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Vor 4 1/2 Milliarden Jahre ist unser Sonnensystem entstanden. Die größten waren die Dynosaurier und durch einen Kometen der einschlug wurden diese vernichtet. Im Laufe der Evolution ist das der Mensch entstanden.
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Vor etwa 230 Jahren wurden die Kriege immer schrecklicher. Die Menschen brachten sich ohne Grund ums Leben. Die Erde ist etwa 4 Milliarden Jahre alt, wenn man dann heute sagt das der Mensch etwa 80-100 Jahre alt wird, dann ist dies nur ein Wimpernschlag. Meiner Meinung nach ist es dann total verrückt, daß man sich auch noch gegenseitig umbringt. Da waren die Napoleonischen Kriege die schon grausam genug waren. Dann im 19.Jahrhundert begann auch noch die Industrielle Revolution und man stellte fest, daß man Erdöl für so allerlei verwenden konnte nachdem man es bearbeitet hatte. Öl konnte man brauchen um Wärme und Strom herzustellen. Die Schornsteine begannen zu qualmen und pustete die Schadstoffe in die Umwelt. Außerdem wurden zum Ende des 19. Jahrhunderts auch noch das Auto erfunden, was ja wirklich nicht schlecht war am Anfang, jedoch heutzutage gibt es Millionen von Fahrzeugen die ungeheuer viel Abgase produzieren und in die Umwelt ablassen. Außerdem kommen noch die Flugzeuge und jegliche Art von Wasserfahrzeugen dazu die die Meere verseuchen. Wenn man natürlich wie in Deutschland sich der Autobauerlobby beugt, die nur dem Anschein nach den Co2-Ausstoss verringern will, und gar nicht daran interessiert sind, wirklich zu verringern, dann wird die Umwelt weiterhin zerstört und der Ozon zerstört dann weiterhin die Atmosphäre. Besser wäre es Autos zu bauen, die weniger Benzin verbrauchen, und den Co2-Ausstoss verringern. Dadurch würden die Ölreserven noch länger halten, aber besser wäre es wenn sie nun doch schneller verbraucht würden, und man umweltfreundlichere Dinge erfinden würde. Aber die was zu sagen haben und immer wieder hohe Geldbeträge an Parteien spenden, wird sich wohl an dieser Politik nichts ändern. Die Reichen denken heute wahrscheinlich aber daran sich ihren Geldbeutel zu füllen, als an die Umwelt und die Zukunft zu denken. Die denken wahrscheinlich auch, was in fünfzig oder hundert Jahren sein wird, interessiert uns nicht, weil wir da ja selber nicht mehr leben. Die Generationen nach uns sollen sich ruhig auch noch Gedanken darüber machen, die Welt zu retten. Nur wird es dann vermutlich absolut zu spät sein, um das Steuer noch herumzureißen.
1806 sagte die akademische Wissenschaft in St. Petersburg, Erdöl ist eine nutzlose Absonderung die klebrig ist und stinkt und kann in keiner Weise verwendet werden. Heutzutage will nun in der Arktis nach Öl bohren, obwohl es scheinbar nur für 3 Jahre reichen soll für die Welt, was für ein Schwachsinn. Wegen 3 Jahren versucht man nun mit aller Gewalt die Natur kaputt zu machen, denn durch den Treibhauseffekt und die Erderwärmung, wäre dies dann möglich, weil das Eis ja schmilzt. Als man im 19.Jahrhundert anfing nach Öl zu bohren, fragte man was macht ihr denn da? Die Antwort war wir bohren nach Erdöl. Man sagte dazu ihr seit ja verrückt, was wollt ihr mit dem klebrigen, stinkenden Zeug? Vielleicht hatten diese ja hellseherische Fähigkeiten, und sahen was in über 100 Jahren dieses Öl anrichten würden. Ansonsten hatten sie nicht mit dem Erfindungsreichtum der Menschen gerechnet, die produzieren ja noch aus Scheiße was brauchbares, auch wenn es gewaltig stinken sollte. Aber wiederum in der heutigen Zeit nachdem die einfache Erdölförderung langsam dem Ende zugeht, haben die Amerikaner das Fracking erfunden, mit dem man Erdöl und Erdgas auch aus schwer zugänglichem Schiefergestein herausholen kann. Diese Methode ist aber für die Natur sehr gefährlich und setzt Methan frei, dass wiederum leicht entzündbar ist. Dies hat man in Norddakota gemacht und sehr viel giftigen Abfall produziert, den man ins Erdreich verpressen will, ob dies für das Grundwasser und Trinkwasser gut ist, wird ernsthaft bezweifelt. Aber auch im Meer hat man schon mehrfach versucht, weil heutzutage bis in über 1000 Meter gebohrt werden kann, wie wir sehen mit schrecklichen Folgen für die Umwelt. Im Golf von Mexiko ist nämlich im April 2010 eine Ölplattform explodiert, und hat Öl in beträchtlicher Menge freigesetzt. Mit der Chemikalie Corexit hat man um eine Ölpest zu verhindern versucht dieses Öl zu binden. Was zwar gelungen ist aber an den Stränden sind doch kleine Klümpchen von Öl aufgetaucht, und auch ins Meer sind diese Klümpchen abgesunken, die damit entstanden sind. Aber auch mit Erdgas wird versucht Öl herzustellen, was für einen Blödsinn. Früher bevor das Erdöl gefunden wurde, hatte auch ein sehr großer Meeresbewohner das Pech gejagt zu werden, und zwar der Blauwal und er Pottwal. Beim Blauwal war es der Tran der für Öllampen Verwendung fand, beim Pottwal war es das Ambra. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts waren dann die Jagdgründe erschöpft. 30000 Tiere sind damals in einem Jahr erlegt worden, und man wunderte sich warum die Bestände zurückgegangen sind, was für ein Schwachsinn. Glück für die Wale, dass damals das Erdöl gefunden wurde, und zum Unglück der Natur. Die Pottwale werden aber nach wie vor gejagt, wegen des Ambra. Daraus werden Margarine, Dynamit etc., hergestellt. Neuerdings hat man in der kanadischen Provinz Alberta Ölsand gefunden, dies ist ein Gemisch aus Sand und klebrigen Bitumen. Um aber daran zu kommen, werden riesige Waldflächen gerodet, so ein Blödsinn hat man schon lange nicht mehr gehört. Es kostet sehr viel Wasser und Energie um Sand und Bitumen zu trennen und zu Leichtöl zu verarbeiten. Dabei entstehen Schadstoffe wie Arsen und Schwefel. Die Umwelt wird dadurch auch sehr, sehr lange Zeit vergiftet, ist es dies Wert, bestimmt nicht. Natürlich wird auch wie nachfolgend beschrieben der Wald geschädigt.
**Jede zweite Eiche krank
Von einer "Verbesserung des Zustands" der Wälder spricht die Bundesregierung im Waldzustandsbericht für 2012. Eine eigene Analyse der Waldschäden durch den BUND kommt jedoch zu einem anderen Ergebnis: Von einer Erholung der Wälder kann keine Rede sein.