die Beiträge von Golo Föllmer (auch Essayist in Klangräume der Kunst) sollen vergleichend herangezogen werden. Denn die Klangkunst ist komplex und vielschichtig und darin vor allem nicht oder nur schwierig zu dokumentieren. Auch aufgrund dessen habe ich mich im Mittelteil der Hausarbeit dazu entschieden, einen Tonträger zu integrieren, da sich anhand von Bildmaterial die „Kunst fürs Ohr“ nicht hinreichend darstellen lässt. Warum sind dahingehend Raum/-bezug und Wahrnehmung in der Klangkunst so maßgeblich? Und welche Bedeutung bekommt dahingehend der hörende und sehende Rezipient? Anhand der aktuellen Ausstellung des ZKM Medienmuseum, Karlsruhe „Sound Art. Klang als Medium der Kunst“ (Tonträger) soll beispielhaft aufgezeigt werden, dass die aktuellen Bezüge der Klangkunst von Popkultur bis zu Wahrnehmungstheorie und Medientechnologie reichen.

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