Erfurt - Führer zu den kulturhistorischen Kostbarkeiten des Mittelalters - Stefan Bürger - E-Book

Erfurt - Führer zu den kulturhistorischen Kostbarkeiten des Mittelalters E-Book

Stefan Bürger

4,8

Beschreibung

Erfurt war im Mittelalter nicht nur eine der größten Städte des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation; sie erlitt im Unterschied zu anderen Kommunen deutlich geringere Verluste durch Kriegseinwirkungen oder Stadtentwicklung. So konnte ein großer Teil der malerischen Altstadt die Jahrhunderte überdauern und steht heute als Flächendenkmal unter Schutz. Dieses kunst- und kulturhistorische Lesebuch führt den Besucher zu den Zeugnissen und durch die Geschichten des mittelalterlichen Erfurts. In zahlreichen Objekttexten werden die Ensemble und Einzelwerke der Baukunst, Malerei und Skulptur vorgestellt und auf viele Besonderheiten der Stadt aufmerksam gemacht. Begleitende Überblickstexte vermitteln größere Zusammenhänge zur Stadtentwicklung, zur Kirchenorganisation oder zum Ringen des Mainzer Erzbistums und der Bürgerschaft um Macht und Einfluss. Besonders großen Wert legt der Kulturführer auf leicht verständliche Texte, um die aktuelle Forschung einem breiten Publikum anzubieten. Die Grundlage bilden aktuelle bauarchäologische und kunstwissenschaftliche Erkenntnisse, die zum Teil auf spektakulären Funden beruhen und beispielsweise einen unvergleichlichen Einblick in das Leben der jüdischen Bevölkerung Erfurts geben.

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Partner

Institut für Kunst- und Musikwissenschaft der Technischen Universität Dresden

Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Erfurt

Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Fachbereich Vermessung und Kartographie

Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften Weimar

Angermuseum Erfurt

Stefan Bürger (Hg.)

Erfurt

Führer zu den kulturhistorischen Kostbarkeiten des Mittelalters

in Zusammenarbeit mit:

Marlen Bonke, Alice Hantschick, Eileen Lemmle,

Pia Ramlow, Anke Schmidt, Nadine Schmidt,

Carolin Stelley, Manuela Wippich

und mit besonderer Unterstützung von

Christian Misch

Besuchen Sie uns im Internet unter

www.vdg-weimar.de

VDG Weimar startete 2000 den täglichen Informationsdienst für Kunsthistoriker

www.portalkunstgeschichte.de

© Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften Weimar 2011

Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme digitalisiert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Die Angaben zu Text und Abbildungen wurden mit großer Sorgfalt zusammengestellt und überprüft. Dennoch sind Fehler und Irrtümer nicht auszuschließen, für die Verlag und Autoren keine Haftung übernehmen. Verlag und Herausgeber haben sich nach besten Kräften bemüht, die erforderlichen Reproduktionsrechte für alle Abbildungen einzuholen. Für den Fall, dass wir etwas übersehen haben, sind wir für Hinweise der Leser dankbar.

Gestaltung & Satz: Anja Waldmann, VDG

Umschlagabbildungen:

Blick vom Ägidienkirchturm über die Krämerbruecke,

Übersichtskarte Erfurt

ISBN 9783897397774

1. digitale Auflage 2013

Digitale Veröffentlichung: Zeilenwert GmbH

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National-bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

althttp://d-nb.de

Inhalt

Cover

Partner

Titel

Copyright

Vorwort

Einführung

Dank

Chronologie

Erfurt im Mittelalter Städtebau und Stadtorganisation

Romanik in Erfurt

1 Peterskirche / Benediktinerkloster St. Peter und Paul

1.1 Steinritzzeichnung Schmerzensmann

1.2 Kreuzigungsrelief

1.3 Malereireste

2 Schottenkirche St. Nikolaus und Jakobus

Die Stadtherrschaft des Mainzer Erzbischofs

3 Domberg und Bonifatiuskapelle

4 Dom St. Marien, ehemalige Kollegiatstiftskirche

4.1 Triangel

4.2 Tumba der Heiligen Adolar und Eoban

4.3 Rötelgraffiti

4.4 Romanischer Türklopfer

Der Kirchenraum und seine Ausstattung

4.5 Wolframleuchter

4.6 Madonna – Maria Sedes Sapientiae

4.7 Romanische Grabplatte

4.8 Grabmal des Grafen von Gleichen mit seinen zwei Gemahlinnen

4.9 Chorgestühl

4.10 Elisabethkasel

4.11 Bronzeampel

4.12 Altar mit der Einhornjagd

4.13 Drei Reliefs eines Schnitzaltars

4.14 Vesperbild

4.15 Heiliges Grab

4.16 Wandbild des Heiligen Christophorus

Mittelalterliche Glasmalerei in Erfurt

4.17 Glasmalerei im Dom

4.18 Gloriosa – Die Ruhmreiche

5 Severikirche

5.1 Madonna

5.2 Severisarkophag

5.3 Heilige Katharina

5.4 Heiliger Severus und Johannes der Täufer

5.5 Taufsteingehäuse

5.6 Alabasterrelief des Erzengels Michael

Skulptur im sakralen Umfeld

6 Angermuseum

6.1 Hirschmadonna

6.2 Setzschilde

6.3 Epitaph eines Ehepaares

Bettelorden in Erfurt

7 Barfüßerkirche

7.1 Glasmalerei in der Barfüßerkirche

7.2 Grabplatte der Zinna von Vargula

7.3 Grabmal des Bischofs Albert von Beichlingen

8 Predigerkirche St. Johannes und Predigerkloster

8.1 Glasmalerei in der Predigerkirche

8.2 Verkündigungsgruppe

8.3 Madonna

Sakrale Tafel- und Wandmalerei

8.4 Chorschrankenretabel Kalvarienberg

8.5 Marientod

8.6 Chorschrankenbemalung

9 Augustinerkirche und Kloster

9.1 Glasmalerei in der Augustinerkirche

9.2 Bischofsgrabplatten

10 Maria-Magdalenenkirche / Ursulinenkloster

11 Neuwerkskirche St. Crucis

Dom, Stiftskirchen, Klosterkirchen und Pfarrkirchen

12 Reglerkirche, ehem. Augustinerchorherrenstift

12.1 Verlorene Weltgerichtsdarstellung

12.2 Der Regler-Hochaltar

13 Brunnenkirche

Die Stadtpfarrkirchen

Besonderheiten ihrer Lage

Sakrale Ausstattung der Stadtpfarrkirchen

14 Kaufmannskirche

15 Martinskirche im Brühl / St. Martini extra

16 Lorenzkirche

17 Wigbertikirche

18Allerheiligenkirche

18.1 Pietà / Vesperbild

19 Andreaskirche

20 Ägidienkirche

21 Michaeliskirche

21.1 Pfeilermalerei, Heiliger Johannes

Judentum in Erfurt

22 Alte Synagoge

22.1 Erfurter Schatz

23 Mikwe

Turmreiche Stadt

Verlorene Kirchen

Türme verlorener Kirchen

24 Johannesturm

25 Georgsturm

26 Paulsturm

27 Bartholomäusturm

28 Nikolaiturm

28.1 Elisabethzyklus

29 Comthurhof

Erfurts Bürgerschaft

Freie Reichsstadt Erfurt?

30 Fischmarkt, Altes Rathaus & Römer

31 Alte Universität – Alma mater

31.1 Collegium majus

32 georgenburse / Studentenbursen

Das Hospitalwesen im Mittelalter

33 Universitätshospital

34 Heilig-Geist-Hospital / Großes Hospital

35 maria-Magdalenenkapelle

Wasserbauwerke: Flüsse, Furten, Brücken, Mühlen und Brunnen

36 Krämerbrücke

Märkte, Waage und Stapelhäuser

Waid – Erfurt macht Blau

37 Anger

38 Städtischer Kornspeicher / Kornhof

Mittelalterlicher Wohnbau in Erfurt

39 Haus Zum großen Schweinskopf

40 Die Trummsdorffschen Häuser

41 Michaelisstraße

42 Haus Zum güldenen Krönbacken

43 Haus Zum Güldenen Stern

44 Die Häuser Zur Engelsburg und Zum schwarzen Ross

Mittelalterliche Holzstuben in Erfurt

Stadtbefestigung

45 Innere Stadtbefestigung

46 Äußere Stadtbefestigung

47 Johannesmauer

48 Rosswehr

49 Sibyllentürmchen

50 Cyriaksburg

Landesherrschaft Erfurt

Anhang

Glossar

Abbildungsnachweis

Ausgewählte Literatur

Autoren und Redaktion

Vorwort

Kaum eine andere Stadt Deutschlands lässt einen so genauen Blick in ihre Vergangenheit zu wie Erfurt. Hier sind Monumente aus allen Epochen einer über 1250jährigen Geschichte versammelt. Teils fallen sie gleich ins Auge, wie die Kirchen auf dem Domhügel, teils sind sie verborgen, wie die vielen spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Wohnstuben in Bürgerhäusern. Dass sich hier, im Gegensatz zu anderen deutschen Städten, noch die mittelalterliche Synagoge erhalten hat, war bis vor wenigen Jahren selbst Fachleuten kaum bekannt. Inzwischen ergänzt dieses Monument den Kranz der Gottes­häuser Erfurts und macht das Bild der religiösen Sakraltopografie einer europäischen Stadt im Mittelalter endlich vollständig.

Die Geschichte der wiedergefundenen Synagoge ist typisch für Erfurt, denn die Stadt erschließt sich in ihrer vielfältigen, über die Jahrhunderte gewachsenen Struktur keineswegs sofort – sie will vielmehr entdeckt werden. Hierzu haben im 20. und 21. Jahrhundert Willen und Geduld manchmal nicht gereicht, was zu fatalen Eingriffen in die subtile urbane Textur geführt hat.

Dieses Buch möchte das Gegenteil erreichen, nämlich zur eigenständigen Erforschung Erfurts mit offenen Augen anregen. Nur wer selbst einmal erspürt, wie eine Stadt entstanden ist und sich entwickelt hat, welche vielfältigen sozialen, religiösen, urbanen und am Ende auch künstlerischen Ideen sich in ihr überlagern, kann eigentlich erst an einer städtischen Kultur der Moderne teilhaben. Hierzu möchte das Buch verführen und Erfurt als ein Juwel der europäischen Stadtentwicklung vorstellen.

Die Autorinnen und Autoren haben sich erst selbst in diese Materie einarbeiten müssen. Sie sind deshalb all denjenigen, welche das Buch nun lesen, eigentlich nur wenig voraus, möchten aber auf die Entdeckungsreise mitnehmen, die sie selbst fasziniert hat. Denn geschrieben wurde das Buch von Studentinnen und Studenten der Kunstgeschichte an der Technischen Universität Dresden. Selbst­verständlich mussten auch sie erst für Erfurt entflammt werden, was aber dank der bezwingenden Kompetenz des Herausgebers und Kollegen Stefan Bürger leicht gelang. Dieser vermochte es wiederum, Mitarbeiter des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie in Erfurt zur Zusammenarbeit zu gewinnen, die mit einem weit über ihr berufliches Engagement hinaus gehenden Arbeitseifer ihre Schatztruhen nicht nur öffneten, sondern auch ihre Inhalte geradezu liebevoll ausbreiteten und erklärten. Der ehemalige Landeskonservator von Thüringen, Dr. Stefan Winghart, hat ihnen die hierzu notwendige Unterstützung gewährt.

Das vorliegende Buch ist also das Resultat vom wissenschaftlichen Eros aller Beteiligten. Es ist zu wünschen, dass sich davon möglichst viel auf die Leserinnen und Leser bei ihrer eigenen Erforschung von Erfurt überträgt.

Dresden, im Sommer 2010

Prof. Dr. Bruno Klein

Lehrstuhl für Kunst der Spätantike und des Mittelalters

Einführung

Ein Buch über Erfurt als Lehrstück – in doppelter Hinsicht.

Einerseits erweist sich die Stadt selbst als Lehrstück, denn kein anderer Ort bietet sich besser an, um eine Kulturgeschichte zu einer mittelalterlichen Stadt zu schreiben. Sicher, viele Städte sind aus heutiger Perspektive bedeutsamer, aber nur deshalb, weil meist im Laufe der Geschichte eine gesellschaftliche Kraft es vermochte, die vielen Bemühungen Einzelner zu bündeln und in den Dienst einer großen Idee zu stellen. In Erfurt war dies seit jeher anders: Über alle Jahrhunderte der Stadtwerdung hinweg verfolgten Menschen unterschiedlichster Stände und Herkunft sehr individuelle Anliegen. Dieser vielfältige, multikulturelle Hintergrund führte zu einem reichen und kleinteiligen Stadtbild je nach Perspektive als Bischofsstadt, Blumenstadt, Festungsstadt, Grenzort, Handelsmetropole und Hansestadt, Humanistenstätte, Kaiserstadt (sogar deutsche und französische), Landesfürstliche Stadt, Landeshauptstadt, Messestadt, Ratsgemeinde, Universitätsstadt und Zentrum jüdischer Kultur. All dies war oder ist Erfurt und jeder Anteil für sich genommen hinterließ mehr als nur deutliche Spuren. Die Durchdringung vieler kultureller und gesellschaftlicher Aspekte ist ihr eigentlicher Charakter. Sollte sich da nicht ein Blick in dieses stadtgeschichtliche Büchlein lohnen?

Ein Buchprojekt als Lehrstück andererseits: Dieser Kulturführer konnte nur dadurch entstehen, weil sich innerhalb eines kunstgeschichtlichen Seminars im Wintersemester 2008/09 zum mittelalterlichen Erfurt an der TU Dresden Studierende von der faszinierenden Stadtgeschichte fesseln ließen und bereit waren, über das Studium hinaus, dieses Buch herzustellen. Aus dem Seminar ging ein Redaktionsteam mit fleißigen Händen hervor, namentlich: Marlen Bonke, Alice Hantschick, Eileen Lemmle, Pia Ramlow, Anke Schmidt,Nadine Schmidt, Carolin Stelley und Manuela Wippich.

Dank

Lehrbuchmäßig klappte die Zusammenarbeit vieler Institutionen. Am Institut für Kunst- und Musikwissenschaft der Technischen Universität Dresden reifte die Projektidee bei der gemeinsamen Arbeit am Gotikband der im Prestel-Verlag erschienenen Reihe zur Geschichte der Bildenden Kunst in Deutschland.

Im Thüringischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, vertreten durch Stefan Winghart und später Holger Reinhardt, war schnell ein verlässlicher Partner gefunden, der uns mit aktuellsten Forschungsergebnissen versorgte und unsere Arbeit vor Ort begleitete und mitgestaltete. Außerordentlicher Dank gebühren Christian Misch und auch Rainer Müller, die uns in alle Winkel der Stadt führten und zu jedem noch so unscheinbaren Detail interessante Informationen parat hatten. Dankbar nahmen die Studenten das Angebot vieler Fachkonsultationen und Hilfestellungen an, für die sich Ortrud Wagner, Uwe Wagner und Andere sehr viel Zeit nahmen. Zu danken ist auch Karsten Horn, Kurator im Angermuseum und zuständig für die Mittelaltersammlung, der auf unkomplizierte Weise Material zu etlichen Werken, die uns aufgrund der Bauarbeiten unzugänglich waren, bereit stellte.

Ein Glücksfall war und ist die Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden.Uwe Ulrich Jäschke, Professor für Thematische Kartographie, unterstützte die Anfertigung unserer Stadtkarte, die unter seiner Anleitung durch Norman Köbis angefertigt wurde.

Eine lange und angenehme Zusammenarbeit war der Grund, dieses Büchlein im Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften Weimar erscheinen zu lassen.

Dresden, im Juni 2010

Stefan Bürger

Chronologie

741

Einteilung des hessisch-thüringischen Gebietes in drei Diözesen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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