Erniedrige mich! Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Alexandra Gehring - E-Book

Erniedrige mich! Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Alexandra Gehring

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 67 Minuten Hörbuch und 34 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Sie ist beruflich erfolgreich und hat viele Mitarbeiter unter sich. Sie sieht hübsch aus und lässt sich von niemandem etwas vormachen. Doch eine Vorliebe hat sie, von der sie selbst nichts weiß. Da muss erst Thomas in ihr Leben treten und sie aufs Heftigste erniedrigen ... Da wird es ihr bewusst! Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 67 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 45

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Erniedrige mich! Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Alexandra Gehring

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © isn5000 @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756140992

www.blue-panther-books.de

Erniedrige mich! - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Sie kannten sich seit ihrer Abiturzeit. Es waren lieb gewonnene Kumpels, die bis heute Kontakt hielten, auch wenn schon mal ein Jahr zwischen ihren Treffen lag. Der Beruf, die Familien – alle hatten ihren eigenen Lebensrhythmus, alle Anwesenden hatten einen Job in exponierter Position, der sie täglich forderte.

Aber jetzt, in der Mitte ihres Lebens – alle waren Mitte vierzig – saß man wieder mal feuchtfröhlich zusammen. Wolfgang hatte das Treffen organisiert. Jeder der drei Freunde von Thomas war verheiratet, zwei davon hatten Kinder.

Eine Zeit lang unterhielt man sich über die Familien, über die Kids, über deren Zukunft.

Thomas konnte nur zuhören. Seine Lebensplanung war eine andere. Er war weiterhin Single und hatte nicht vor, das zu ändern. Er hatte Karriere gemacht, eine steile Karriere. Es wurde geflachst, viel gelacht und das trotz des alkoholfreien Biers. Immer wieder kam man auf die alten Zeiten zu sprechen, »als man noch im Alkohol badete«, wie Klaus gut gelaunt in die Runde warf. Früher hatte man des Öfteren Verbote ignoriert, weit über die Stränge geschlagen. Rückblickend war nicht alles nur lustig gewesen, was man da so angestellt hatte, aber es waren gerade diese verrückten Erlebnisse, die allen im Gedächtnis geblieben waren.

Manches wurde schon etwas frei interpretiert und beschönigt wiedergegeben, denn im Lauf der Zeit hatte sich einiges verklärt.

»Erinnert ihr euch? Nachts über den Zaun ins Freibad, unser Nacktschwimmen mit den Mädels! Das waren noch Zeiten.« Jeder hatte einiges dazu beizutragen, und so war die Laune einmal mehr bestens.

»Oder das Flaschendrehen bei Inga zu Hause, als plötzlich und unerwartet ihre Eltern auftauchten. Die trauten ihren Augen nicht. Es kommt mir vor, als sei es gestern gewesen.«

Alle amüsierten sich.

»Das war schon eine aufwühlende, herrlich verrückte Zeit. Darauf trinken wir einen!« Thomas prostete mit erhobenem Glas seinen drei Kumpels zu.

In der Männerrunde durfte ein Thema nicht fehlen: Die Mädels hatten es während ihrer Studentenzeit allen angetan.

Klaus preschte vor. »Ich war unendlich in Petra verschossen. Sie hatte den größten Busen und die längsten Beine und war für mich der Inbegriff von Erotik. Petra sah aus wie eines der Mädels in den Heftchen und Magazinen. Sie bereitete mir schlaflose Nächte. Aber leider beruhte meine Verehrung nicht auf Gegenseitigkeit.« Er blies mit traurigem Blick die Luft aus den Backen. »Sie stand auf ältere Jungs, was ich ihr bis heute nicht verziehen habe.«

Alle lachten, sahen sich amüsiert an.

Wolfgang sah besonders verschmitzt in die Runde und sagte: »Bis heute verstehe ich nicht ihre guten Noten in Deutsch. Denkt ihr, unser Schönling, wie wir ihn alle nannten, unser Deutschprofessor, hat es mit ihr getrieben? Zugetraut hätte ich es ihm.« Er sah in grinsende Gesichter, kramte in seiner Tasche. »Hier! Ich habe ein Foto unserer Abschlussklasse mitgebracht. Nachdem der wiederholte Versuch, ein Klassentreffen zu organisieren, erneut gescheitert ist, da wir nie alle unter einen Hut bekommen konnten, heute wenigstens ein Erinnerungsfoto.« Er gab es Thomas in die Hand, der es kopfschüttelnd ansah.

»Unsere langen Haare …«, meinte dieser, »und alle mit Bart. Die Frisuren der Mädels … verrückt! Wirklich aus einer anderen Epoche! Und die Schuhe der Mädels mit ihren hohen Absätzen! Heute trägt die ganze Welt Sneakers.«

Wolfgang beugte sich zu ihm und tippte mit dem Finger auf das Foto eines der Mädels. »Erinnert ihr euch? Charlotte war die Geilste! Voller Power, voller Leidenschaft. Sie war definitiv ein Erlebnis. Die konnte göttlich blasen. Wer von euch hat es mit ihr getrieben?« Er blickte in die Runde. »Mal ganz ehrlich? Ich bekenne mich dazu! Sie war einfach viel weiter, viel reifer als die meisten anderen. Also wer? Hand hoch! Es ist schließlich schon lange verjährt!«

Peter erhob zögerlich seinen Zeigefinger.

Alle lachten.

»Immerhin, mit fünfzig Prozent der Anwesenden hat sie es getrieben. Respekt! Charlotte war aber auch ein geiler Feger! Lasst uns auf sie trinken!«

Erneut prosteten sich alle zu. Thomas wurde ausgesprochen hellhörig, als sie auf Charlotte zu sprechen kamen. Wolfgang hatte recht. Sie hatte damals schon einen gewissen Ruf. In Thomas’ Kopf begann es zu rattern. Auch er hatte es damals auf sie abgesehen, doch Charlotte hatte ihm ein Korb gegeben, ihn, seiner Ansicht nach, schroff und arrogant abgewiesen. Er erinnerte sich, wie er damals Frust schob, wie aufgebracht er gewesen war. Natürlich war es Charlottes Recht, ihn nicht als ihren Favoriten »rangelassen« zu haben. Diese Einsicht zählte aber damals nicht. Charlotte und sein Ego. Das war lange her und für Jahrzehnte in Vergessenheit geraten. Es war schon seltsam, dass es Thomas jetzt so aufwühlte.

»Gib mir bitte noch mal das Foto.« Ihn interessierte nur Charlotte. Was für ein tolles Mädel!