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Chronologische Reihenfolge eines sinnlosen Todes: Der neue Arzt mit Namen Dr. Florian Rauch hat in gewissenloser, rücksichtsloser Art und Weise, plötzlich ohne Not das Antibiotika gewechselt, ohne zu sagen, dass er ein anderes Antibiotikum verschreiben würde. Die Rosi hat als Asthmatikerin, wie früher einmal festgestellt wurde, nur das Antibiotika TAVANIC vertragen. Er verschrieb plötzlich CEFUROXIM, obwohl er wusste, dass sie nur Tavanic vertragen würde. Die Nebenwirkungen waren vorprogrammiert: GALLENSTAU, GALLENBLASENENTZÜNDUNG mit PERFORMATION. Anstatt in das Loretto-Krankenhaus hat er sie in die Uni-Klinik überwiesen, die wesentlich weiter entfernt war. WARUM? FANGPRÄMIE? Dort wurde sie bei der OP total verschnitten. Aber auch im Loretto-Krankenhaus hat man ihr am 07.05.2012 Ultraschall von der Galle und Leber verweigert, obwohl eine Ärztin oder Schwester dies zugesagt hatte. Normalerweise hätte ich die Polizei holen müssen, um das Krankenhaus wegen UNTERLASSENER HILFELEISTUNG anzuzeigen. (Beweise liegen bei mir vor.) Fazit: Nach ca. 3 Jahren qualvoller Tod Neuste Meldung am 13.08.2018 Nachdem dieser sogenannte Arzt sein Unheil angerichtet hat, hat er sich aus Freiburg-Haslach angeblich verzogen. GOTT SEI DANK Aber nichts desto trotz "Mord bleibt Mord". Noch ein Spruch "Die Ärzte allein dürfen einen Menschen ungestraft umbringen" von Plinius vor 2000 Jahren. Dieser war ein Heerführer und Poet der römischen Armee. Auch weil ich durch Verkäufe noch besser bei meiner Rosi die Grabpflege bezahlen kann
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Seitenzahl: 50
Veröffentlichungsjahr: 2013
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Die Geschichte beginnt im Jahre 1990 als eine junge Maid im alter von 46 Jahren aus Bayern, die aber keine Bayerin war sich in den Urlaub in ein Land begab, das den Halbmond trägt..
Sie hatte die Schnauze voll und wollte endlich einmal machen was sie wollte. Ihre Schwester war auch dabei, und so fuhr man dann im September 1990 eben in das genannte Land. Unterwegs traf man dann eine Reisegesellschaft aus der Vollmondstadt die auch bekannt war als Hauptstadt des schwarzen Waldes.
Dabei war ein Jüngling im zarten Alter von 47 Jahren der auch einmal eine Luftveränderung brauchte. Man wollte nur noch Sonne und Wasser zum schwimmen. Dieser Jüngling hatte es der bayerischen Maid die aber keine Bayerin war weil er so charmant war angetan, und bald saß er bei ihr, was aber ihrer Schwester nicht sehr gefiel, denn auch sie hatte ein Auge auf diesen Jüngling geworfen, obwohl sie schon wesentlich älter war. Die Fahrt war sehr ereignisreich, denn der einheimische Fahrer konnte anscheinend nur Bus fahren, wenn er schon einiges Intus hatte. Er nugelte dann immer wieder an einer Flasche in der bestimmt kein Wasser war. In einer halsbrecherischen Fahrt ging es eine enge Straße entlang, bei der es auf der einen Seite sehr steil bergab ging, mindestens 4-500 Meter. Alle im Bus hatten schon ganz leise angefangen zu beten und waren heilfroh als man ohne Unfall im Badeort ankam. Aber bei diesen Einheimischen waren scheints Ampeln so gut wie nicht vorhanden, denn beachtete nicht, was für eine Farbe diese anzeigte, es wurde nur mit wildem Gehupe und Handzeichen durch die Gegend chauffiert. Am eigentlichen Zielort angekommen, gab es erst einmal auf diesen Schrecken einen Begrüßungsschluck . Vierzehn Tage wollten sie den Urlaub verbringen, und das baden, sollte sehr schön sein. Bis drei Tage vor Urlaubsende, gab es einmal eine fette Suppe mit Stich. Am darauffolgendem hatte sie Geburtstag, aber ihr war sauübel und es kam bei ihr vorne und hinten heraus und sehr flüssig. Ein Stubenmädchen, das sauber machen sollte, erschrak derart über ihr Aussehen und rannte davon um bald darauf mit schwarzem Tee und Zwieback wieder zu erscheinen. Die anderen hatten auch keine große Lust mehr um ihren Geburtstag zu feiern. So lag sie dann so herum und einen Tag später begann die Rückfahrt mit immer noch einem Gefühl im Magen als ob sie dreckige Putzlappen gefressen hätte. Dann auf der Rückfahrt kam dann die Einladung in die Vollmondstadt am rheinen Fluss. Im gleichen Monat also September kam sie in die Vollmondstadt und nahm ein Zimmer im Sonnenhotel. Die genannte Stadt liegt in der Nähe vom rheinen Fluss. Am Tag darauf lernte sie die Mutter des Jüngling kennen. Diese schloss sie auch gleich in ihr Herz und das Unheil nahm seinen Lauf, aber davon konnte sie damals noch nichts ahnen. In der Nacht ging es dann auch ziemlich rund.
Nachdem sie wieder Zuhause war, fasste sie den Entschluss in die Vollmondstadt umzuziehen. Im Dezember war dann der Umzug in die Vollmondstadt. Die Mutter von dem Jüngling sagte auch bald, wann gibt es endlich Nachwuchs, denn sie betrachtete die Maid schon als ihre Schwiegermutter.
Die Maid sagte, das ist in meinem Alter wohl kaum noch möglich und auch gefährlich weil ein Arzt in dem Weisswurst- und Leberkäsland gesagt hat, eine erneute Schwangerschaft wäre für sie lebensgefährlich. Sie hatte ja schon drei Kinder. Die alte Dame wollte dies aber nicht akzeptieren, du siehst doch noch so jung aus.
So gingen ruckzuck fünf Jahre ins Land und das erste Unheil nahte schon was aber die Maid noch nicht betraf, sondern ihre Schwiegermutter in Spe. Diese klagte eines Tages über Schmerzen in der Brust. Der Arzt wurde gerufen, weil sie nicht mehr sehr gut zu Fuß war. Da dieser angebliche Halbgott in weiss sah, dass diese Frau wohl Brustkrebs hatte, überwies er sie in die Krebsklinik der Vollmondklinik, wo bei ihr wirklich Krebs festgestellt wurde.
Trotzdem wurde ihr das blaue vom Himmel versprochen, es wird schon wieder, dies ist für uns kein Problem. Vorsichtshalber wurde ihr als Vorsorge schon mal die rechte Brust entfernt. Danach kam sie zum Erholen in eine andere Klinik auf dem Land. Nach vier Wochen wurde sie mit den Worten entlassen, es ist nun alles gut und überstanden. Daheim in der Vollmondstadt waren aber sehr schnell die Schmerzen wieder da, und der Krebs wütete weiter, trotz aller verlogenen Worte der Halbgötter in Weiss in der Krotze-Stadt. Die junge Schwiegertochter in Spe pflegte sie aufopfernd und konnte mitleiden aber leider nicht helfen. Der Hausarzt war dann immer fast jeden Tag zur Stelle, auch Samstags und Sonntags, auch gab er ihr höchstwahrscheinlich Spritzen, die aber absolut nichts geholfen haben. Die Frau hat geschrien wie ein Tier vor Schmerzen und die Maid legte sie jeden Tag trocken, wusch sie und passte auf sie auf.
Auch machte sie das Essen und immer wieder sauber. In dem Land der Bajuwaren, in dem die Maid eine Zeit des Glücks verbrachte, lernte sie auch sämtliche Knödel herzustellen, was sie dann in der Vollmondstadt zu feierlichen Anlässen wie z.B.
Weihnachten kochte. Dazu gab es dann gefedertes Tier in allen Variationen mit viel herzhafter Soße. Die andere richtige Schwiegertochter schaute nur blöde zu sagte später einmal in dieser Soße würde ich am liebsten darin baden, so gut war sie. Mit der Schwiegermutter in Spe ging es dann aber immer mehr bergab und die Schwiegertochter in Spe wollte es aber absolut nicht wahrhaben, denn auch sie hatte diese Frau auch sehr in ihr Herz geschlossen. Aber gegen die teuflische Krankheit war halt mal wieder einmal kein Kraut gewachsen. Wieder musste der Halbgott-Hausarzt geholt werden und der gab ihr eine Spritze, was er verabreichte sagte er nicht.
Einige Zeit später beruhigte sich die alte Frau und es schien so als ob sie eingeschlafen wäre. Die Schwiegertochter in Spe sagte Gott sei Dank jetzt schläft sie endlich. Nur der Halbgott sagte ja, aber jetzt schläft sie für immer.