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Interessanterweise passt der Begriff Klima häufig nicht zu den Begriffen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Als Beispiel dafür kann die Zukunftsrede des österreichischen Bundeskanzlers Nehammer angeführt werden. Im knapp neuneinhalb-minütigen Teil seiner Rede über das Klima und den Klimawandel verstreut er Falschmeldung und vermittelt Halbwahrheiten, das heißt, er hält wichtige und notwendige Informationen zurück, um dadurch seine eigene Argumentation und seine Interessen plausibel erscheinen zu lassen. Einerseits werden in dieser Entgegnung zur Zukunftsrede des Bundeskanzlers viele politische und ethische Fragen aufgeworfen, doch andererseits werden auch viele Fragen bezüglich des menschengemachten Klimawandels, über Wirkungsgrade von Verbrenner-Autos, von synthetischen Kraftstoffen, des Elektroautos etc. beantwortet werden. Fundiertes Wissen soll Meinungen und Unwissenheit in diesen Bereichen ersetzen.
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Seitenzahl: 109
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Das Buch
Interessanterweise passt der Begriff Klima häufig nicht zu den Begriffen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Als Beispiel dafür kann die „Zukunftsrede“ des österreichischen Bundeskanzlers Nehammer angeführt werden. Im knapp neuneinhalbminütigen Teil seiner Rede über das Klima und den Klimawandel verstreut er Falschmeldung und vermittelt Halbwahrheiten, das heißt, er hält wichtige und notwendige Informationen zurück, um dadurch seine eigene Argumentation und seine Interessen plausibel erscheinen zu lassen.
Einerseits werden in dieser ›Entgegnung‹ zur Zukunftsrede des Bundeskanzlers viele politische und ethische Fragen aufgeworfen, doch andererseits werden auch viele Fragen bezüglich des menschengemachten Klimawandels, über Wirkungsgrade von Verbrenner-Autos, von synthetischen Kraftstoffen, des Elektroautos etc. beantwortet werden.
Fundiertes Wissen soll Meinungen und Unwissenheit in diesen Bereichen ersetzen.
Der Autor
Gernot Mauthner wurde 1973 in Weiz (Österreich) geboren. Er lebt mit seiner Ehefrau und seinen drei Kindern in der Steiermark. Er studierte Technische Physik an der Technischen Universität Graz. Nach der Promotion arbeitete er in verschiedenen Forschungsinstituten. Seine beruflichen und privaten Interessen waren und sind die erneuerbaren Energien und das Handeln gegen den Klimawandel.
Debütroman (2021): ›Zwei Leben‹
Roman (November 2024): ›Die Wächter – Zehntausend Generationen‹
Weitere Informationen zum Autor und zu seinen Projekten finden Sie unter www.gernot-mauthner.at.
Für alle nachfolgenden Generationen
Politiker denken an die nächste Wahl, Staatsmänner an die nächste Generation.
Winston Churchill
britischer Staatsmann
geboren am 30. November 1874
gestorben am 24. Januar 1965
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Lucius Annaeus Seneca
römischer Philosoph
etwa 4 v. Chr. bis 65 n. Chr.
Informationen über den menschengemachten Klimawandel sind in den Medien allgegenwärtig, doch sie sind als Gesamtes betrachtet, oft so verschwommen, wie der Blick durch altersschwache Augen ohne eine entsprechende Sehhilfe.
Versuchen Sie bitte, mit einer Person über Themen wie zum Beispiel Stricken, Zentralmatura oder die Kernfusion zu diskutieren, die keine oder nur wenig Ahnung darüber hat. Wenn Menschen zu einem Thema kein Wissen, sondern nur eine Meinung aufweisen, dann ist eine wahre Diskussion hinfällig und es gilt der Spruch ›Wer nichts weiß, muss alles glauben‹.
Bei den oben genannten Themen mag Nicht-Wissen kein dramatisches Problem darstellen.
Handelt es sich jedoch um zukunftsweisende Entscheidungen, die zu treffen sind, ändert sich die Situation grundlegend. Bedenklich wird es vor allem dann, wenn der österreichischen Gesellschaft von politischen Verantwortlichen mutwillig gefilterte Wahrheiten (Halbwahrheiten) zugespielt werden, Wahrheiten verschwiegen oder gar Falschmeldungen verbreitet werden.
Der Gesellschaft wird dadurch eine faktenbasierte Diskussion erschwert. Es ist oft nur mehr ein Meinungsaustausch möglich und kein Wissensaustausch.
*
Genauso verhält es sich beim Thema Klimawandel.
Es ist überraschend, wie gering das Wissen über den Klimawandel und seine (wirklichen) Folgen in der Gesellschaft verankert sind, und wie groß die Gleichgültigkeit gegenüber der globalen Erwärmung und deren Auswirkung auf unser Leben und das unserer Nachkommen ist.
Doch das Wissen über die dramatischen, sogar katastrophalen Folgen des menschengemachten Klimawandels liegt seit Jahrzehnten auf den Tischen der politischen Entscheidungsträger*innen. Sie wurden dort Jahr für Jahr von Klimawissenschaftlern*innen und Umweltorganisationen abgelegt, um Politiker*innen zu animieren, dringend notwendige Entscheidungen und Maßnahmen zu treffen.
*
Ich möchte mithilfe der folgenden Seiten „Ihren Blick schärfen“!
Jenen Leser*innen, die zum Thema menschengemachter Klimawandel nur eine ›Meinung‹ haben, ›Wissen‹ vermitteln und Politikeraussagen, die (leider) häufig nichts anderes sind als wirtschaftlich motivierte Sprechblasen (Sie wissen dies natürlich und werden es auch hier im Text wieder erkennen), in jenes Licht rücken, in das diese Desinformationen gehören – nämlich in ein grelles, sodass die wahren Interessen und Absichten hinter diesen Aussagen sichtbar werden!
*
Liebe Leserin, lieber Leser, ich stelle Ihnen im Folgenden den etwa neuneinhalbminütigen Teil der ›Rede zur Zukunft der Nation – Österreich 2030‹ des österreichischen Bundeskanzlers Nehammer zu den Themen ›Klima‹ und ›Klimaschutz‹ vor.
Die angeführten Entgegnungen resultieren aus den einzelnen Aussagen des Bundeskanzlers, die chronologisch in den einzelnen Kapiteln abgebildet werden.
Gernot Mauthner (Dezember 2023)
Einleitung
Quellen
Quiz
TEIL 1 Mit Superkleber gegen Unwissenheit und Ignoranz
(1) Die Sorgen der jungen Generation
(2) Die Untergangsapokalypse
(3) Die Klimakleber
TEIL 2 Der erstrebenswerte Abgrund
(4) Österreich ist ›das‹ Autoland schlechthin
(5) Die Schlauheit und der Verbrenner in Europa
(6) Die Schlauheit und die synthetischen Treibstoffe
(7) Die Blockade-Strategie
TEIL 3 Gezielte Desinformation von Interessensvertreter*innen
(8) Und das ist mir wirklich wichtig
(9) Klimaschutz durch exportiertes Wissen und Recyceln
(10) Man kann Naturkatastrophen ›begegnen‹
(11) Untergangsirrsinn und Win-win-Situationen
FAZIT Es ist an der Zeit, sich zu erheben!
Wissenschaftlicher Erkenntnisstand
Das Quiz von Seite 16
Erheben wir uns endlich
Forderungen an Bundeskanzler Nehammer
ANHANG
Zusammenhang möglicher Tagestemperaturen mit der durchschnittlichen globalen Temperaturerhöhung
Zusatz-Informationen: Batterie (Akku), Elektroauto, Erdöl
Erdöl-Gewinnung und ihre ökologischen und humanitären Folgen
Stichworte: ›Akku‹, ›Seltene Erden‹, ›Kobalt‹, ›Lithium‹
Und wie weit ist die wissenschaftliche Akku-Forschung?
Fazit: Elektroauto und Akkumulatoren
CO
2
-Bilanz: Vergleich zwischen Verbrenner und E-Auto
Vergleich E-Auto und Verbrenner-Auto: Anzahl der verbauten Teile
Zitat Albert Einstein
Rede des Bundeskanzlers: Klima-Thematik
So wie auch bei meinen anderen Büchern, habe ich von ›Die Wächter – Zehntausend Generationen‹1 eine Fassung des Manuskripts, die ich für angemessen gut und ausgereift gehalten habe, an meine lieben Testleser*innen geschickt.
Es war der 6. März 2023.
Ich freute mich auf ein paar Tage Entspannung von der intensiven Bildschirmarbeit, auch darauf meinen Drahtesel endlich auszuwintern und einige lange Runden in der Natur zu fahren.
So weit, so gut!
*
Vier Tage später – es war der 10. März 2023 – ließ unser jetziger Bundeskanzler, Herr Karl Nehammer, seine ›Rede zur Zukunft der Nation – Österreich 2030‹ via TV in den Äther ausstrahlen.
*
Tja, was soll ich sagen?
Alleine diese Rede ist für die folgenden Seiten verantwortlich. Auch wenn ich gewollt hätte, ich kam nicht umhin, mich nochmals an meinen inzwischen aufgeräumten Schreibtisch zu setzen, auf dem nur mehr wenige Beweise von ›Die Wächter – Zehntausend Generationen‹ in Form von Notizen zu finden waren.
*
Herr Nehammer behandelt in seiner etwa achtzigminütigen ›Zukunfts-Rede‹ auch das Thema Klimawandel. Allerdings, und das ist bereits ein kleiner Spoiler, spart er dabei – irrationalerweise – notwendige Schritte und wirkungsvolle Maßnahmen zum Schutz des Weltklimas aus.
Das ist jedoch noch nicht alles!
Einerseits bekundet Herr Nehammer Verständnis für die Sorgen der jungen Generation hinsichtlich des Klimawandels, doch gleichzeitig ...
Stopp, stopp, stopp ...
Alles der Reihe nach.
Beginnen wir doch am besten am Anfang!
*
Die in den folgenden Kapiteln niedergeschriebenen Textstellen von Herrn Nehammer ergeben in ihrer Summe – Wort für Wort – seine Teilrede zum Thema ›Klima‹ (siehe auch Seite →).
Diese Teilrede ist 9 Minuten 20 Sekunden lang. Die gesamte Rede inklusive Einleitung hat eine Länge von 1 Stunde 27 Minuten.
Die Niederschrift der gesamten Rede können Sie als PDF-Datei auf meiner Homepage finden.
*
Es ist Ihnen natürlich freigestellt, die Rede als Gesamtes gleich jetzt zu lesen (siehe Seite →) oder sich kapitelweise von den Aussagen des Bundeskanzlers überraschen zu lassen.
Die Entscheidung liegt bei Ihnen.
*
Egal wie Ihre Entscheidung ausfällt, Sie sollten, bevor Sie sich der ersten Textstelle der Rede widmen, das ›Quiz‹ auf den Seiten → und → lesen!
*
Wenn man die „gesamte Teilrede“ zum Thema Klima hört oder liest, könnte man meinen: ›Ja, vieles ist zwar nicht exakt meine Meinung, aber das meiste passt schon ...‹
Doch, wie eingangs erwähnt, ist der Blick oft verschwommen und bei genauer Betrachtung entdeckt man in diesem Abschnitt der Rede eines sehr schnell:
›Die als Fakten dargestellten Aussagen unseres Bundeskanzlers sind in manchen Fällen tatsächlich unhaltbar und in diesem Zusammenhang könnte man meinen, dass das Wort ›Unwahrheit‹ eine nette Umschreibung ist!‹
*
Aber bitte, lesen und/oder hören Sie (auf YouTube) selbst ...
*
Eines ist aber von größter Bedeutung:
Hier in dieser ›Entgegnung‹ geht es weder um die Person von Herrn Nehammer noch um seine Partei, die ÖVP.
Hier in diesem Text geht es ausschließlich um die Aussagen bzw. fehlenden Tatsachen, die der Bundeskanzler zu den Themen Klima, Klimaschutz und Antriebstechnologien für den Personenverkehr getätigt hat!
Ihr Gernot Mauthner
P.S.:
Als Vorab-Gedankenanstoß zu den folgenden Textstellen bedenken Sie bitte eines:
Das Leben auf unserer Erde ist in erster Linie von den Bedingungen abhängig, die die Erdatmosphäre vorgibt! Leben kann nur existieren, wenn es die Atmosphäre zulässt!
Leider haben dies viele Menschen (auch Politiker*innen) noch nicht verstanden.
1 Erscheinungstermin: November 2024
Bundeskanzler Nehammer Rede zur Zukunft der Nation – Österreich 2030
Homepage: www.gernot-mauthner.at
Bundeskanzler Nehammer – Rede zur Zukunft der Nation
1) Gesamte Rede: YouTube-Video
https://www.youtube.com/watch?v=gDZtWObDTM8
Thema Klima: 1:04:00 bis 1:12:20
2) Gesamte Rede: Transkript
a) https://www.oe24.at/Rede+zur+Zukunft+der+Nation+-+Transkript.pdf/548.291.367
b) https://www.oe24.at/oesterreich/zum-nachlesen-das-volle-transkript-der-rede-zur-zukunft-der-nation/548290049
Thema Klima: Seite → bis →
3) Transkript Seite → bis →: Thema Klima
a) Siehe Anhang, Seite →
b) Siehe meine Homepage: https://www.gernot-mauthner.at/nehammer-zukunftsrede-20231/entgegnung-nehammer-zukunftsrede
Zur Auflockerung zu Beginn ein kleines Quiz:
Zu Beginn steht für Sie ein kleines Quiz parat. Keine Angst, es handelt sich nur um fünf kurze Fragen – die Lösungen schreibe ich ins ›Fazit‹ (siehe Seite →).
*
Bedenken Sie bitte, die gesamte Rede des Bundeskanzlers dauerte etwa achtzig Minuten!
Erste Frage:
Was glauben Sie?
Wie oft hat Herr Nehammer den Begriff ›erneuerbare Energie‹ in seiner Rede verwendet?
(Ich meine, in dieser Zeit, in der wir leben, geht es beinahe ausschließlich um Energie und wie wir auf umwelt- bzw. klimaschonendste Art und Weise dazu kommen!)
Zweite Frage:
Was glauben Sie?
Wie oft hat Herr Nehammer die Begriffe ›Windkraft‹ bzw. ›Photovoltaik‹ (Fotovoltaik) oder Ähnliches in seiner Rede verwendet?
(Ich meine, in dieser Zeit, in der wir leben, geht es um eine Energietransformation – weg von den fossilen Energieträgern hin zu den erneuerbaren Energien.)
Dritte Frage:
Was glauben Sie?
Wie oft hat Herr Nehammer die Begriffe ›Treibhausgas‹ oder ›Reduktion‹ oder ›Emissionen‹ oder Ähnliches oder Kombinationen davon in seiner Rede verwendet?
Vierte Frage:
Was glauben Sie?
Wie oft hat Herr Nehammer die Begriffe ›Kohlenstoffdioxid‹ oder ›Methan‹ oder die Namen anderer Treibhausgase in seiner Rede verwendet?
Fünfte Frage:
Was glauben Sie?
Wie oft hat Herr Nehammer die Begriffe ›globale Erwärmung‹ oder ›Erderwärmung‹ oder ›globale Temperaturerhöhung‹ oder Ähnliches in seiner Rede verwendet?
*
Wenn Sie wollen, können Sie natürlich Ihre Antworten auf ein Blatt Papier schreiben ... quasi als späteren Beweis für Ihre Schätzung.
*
Zum Schluss noch ein Hinweis bzw. eine Bitte:
Bitte legen Sie jedes ausgesprochene Wort des Bundeskanzlers auf die „Waagschale“, denn er und sein Redenschreiber-Team (falls er ein solches in Anspruch genommen hat) haben dies bei der Erstellung dieser Rede ebenso getan!
Mit freundlicher Genehmigung von Marian Kamensky. https://humor-kamensky.sk/
Solche Naturgewalten sind nicht beherrschbar.
Frank Harsch
Bürgermeister von Braunsbach/Baden-Württemberg, nach der Sturzflut vom 29.05.2016
Wenn das Wasser zur Neige geht, beginnen die Kämpfe. Zunächst zwischen Nachbarn, dann zwischen Stadtvierteln. Am Ende wird daraus ein Krieg – ums Wasser.
General a. D. Luis Palomino Rodriguez
ehemaliger Offizier der peruanischen Armee in:
Claus Kleber: Spielball Erde (2014)
Der Beginn der Rede lag etwa eine Stunde in der Vergangenheit, da schenkte unser Bundeskanzler Nehammer dem Thema „Klima“ seine Aufmerksamkeit.
Auf den Applaus der Zuhörenden, der den Ansichten des Bundeskanzlers zur wirtschaftlichen Abhängigkeit Österreichs in Krisenzeiten galt, folgte eine kurze nachdenkliche Pause.
Dann begann Herr Nehammer seine Gedanken zum Thema Klimaschutz und junge Generation preiszugeben ...
Zitat: Rede zur Zukunft der Nation – Österreich 2030
Transkript Seite →YouTube-Video_ 1:04:00 bis 1:05:49Und dann, auch heute der Tag sicher auch begleitet medial immer von der Sorge der jungen Generation, gerade der jungen Generation, was denn das alles bedeutet für unseren Zustand für das Thema Klimaschutz, wie da die Zukunft sich bis 2030 entwickelt und was da alles passiert.
Und da wird es sehr interessant in der Gesellschaft. Da gibt es plötzlich Lösungsansätze, die mit Kreativität und Flexibilität überhaupt nichts zu tun haben. Die sprechen dann davon, dass es kein Wachstum mehr geben soll oder, in der Radikalvariante, mehr geben darf, um das Klima zu schützen.
Und die anderen gehen noch weiter, sie sagen, wir sollten am besten den Fleischkonsum verbieten, das Auto und schon gar keine Straßen mehr bauen, weil all das ist böse.
Aus meiner Sicht, meine sehr geehrten Damen und Herren, sind das überhaupt keine Antworten auf die Fragen, sondern es sind lauter Rückschritte und ich habe bisher in der Geschichte noch nicht erlebt, dass Rückschritt jemals ein Fortschritt war. Das nimmt manchmal ganz seltsame Formen an. Manchmal hat man das Gefühl, dass man sich entschuldigen muss, dass man überhaupt auf der Welt ist.
Und auf der anderen Seite will ich eines nicht. Ich will das überhaupt nicht kleinreden. Ich will die Ängste der Jungen nicht kleinreden und ich will die Sorge vor dem Klimawandel nicht kleinreden