Erich von Dänikens Buch der Antworten - Erich Däniken - E-Book

Erich von Dänikens Buch der Antworten E-Book

Erich Däniken

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Beschreibung

Erich von Däniken gibt Antworten
auf die wichtigsten Fragen, spektakulärsten Entdeckungen und verstörendsten Erlebnisse seiner Leser


Erich von Däniken erhält Tag für Tag rund 200 Schreiben von seinen Lesern. In 300 Arbeitstagen sind das 60.000 Zuschriften im Jahr. Oder in 10 Jahren 600.000. Was möchten die Menschen von Erich von Däniken? Was berichten sie ihm?

Wahrscheinlich bekommt niemand auf der Welt mehr Augenzeugenberichte von UFO-Sichtungen und Hinweise auf neueste archäologische Funde als Erich von Däniken.

In diesem Buch veröffentlicht der erfolgreichste Sachbuchautor der Welt erstmals die spannendsten und beeindruckendsten dieser Schreiben: Dutzende von E-Mails und Briefen, in denen seine Leser von rätselhaften Erlebnissen und archäologischen Funden berichten, die sich allen rationalen Erklärungen entziehen, aber auch Fragen stellen und Zweifel an der Theorie des Bestsellerautors äußern. Däniken beantwortet alle Fragen und beweist, dass seine Thesen nach wie vor absolut schlüssig sind. Er greift dabei auf Erkenntnisse zurück, die er in vielen Jahren seiner Arbeit gesammelt hat. Er präsentiert aber auch völlig neue Belege: beispielsweise Informationen von US-Streitkräften und Whistleblowern.

Die unglaublichsten aus Tausenden von Zuschriften

Doch es sind nicht zuletzt die vielen Zuschriften, die Dänikens Theorie stützen. Denn die Leser schildern, wie sie riesige lautlose Flugobjekte am Himmel beobachtet haben. Andere beschreiben, was sie in solchen Raumschiffen erlebt haben. Wieder andere berichten von archäologischen Funden, die es eigentlich gar nicht geben dürfte.

Lesen Sie in diesem Buch unter anderem:

  • Ein Russe beobachtete auf einem Spielplatz die Landung eines UFOs. Aus ihm stiegen Wesen mit drei Augen.
  • Ein Junge aus Teneriffa wurde von fremden Wesen in einer »Kugel« mitgenommen. Als sie davonflog, sah er zunächst Teneriffa, dann die Erde unter sich.
  • Zwillinge lernten einen Mann kennen, der ihnen »nicht menschlich« vorkam. Die Brüder stellten überdies fest, dass er ihre Gedanken lesen konnte.
  • Ein Leser entdeckte im kolumbianischen Dschungel eine steinzeitliche Siedlung, die nach dem Vorbild einer Sternenkonstellation angelegt war.
  • Ein Mann fand eine Millionen Jahre alte Versteinerung: Sie erwies sich als Helm, in dem noch ein Schädel steckte.


Dieses Buch ist eine wahre Fundgrube für all jene, die das Staunen wieder lernen wollen.

 

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1. Auflage Oktober 2021 Copyright © 2021 bei Kopp Verlag, Bertha-Benz-Straße 10, D-72108 Rottenburg Alle Rechte vorbehalten Lektorat: Agentur Pegasus, Zella-Mehlis Covergestaltung: Stefanie Beth Satz und Layout: Arif Turhan ISBN E-Book 978-3-86445-855-2 eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

Gerne senden wir Ihnen unser Verlagsverzeichnis Kopp Verlag Bertha-Benz-Straße 10 D-72108 Rottenburg E-Mail: [email protected] Tel.: (07472) 98 06-10 Fax: (07472) 98 06-11Unser Buchprogramm finden Sie auch im Internet unter:www.kopp-verlag.de

Brief an meine Leser

Brief an meine Leser

Liebe Leserin, lieberLeser,

Tag für Tag erhalte ich rund 200 E-Mails und noch ein paar Briefe, die mit der guten alten Post kommen. In 300 Arbeitstagen sind es 60 000 Zuschriften. Oder in 10 Jahren 600 000. Was möchten die Menschen von mir?

Der größte Teil der Leser füttert mich mit Informationen. Ich erfahre von archäologischen Rätseln irgendwo auf der Welt, von Felszeichnungen, Skulpturen oder Tempeln, über die ich bisher nichts wusste. Oft entsteht eine Korrespondenz, und nicht selten kommt es vor, dass ich in die betreffenden Länder reise, um mir ein eigenes Bild zu machen.

Andere kritisieren oder schimpfen. Viele meiner Leser bereisten inzwischen Peru und flogen über die Wüstenfläche von Nazca. Ich habe dieses Thema in 22 Büchern behandelt und immer darauf hingewiesen, dass in der Wüste von Nazca nicht nur die berühmten Scharrzeichnungen existieren, sondern auch regelrechte »Pisten«, die tatsächlich aussehen wie verrottete Landebahnen. Doch oh Schreck! Die Nazca-Besucher bekamen von den laspistas nichts zu sehen. Die Touristen wurden nicht darübergeflogen, sondern nur über die Scharrzeichnungen von Fischen, Vögeln und anderem Getier sowie über die schmalen Linien. Jetzt schreiben sie und fragen enttäuscht, weshalb ich in meinen Werken Sensationen erfinde, die gar nicht existieren. Also greife ich in diesem Buch Nazca nochmals auf und mache eindeutig klar, was echt und was falsch ist, und auch, weshalb in so manchen TV-Dokumentationen über Nazca nicht die ganze Wahrheit gezeigt wird. Zudem belege ich: Nicht nur in Nazca, sondern überall in der Welt haben die Menschen riesige Zeichen in den Boden gescharrt, die nur aus der Luft erkennbar sind.

Und dann die UFOs: Zehntausende von Menschen berichten über ihre diesbezüglichen Erlebnisse, schreiben sogar, dass sie von Außerirdischen entführt worden seien. Sind die alle nicht ganz klar im Kopf? Ich habe das Thema bereits vor 25 Jahren behandelt, doch seither ist viel Wasser den Nil hinuntergeflossen. Ich weiß heute mehr als damals und kann belegen: Tatsächlich sind Menschen von Außerirdischen entführt worden. So unlogisch und absurd es einem auch vorkommen mag: Die Entführungen sind klipp und klar beweisbar.

Eigentlich wollte ich in diesem Buch nichts über die gigantischen Bauwerke aus der Steinzeit schreiben. Das Thema gilt als »ausgelutscht«. Ist es aber nicht, denn neue Grabungen, neue Datierungen und neue Funde machen die Steinzeit noch rätselhafter, als sie es bisher schon war. Je mehr Forschungsresultate präsentiert werden – umso unerklärlicher werden die Arbeitsmethoden und Motive unserer »Steinzeitler«. Es wird immer spannender.

In diesem Buch präsentiere ich eine Reihe von Leserbriefen. Ich mache dies, ohne die Namen oder gar Adressen der Briefschreiber zu nennen. So mancher Schreiber möchte nicht, dass andere von seiner Korrespondenz mit mir erfahren. So entstand ein Querschnitt – und entsprechend sind auch meine Antworten. Unvermeidlicherweise muss ich dabei immer wieder auf meine früheren Veröffentlichungen hinweisen. Denn dort sind die Themen alle schon beschrieben worden. Bisher gibt es 43 Titel von mir. Ein interessantes Kompendium. Und mehr und mehr ändert sich der Zeitgeist. Unsere Fragen an die Wissenschaft waren berechtigt.

Das vorliegende Werk ist anders als die bisherigen. Auch hier lernt man das Staunen wieder.

Sehr herzlich!

Ihr Erich von Däniken

CH-3803 Beatenberg im Juli 2021

Kapitel 1: Die Rückkehr der Götter

Kapitel 1

Die Rückkehr der Götter

Leserzuschriften

Solothurn / Schweiz, 8. Dezember 2020

Sehr geehrter Herr vonDäniken,

am 16. Juni 1995 kehrte meine Familie (vier Personen) aus Spanien nach Hause zurück. Nachts gegen halb zwei erblicktenwir beim Einparken ein größeres, helles und stillstehendes Objekt amHimmel. Das Ding war etwa 1 Kilometer schräg über unsund bestand aus sieben gleichschenkligen, weißen Dreiecken, die intervallartig aufleuchteten. Es entstand der Eindruck, als würden sich die Dreiecke einmalnach rechts und dann wieder nach links drehen. Es musstesich um etwas Künstliches handeln. Leider lagen unsere Kameras alleim Gepäck. Dann verschwand das Objekt – es wurde einfach unsichtbar.

Am 1. August 2019 (dem Schweizer Nationalfeiertag) waren wir siebenErwachsene bei meiner Tochter zu Gast und wir beobachteten vonder Baselstraße 93 her die Feuerwerke. Gegen 23:00 Uhr – dieFeuerwerke waren inzwischen zu Ende – beobachteten wir in Richtung Kriegstettenin einer geschätzten Höhe von 10 Kilometern ein Objekt, dasin Intervallen blaue und rote Punkte emittierte, aber stillstand. Ichmeinte, das sei ein UFO, doch die anderen gingen voneiner Drohne aus. Plötzlich bewegte sich das Objekt etwa 10Kilometer Richtung Burgdorf – und dies innerhalb von 4 Sekunden. Dortblieb es einige Sekunden stehen und raste Richtung Grenchen, undzwar so, als ob es sich von einer Sprungschanze nachunten katapultieren ließe. Nach 2–3 Sekunden erreichte es die Talsohle, bog wieder nach oben und verschwand. Ich habe die Geschwindigkeitausgerechnet, es müssten um die 27 000 Kilometer pro Stunde gewesensein. Eine Beschleunigung, die kein Mensch überlebt hätte. Entweder wardas UFO unbemannt oder mit Wesen bestückt, die derartige Beschleunigungenaushalten.

In der darauffolgenden Nacht geschah Folgendes: Ich schlief alleinin einem Zimmer mit Balkon. Gegen 2:00 Uhr erwachte ichwegen ungewöhnlicher Geräusche. Weil das Zimmer nicht abgedunkelt war, bemerkteich drei kleine Gestalten, die etwas murmelten. Plötzlich wurde anmeiner Bettdecke gezogen und instinktmäßig zog ich an meiner Seite. Der »Kampf« dauerte einige Sekunden und ich versuchte auch zuschreien – aber es gelang mir nicht. Ich konnte nur kurzeBrummer ausstoßen. Plötzlich war der Spuk vorbei, und ich schafftees erst einige Minuten später, aufzustehen.

Nun bin ich wederparanoid, noch leide ich an Albträumen (beruflich bin ich Jurist). Als ich am Morgen meine Kleider anziehen wollte, fehlte meineblaue Manchesterhose, die ich seit Jahren immer auf einem Stuhlneben dem Bett ablege. Die Hose ist bis heute verschwundenund – komisch genug – auch eine zweite, ebenfalls blaue Manchesterhose. Esist mir heute noch unverständlich, wie die Fremden in meinZimmer eingedrungen sind, denn sowohl die Türe als auch dieFenster waren geschlossen.

Ganz offensichtlich werden wir von außen beobachtet. Die »Fremden« scheinen uns keinen größeren Schaden zufügen zu wollen.

18. Februar 2021

Sehr geehrter Herr von Däniken,

mein Nameist Alexandra, ich bin 42 Jahre alt, lebe in Österreichund wende mich an Sie, weil ich in den vergangenenJahren Dinge erlebte, die sich langsam wie ein Puzzle zusammenfügen.

Im Alter von 5 Jahren erlebte ich beim Spielen imGarten etwas Seltsames: Plötzlich tauchte eine silbrige Kugel auf, diemich für einige Momente umkreiste und dann nach oben verschwand. Als ich neuneinhalb Jahre alt war, kam ich in derAbenddämmerung gemeinsam mit meinen Eltern aus unserem Stall, als derHimmel plötzlich hell aufleuchtete. Dann stand ein riesiges Objekt – ichschätzte es auf 30 Meter Durchmesser – lautlos über unseren Köpfen. Die Form erinnerte mich an zwei gespiegelte, flache Dreiecke, diein der Mitte mit einer Art von Lichtband verschmolzen waren. Wir blieben wie angewurzelt stehen, starrten nach oben und beobachteten, wie das Ding lautlos und »wie mit einem Satz« imBruchteil einer Sekunde hinter dem nächsten Hügel verschwand.

Wenn Sieeinen Tipp haben, wo und mit wem ich Kontakt aufnehmenkönnte, um Antworten zu finden, wäre ich Ihnen sehr dankbar.

3. Dezember 2020

Verehrter Herr von Däniken,

ich bin inzwischenPensionär, arbeitete aber jahrzehntelang bei der österreichischen Grenzbehörde. Davon 4Jahre als Zollbeamter am Flughafen Wien-Schwechat. Dabei geschah esimmer wieder, dass ich bei der Passkontrolle Menschen abfertigte, diekeine Menschen waren. Man merkt das, weil wir unsere Ausstrahlung, unseren Geschmack, unsere Gestik und das gesamte menschliche Verhalten aufweisen – einige Fremde aber nicht. Da gab es welche, die wirktenirgendwie »durchsichtig«. Ich hatte dabei stets das Gefühl, ich könntein ihre Haut hineinsehen. Andere waren derart zerbrechlich, als bestündensie aus Kristall. Ich sprach automatisch leise mit ihnen. Allebesaßen Reisepässe von irgendwelchen Ländern – aber sie waren keine Menschen. Bei einem spottete ich: »Von welchem Planeten kommen Sie denn?« Er antwortete mit einem Wort, das ich nicht verstand. Aberich kenne die Namen der Planeten in unserem Sonnensystem – dasgesprochene Wort entsprach keinem unserer Planetennamen. Jetzt könnte man denken, wir hätten uns gegenseitig hochgenommen. Dem war aber nicht so. Der Fremde blickte mir freundlich und dennoch tief in dieAugen und irgendwie durch mich hindurch.

Die Parodien im FilmMen in Blackscheinen ein winziges Stück Wahrheit zu enthalten.

Ich schreibe Ihnen all das, weil Sie möglicherweise ähnliche Fällekennen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

11. Dezember 2020

Dear Eric and his trusted assistant,

mein Zwilling und icharbeiteten einige Jahre für eine spezielle Abteilung der CIA. Esging um ein sogenanntes MK Mind Control Programm. Erforscht wurdendie Gedankenverbindungen zwischen Zwillingen. Dies auch über größere Distanzen [hinweg] und sogar in getauchten U-Booten. Dabei geschah es mehrmals, dass unsere gedanklichen Verbindungen von fremden Schwingungen überlappt wurden. DieseSchwingungen waren eindeutig nicht irdisch. Wir fühlten sie zwar inunseren Gehirnen, wurden aber nicht klug daraus.

Vor 3 Wochen, am 24. November, trank ich wie jeden Abend ein Bierin meiner Stammbar. Da setzte sich ein jüngerer Herr nebenmich und lächelte freundlich. Dann formten sich seine Gedanken inmeinem Gehirn: »Nicht erschrecken«, dachten sie, »ich hatte den Wunsch, Sie mal in persona zu sehen.« Ich erschrak trotzdem, dahob er sein Glas und prostete mir zu. Wir kamenins Gespräch, und er gestand, er lebe zwar in diesemKörper, sei aber nicht von unserer Welt. Ich verlor meineScheu und erfuhr, er sei so etwas wie ein Beobachter, der seine Heimatwelt über unsere Erde informiere.

Sie, Herr vonDäniken, könnten denken, das sei alles Unsinn und nur ausgedacht. Doch mein Zwillingsbruder, der zur selben Zeit im Auto saßund nach Hause fahren wollte, empfing dieselben Gedanken. Er ändertesein Ziel und kam zu uns in die Bar. Schonbevor er das Lokal betrat, sagte der Fremde: »Ihr Bruderkommt gleich.« Der Fremde hat nicht gelogen. Bei der Telepathiefunktionieren Lügen nicht. Mein Bruder und ich dachten, Sie solltendas wissen. Aber vermutlich wissen Sie es ohnehin: Wir sindnicht allein auf der Erde.

22. November 1982

Lieber Herrvon Däniken,

ich heiße Andreas, bin 16 Jahre alt undlebe in Santa Cruz de Tenerife auf den Kanarischen Inseln. Meine Eltern betreiben hier das Restaurant XY.

Vor einigen Tagenerlebte ich etwas Unglaubliches. Ich erzählte es meinen Eltern, undmein Papa – der Ihre Bücher liest – meinte, ich sollte Ihnenunbedingt schreiben. Er besorgte mir auch Ihre Anschrift.

Es warnachts. Ich konnte nicht schlafen und legte mich auf einenLiegestuhl auf dem Balkon vor meinem Zimmer. Da beobachtete icheine schwach leuchtende Kugel, die schnell näherkam. Als dieKugel direkt auf meinen Balkon zuflog, kriegte ich Schiss undwollte in die Wohnung rennen, aber das ging nicht. MeineBeine waren wie blockiert, und ich konnte auch nicht schreien. Dann fühlte ich etwas sehr Beruhigendes in meinem Gehirn. Unbeschreiblich. Und ich verlor meine Angst. Dann schwebten zwei kleine Wesenmit großen Köpfen und übergroßen Augen auf mich zu. Plötzlichschwebte ich zwischen den beiden auf die Kugel zu undin sie hinein. Es war kein Traum, denn unter mirsah ich die Lichter der Schiffe auf dem Meer undhörte sogar eine Sirene.

Bevor wir in die Kugel hineinflogen, drückte eines der Wesen mir etwas auf die Nase undsagte in meinem Gehirn, ich solle es dort lassen. Instinktivgriff ich danach. Es fühlte sich weich an – wie einaus Fasern geflochtenes Gitter, das auf meine Nase passte. Dannführten sie mich in einen gekrümmten Raum. An etwas wieeinem gewölbten Tisch stand ein drittes Wesen und vollführte mitden kleinen Fingern Bewegungen. Dann tauchte ein dreidimensionales Bild auf. Ich sah die ganze Insel Teneriffa aus der Vogelperspektive. Dannging es höher [hinauf], und ich sah die Erdkugel. Dabeiempfand ich stets ein angenehmes und staunendes Gefühl. In meinenGedanken formierte sich die Frage, ob ich mit ihnen gehenwolle. Davor fürchtete ich mich und sagte Nein. Die Fremdenmachten einen regelrechten Rundgang mit mir. Nirgendwo sah ich Bildschirme, Knöpfe, Hebel oder irgendetwas, das an unsere Technologie erinnert. Sanftbrachten mich die Fremden wieder auf meinen Balkon. Dann zeigtemir einer ein Symbol: Es sah aus wie zwei Hakenkreuze – allerdings leicht verschoben aufeinandergelegt. Er meinte, ich könnte jederzeit Kontaktmit ihnen aufnehmen. Dazu sollte ich mir in Gedanken diesesBild der Hakenkreuze vorstellen.

Ich und mein Papa wissen, dassich das erlebt habe. Mein Papa möchte, dass wir unspersönlich kennenlernen. Kommen Sie demnächst auf die Kanaren?

2. September2020

Hello Mister von Däniken,

ich schreibe Ihnen aus derUkraine. Ich bin 36 Jahre alt und lebe in derGegend von Winnyzja. Beruflich bin ich Chemiker und arbeite ineiner pharmazeutischen Firma.

Am 5. Dezember 2020, exakt um 22:46Uhr, fotografierte ich den Mond. Da tauchten unvermittelt sechs Objektein meinem Sucher auf. Verdutzt starrte ich nach oben underkannte sechs Lichter, eines hinter dem andern. Dies langsam undquer über das Firmament [verteilt]. Jeder Meteorit war ausgeschlossen. Ichschoss Bilder, und die sechs Objekte formierten sich zu einemDreieck. Leider erkennt man auf den Bildern nur sechs unscharfeLichter.

Anderntags bestätigten mir mehrere Bekannte, sie hätten ebenfalls fremdeLichter am nächtlichen Firmament gesehen. Und mein Vater, der gernefischt, war in jener Nacht gemeinsam mit einem Freund inseinem Boot. Auch sie bestätigten meine Sichtung. Doch vom Wasseraus hatten sie mindestens fünfzehn leuchtende Objekte gesehen.

Alles ereignetesich geräuschlos. Jedes Flugzeug oder jeder Helikopter fällt aus. Dannvollführten die Objekte zwei Manöver im rechten Winkel – und diesin einer derartigen Geschwindigkeit, die keine menschliche Technologie beherrscht. Einermeiner Bekannten, ein Militärpilot, der die Objekte ebenfalls sah, meinte, auch keine irdische Drohne könnte solche Manöver durchführen. Was gehthier vor, Herr von Däniken? Haben wir unseren Luftraum nichtmehr unter Kontrolle?

27. August 2020

Verehrter Herr von Däniken,

mein Name ist XY, und ich lebe in Baden-Württemberg. Der Grund meines Schreibens sind UFO-Sichtungen und Ähnliches. Ichwürde sagen, dass das Versprechen unserer damaligen Besucher, wieder aufdie Erde zurückzukehren, eingehalten worden ist. Allerdings haben sie sichin den vergangenen Jahrtausenden in einem für uns unvorstellbaren Ausmaßentwickelt. Sie müssen nicht mehr in einer physischen Form präsentsein. Es ist für sie durchaus möglich, »geisterhaft« aufzutauchen unduns Menschen trotz unseres physischen Körpers mitzunehmen und mit unszu kommunizieren.

Die Informationen, die ich diesbezüglich habe, möchte ichmit Ihnen teilen. Es wäre für mich eine große Ehre, Sie persönlich kennenzulernen.

12. November 1998

Sehr geehrter Herr von Däniken,

ich lebe in Woronesch, einer Stadt 560 Kilometer südlichvon Moskau. Ich habe zwei Ihrer Bücher gelesen (russische Ausgabe), und Ihre Anschrift erhielt ich freundlicherweise von Ihrem Verleger inMoskau. Er meinte auch, dass Sie kein Russisch verstehen, undhalf deshalb, diesen Brief auf Deutsch zu schreiben. Sie müssenaus erster Quelle wissen, was am 27. September dieses Jahreshier geschah.

Ich bin der Vater von zwei Söhnen. Dimitriist zwölf und Pjetrow zehn. Am 27. September saß ichmit meiner Frau an einem Tisch im Stadtpark. Mit unsmehrere andere Personen. Meine Söhne und andere Kinder rannten einemBall nach. Es war ziemlich genau 18:30 Uhr, als wiralle eine fremdartige Vibration in unseren Ohren spürten. Das MädchenLena Sarokina begann zu stammeln und deutete nach oben. Dannbegannen die Kinder zu schreien, und sie rannten auf unszu. Wir waren irritiert und standen auf. Jetzt sahen wireine große, schwach leuchtende Kugel, die sich langsam auf dieBäume herabsenkte. Es war gespenstisch, und zuerst dachte ich, essei ein Heißluftballon. Wir redeten alle durcheinander – einige Frauen klammertensich an uns, und die Kinder starrten sprachlos nach oben. Dann schwebten drei Wesen aus der Kugel. Sie trugen geschlosseneAnzüge – doch nicht so wie die Raumanzüge sowjetischer oder amerikanischer Art. Sie waren durchsichtiger und bedeckten auch den Kopf. Man erkanntekeine Gesichter. Dann begann der 16-jährige Wolodia Starshew zuschreien, und eines der fremden Wesen richtete etwas wie einenlängeren, dünneren Stab auf ihn. Wolodia wurde vor unseren Augenunsichtbar. Wir rückten zusammen und riefen laut nach ihm. Jetztschwebten noch zwei der Fremden auf den Boden, und unsalle überkam ein Gefühl von Ruhe. Jetzt erst bemerkte ich, dass die Schuhe der Fremden – wenn es überhaupt Schuhe waren – glänzten bronzefarben. Von einem der Wesenzeigte sich plötzlich das Gesicht: Es hatte drei Augen undwar definitiv nicht menschlich. Insgeheim hatte ich immer noch gehofft, es möge irgendeine Maskerade oder meinetwegen ein Amerikaner sein – dochdie Fremden waren nicht irdisch.

Langsam senkte sich die Kugelauf die große Lichtung im Stadtpark hinunter. Drei der Fremdenschritten gemächlich in Richtung der Bushaltestelle Masch-Met und von dortaus hinüber zur Mendelejew-Straße. Die Gruppevon Menschen, die dort stand, rannte weg. Die Kugel kamzum Stillstand, und wir erblickten etwas wie eine Luke, ausder grelles Licht strömte. Mit einem Gegenstand knickte einer derFremden einen kleinen Ast vom Baum und winkte damit. Dannschritten alle auf die Luke zu – wie aus dem Nichtstauchte der Knabe Wolodia wieder auf und lächelte, als ober etwas Wunderbares erlebt hätte. Nachdem die Fremden in derLuke verschwunden waren, hob die Kugel lautlos ab und verändertedabei ihre Farbe vom Dunkeln ins Helle und dann insBlaue.

Verehrter Herr von Däniken, unter uns befand sich auchHerr Efremow. Er ist der lokale Vertreter der ZeitschriftSowjetskajaKulturaund hat über den Fall berichtet. Inzwischen haben mehrereZeitungen das Ereignis aufgegriffen, und man versucht, das Ganze insLächerliche zu ziehen. Doch wir waren rund sechzig Augenzeugen undlassen uns nichts aufschwatzen, was nicht stimmt. Der Knabe Wolodiasagte später, die Fremden hätten sehr beruhigend gewirkt. Einer seimit einem feuchten Gegenstand über seine Wange gefahren – doch niemandhabe ihn direkt berührt.

Ihr Verleger in Moskau ist mitmir der Meinung, dass Sie diese Angelegenheit von einem Augenzeugenerfahren sollen. Was immer die Zeitungen schreiben mögen. Ich undrund sechzig andere waren dabei. Sie dürfen gern zurückfragen, oder, noch besser, kommen Sie nach Moskau. Ihr Verleger würde hiereine Signierstunde organisieren. Wir haben keine Zweifel, dass viele Moskauerzur Signierstunde kommen würden.

18. August 2020

Verehrter Herr vonDäniken,

ich habe gerade Ihr Interview mit Thomas Frei angesehen, und so habe ich mich entschieden, Ihnen mein kürzliches Erlebniszu schildern.

Mein Freund und ich standen am Strand seinesWohnortes Negombo in Sri Lanka. Es war abends bei derDämmerung, als vor unseren Augen ein großes »Ding« zur Landungansetzte, als wäre dies die normalste Sache der Welt. Dannschwebten zwei Wesen aus der Kugel auf meinen Freund zuund ergriffen seine Hand. Hans-Jürg (mein Freund) schwebte mitihnen in die Kugel, und die hob ab. Ich versuchteHans-Jürg über mein Handy zu erreichen, aber es kamzu keiner Verbindung. Ich war verzweifelt, denn wie sollte ichseinen Leuten sein Verschwinden erklären? Langsam lief ich auf seinHaus zu, als das Handy klingelte. Es war Hans-Jürg, der sagte, er sei wieder am Strand. Also rannte ichzurück.

Hans-Jürg berichtete mir, die Fremden seien große, schlankeWesen mit nur drei Fingern gewesen. Sie hätten ihn zursüdlichen Spitze von Sri Lanka geflogen und dann zur nördlichen. Auf einer Art von dreidimensionalem Schirm habe er die Küsteund die Menschen mit einer derartigen Klarheit gesehen, als stündeer vor ihnen. Sogar ihre Worte habe er verstanden. Damitsei ihm eine Technik demonstriert worden, die es auf derErde noch nicht gebe. Hans-Jürg lässt fragen, ob Sieähnliche Begegnungen kennen.

12. März 2001

Dear Eric von Däniken,

ich lebe in Elista, einer Stadt mit 300 000 Einwohnern imSüden Russlands. Wir sind die Russische Republik Kalmückien, und unserPräsident heißt Kirsan Iljumschinow. Ich arbeite in einem Büro derRegierung und kenne und schätze unseren hochverehrten Präsidenten persönlich.

SeineExzellenz wurde am 19. Januar 2001 in einem UFO mitgenommenund einmal um die Erde geflogen. Einer der Außerirdischen sprachRussisch und erklärte unserem Präsidenten, sie würden die Erde immerwieder anfliegen und unsere Entwicklung beobachten. Dabei würden ihnen unsereAtomwaffen Sorge bereiten und wir sollten alles tun, um dieseWaffen abzurüsten. Seine Exzellenz hatte den Mut, über sein Erlebnisbei einer Pressekonferenz zu berichten. Viele Journalisten belächeln ihn seitherund versuchen, sein Erlebnis politisch zu seinem Nachteil zu verwenden. Doch die Mehrheit unterstützt den Präsidenten weiterhin. Ich schreibe Ihnendies, weil ich mir vorstellen kann, dass nun auch imWesten versucht werden wird, die Republik Kalmückien und ihren Präsidentenins Lächerliche zu ziehen. Dies ist übrigens auch seiner Exzellenzbewusst. Auf die Frage eines Journalisten, ob ihm denn nichtklar sei, dass er sich lächerlich mache, antwortete der Präsident: »Ja – das weiß ich.« Der Journalist hakte nach und fragte: »Warum machen Sie es dann?« Und seine Exzellenz antwortete: »Weildie Fremden mich baten, dies zu tun.«

23. August 2020

Sehr geehrter Herr von Däniken,

ich bin von Beruf Ingenieurund möchte Ihnen etwas mitteilen, das Sie sicherlich nachdenklich stimmenmuss: Wie wir alle wissen, kommuniziert die NASA mit ihrenAstronauten auf dem Mond über Funk. Fragen und Antworten fliegenrasch hin und her. Jetzt aber benötigt ein Funksignal vonder Erde zum Mond und zurück exakt 2,6 Sekunden. Dazukommen noch weitere 2 Sekunden wegen der Technik des Sendensund Empfangens. Wie kann Houston den Astronauten auf dem Mondeine Frage stellen und nur eine halbe Sekunde später eineAntwort empfangen, wo doch die Signale 2,6 Sekunden für dasHin und Zurück benötigen? Irgendetwas geht hier nicht auf.

21. August 2020

Dear Erich,

ich bin ein Experte in »Aliens«, weil ich schon lange mit ihnen kommuniziere. Die Aliens könnenKörper annehmen, sind aber in ihrer Welt eher »spirituelle Wesen«. Sie beobachten unsere Entwicklung und greifen auch ein, indem sieMenschen zu speziellen Taten inspirieren. Etwa zu technischen Innovationen oderpolitischen Weltanschauungen. So manchen Fortschritt unserer Zeit – angefangen beim binärenComputer über den Quantencomputer bis hin zum für Radar unsichtbarenStealth-Bomber – verdanken wir der Beeinflussung von Außerirdischen. Wozu? Wirsollen Technologien entwickeln, die Reisen zu den Sternen möglich macht.

1. Februar 2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

wissen Sieeigentlich, dass keine unserer irdischen Sonden, die die Marsmonde Phobosund Daimos anflog, ihr Ziel erreichte? Zwar gelangen Fotografien vonbeiden Monden [zu uns], doch keine Nahaufnahmen. Alle unsere irdischenSonden »erblindeten« beim Direktanflug auf die Monde. Haben nicht Sie, Herr von Däniken, irgendwo publiziert, die beiden Marsmonde Phobos undDaimos seien hohl – und damit künstlich? Ich würde gerne mehrdarüber erfahren.

8. Februar 2020

Verehrter Herr von Däniken,

ichhatte versucht, Sie persönlich zu Hause und auch in IhremBüro zu erreichen, aber ich kam nicht durch. Es gehtum Folgendes: Am 26. Januar waren meine Frau und ichunterwegs in Richtung Cochem an der Mosel und beobachteten einplötzlich auftauchendes, dreieckiges Objekt, das an derselben Stelle stehen blieb. Ich machte vier Aufnahmen und schickte sie auch an diedeutsche Flugüberwachung. Doch wer UFOs meldet, wird von den Behördennicht ernst genommen. Das Objekt war definitiv weder eine Drohnenoch ein militärisches Fluggerät. Was bleibt dann übrig? Wer beobachtetuns?

18. Mai 2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

imAlter von 14 Jahren erfuhr ich zum ersten Mal dieunmögliche Geschichte von Bob Lazar. Er behauptete, mehrere Jahre ineinem geheimen Gebiet des Namens Area 51 in Nevada gearbeitetzu haben. Dort hätten sie ein abgestürztes UFO untersucht, umdie Technik der Außerirdischen zu verstehen. Sein Bericht kam auchin die Öffentlichkeit, doch der offizielle Regierungssprecher bestritt Lazars Angabenund meinte, ein Gebiet namens Area 51 existiere in Nevadanicht.

Am 18. November vergangenen Jahres traf ich Bob Lazarpersönlich. Dies geschah in New York anlässlich eines Vortrages. Erbestätigte seine damaligen Aussagen, und wie allgemein bekannt ist, hatdie US-Regierung inzwischen die Existenz von Area 51 zugegeben. Doch ganz offensichtlich wird die Menschheit über UFOs angelogen. Sie, Herr von Däniken, sollten unbedingt nachfolgendes Dokument herunterladen:https://fbi.gov/news/stories/ufos-and-the-guy-hottel-memo.

Mitfreundlichen Grüßen, und hören Sie nicht auf zu schreiben!

29. April 2020

Hallo, Herr von Däniken,

vor erst 20Minuten haben mein Freund und ich über Rastatt in Baden-Württemberg eindeutig UFOs gesehen und auch gefilmt. Die fremden Objektevollführten höchst seltsame Flugbewegungen. Ruckartig und aus dem Stand heraus. Dann formierten sie sich zu Linien oder Dreiecken. Sehen Siesich die Filmschnitte an, die ich mitsende. Ich kenne Drohnenund Ähnliches. Was da auftauchte, war keine irdische Technologie. KönnenSie weiterhelfen?

10. Januar 2019

Sehr geehrter Herr von Däniken,

seit Ihrem erstenBuch bin ich begeisterte Leserin Ihrer [in Ihren Büchern geäußerten] Gedanken und bewundere Ihre Sachkenntnis. Doch in keinem Ihrer Werkelas ich etwas über die Tatsache, dass UFOs immer wiederNuklearanlagen und Silos mit Atomraketen ansteuern. Ganz offensichtlich können dieUFO-Wesen unsere Atomraketen lahmlegen, ohne sie zu zerstören. Siesollten unbedingt das BuchUFOs und Atomwaffenvon Robert L. Hastings lesen. Es erschien im Kopp Verlag. Hastings ist derführende Forscher zum Thema UFO-Aktivitäten über Atomwaffenanlagen. Er hatrund 150 ehemalige Angehörige der US-Streitkräfte interviewt und beweisteindeutig, dass UFOs unsere Atomwaffendepots und unsere Abschussanlagen besuchen undin mehreren beweisbaren Fällen die abschussbereiten Raketen auch lahmlegten. RobertHastings hat darüber an unzähligen Hochschulen referiert.

18. März 2020

Sehr geehrter Herr von Däniken,

auf der NASA-Homepage bin ich auf ein paar seltsameBilder gestoßen, welche Sie sich ansehen sollten. Die Bilder stammenvon einem Weltraumteleskop, das auf die Sonne gerichtet ist. Amrechten Bildrand taucht ein rundes, riesiges Ding auf, das dannzum Stillstand kommt und plötzlich eine Art von »Schild« vorsich herschiebt. Am 16. März wurde das Bild von derNASA halbiert und ist jetzt nicht mehr zur Gänze sichtbar. Was halten Sie davon?

27. März 2020

Hallo Herr von Däniken,

vorvielen Jahren durfte ich Ihnen in Baden-Baden bei einemVortrag begegnen. Daher weiß ich, dass Sie ein ganz normalerMensch sind. Deshalb schreibe ich.

Ich lebe allein auf einemBerg des Namens Belchen in 510 Metern Höhe. Durchschnittlich alle2 Monate kann ich nachts fremde Objekte am Firmament beobachten, die weder etwas mit den Flughäfen Stuttgart oder Basel nochZürich zu tun haben. Oft bleiben die Objekte an einemPunkt stehen, teilen sich dann und bilden Formationen von Linienund Dreiecken. Dann erfolgen Manöver in einer Weise, die ichmit dem Fernglas nicht verfolgen kann. Doch erkennt man auchmit bloßem Auge, was geschieht. Rasche Positionswechsel. Wissen Sie, washier abgeht?

17. Januar 2020

Verehrter Erich v. D.,

seit vielen Jahren zähle ich zu den Lesern IhrerBücher, und seit meiner Pensionierung habe ich noch mehr Zeit, mich mit diesenungelösten Rätseln herumzuschlagen. Weshalb trauen sichberühmteWissenschaftler und Politiker erst jetzt an die Öffentlichkeit? Neben demEx-Verteidigungsminister Kanadas, Paul Hellyer, der sagte, Außerirdische seien unteruns, auch Dr. Yves Sillard. Der war immerhin der Chefder französischen Raumfahrtbehörde CNES. Er meinte, und die französische TageszeitungLe Tempshat es abgedruckt, die Existenz von UFOs unterliegekeinem Zweifel mehr. Warum sagten die Herren das nicht schonfrüher? Kommt jetzt die Zeit der Aufklärung?

29. Juni 2020

Dear Erich,