Erotik Roman - Mehr Hart als Zart... Teil 15 - Sarah Müller - E-Book

Erotik Roman - Mehr Hart als Zart... Teil 15 E-Book

Sarah Müller

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Beschreibung

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 10 erotische Kurz-Geschichten erwarten dich. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. ****************************************************************** Inhaltlich Themen: ab 18 Jahren Analsex Wifesharing Cuckold Milf M.I.L.F. erotische Romane ab 18 unzensiert Erotika Erotik ab 18 unzensiert erotische Liebesromane deutsch Sexgeschichten ab 18 unzensiert erotische Kurzgeschichten Sex Deutsch Sexgeschichten ab 18 Erotiesch Cuckolding Wifesharer Sexgeschichten ab 18 Dirty Talk Erotik ab 18 unzensiert kostenlos Liebesromane deutsch Erotik ab 18 Erotische Literatur Erotik Bücher Cuckold deutsch Erotische Romane Sex Stories Erotikgeschichte Erotik Romane Erotiek Buecher Erotischer Liebesroman Erotiek Romane Bestseller Sexbücher mit Leseprobe Erotik Roman erotische Liebesromane erotische Geschichten Erotikgeschichten Sex Geschichten Erotik deutsch Erotik Ebooks deutsch Erotischer Liebes Roman Eva Love Sexgeschichte gratis kostenlose Sex-Geschichten Erotik Sammelband Partnertausch Kindle Unlimited

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Erotik Roman - Mehr Hart als Zart... Teil 15

Erotik Roman - Mehr Hart als Zart... Teil 15Mit Angela auf dem ParkplatzErlebnis Swinger-ClubEine echt verfickte Wette... AutschDie LandpartieGewitter fährt mir in den UnterleibTagebuch einer Sub - Das erste MalGeiles Treffen mit einer Freundin und zwei weitereSusis Freundin LisaNächtliche AusschweifungenDie BoutiqueImpressum

Erotik Roman - Mehr Hart als Zart... Teil 15

Mit Angela auf dem Parkplatz

Dieses Erlebnis hat sich vor einigen Jahren so zugetragen, als ich noch in Berlin lebte.

Angela und ich waren beide Ende 20 und hatten damals eine leidenschaftliche Affäre. Wir kannten uns aus dem Studium und unsere besondere Verbindung zueinander begann bereits am ersten Tag. Allerdings haben wir schnell festgestellt, dass wir füreinander zwar tiefe Zuneigung empfanden aber als Liebespaar waren wir vollkommen ungeeignet, unser „Ausflug in die Romantik“ hielt genau 3 Wochen (nachdem wir bereits 4 Monate gut befreundet waren und auch regelmäßig und immer versauter miteinander fickten) als wir uns morgens in die Augen sahen und quasi gleichzeitig konstatierten, dass wir unsere „Beziehung“ entweder sofort beenden oder irgendwann in naher Zukunft im unheilbaren Streit auseinandergingen. „Als Kumpel fickst Du viel besser als Lebensgefährte“ war dann auch ihr Resümee anschließend, nachdem wir nach dieser Erkenntnis erst noch mal 2 Stunden gefickt haben. Angela war also die absolute Traumfrau. Bildhübsch (dunkle, schulterlange Haare, sportliche Figur, rehbraune Augen, runde, feste Titten (80C - das habe ich mir bis heute gemerkt) mit kleinen rosa Warzenhöfen und eine stets blank rasierte und regelmäßig gewachste Pussy. Und sie war witzig, intelligent und genauso naturgeil wie ich.

Bevor wir das erste Mal miteinander im Bett landeten, habe ich schon einige Male bei Ihr in ihrer WG übernachtet. Auf dem Boden...! Einen dieser Abende unterhielten wir uns dann auch mal wieder über unser Liebes- und Sexleben und wie man sich in der neuen Stadt neu sortiert. Als ich ihr „anbot“, wir könnten auch - in aller Freundschaft versteht sich - miteinander vögeln, lachte sie nur und meinte „Nein, wir sind Freunde. Das geht nicht, außerdem will ich nicht, dass die anderen uns hören, wenn das Bett wackelt“. Wir haben das Thema dann trotzdem recht humorvoll, mit einigen Details aus dem Nähkästchen, noch weiterbehandelt. Ich hatte einen gewaltigen Ständer unter meiner Bettdecke, den sie im Dunkeln zum Glück nicht sehen konnte. Wir sprachen natürlich auch über Masturbation und dass wir es im Grunde jeden Tag machen würden. Irgendwann meinte sie dann, als ob es das selbstverständlichste auf der Welt sei: „Du, ich brauch es jetzt noch. Ich bin jetzt so geil, so kann ich unmöglich einschlafen. Also nicht wundern, aber ich muss mich jetzt noch mal fingern.“ Ich war total verdutzt. Diese Offenheit kannte ich bis dahin auch noch nicht und ich fragte sie noch, ob ich so lange aus dem Zimmer gehen sollte - oder ob sie Hilfe brauchte. „Nein, nein. Das schaff ich schon alleine. Du kannst gern bleiben. Das ist mir egal. Ich habe jetzt einfach nur Lust, das ist alles. Du kannst Dir aber gern auch noch einen runterholen.“ Als ich aufstand und versucht habe sie zu küssen und ihre Titten dabei kurz anfasste, schob sie mich sanft zur Seite und meinte „Nein. Laß mal. Ich kann jetzt echt nicht mit Dir ficken. Leg Dich gern hin und wichs auch. Das ist schon OK.“ Dabei griff sie mir einmal „freundschaftlich“ durch die Hose an meinen harten Schwanz, der gegen den Stoff drückte und meinte nur, hörbar anerkennend lächelnd, „Oh.“ und schob mich dabei weg. Ich legte mich dann wieder still hin und traute mich am Anfang kaum zu atmen. Ich hörte aufmerksam zu, wie ihre Finger unter der Bettdecke raschelten und sie immer schwerer atmete.

Sie strampelte die Bettdecke zur Seite und zog ihren Slip aus und in der Luft lag der sanfte Duft ihrer feuchten Möse und das Geräusch wie die Finger eintauchten, wie die Möse schmatzte, wenn sie sich mit den Fingern fickte und ihre Lippen und den Kitzler rieb. Langsam und leise schob ich auch meine Decke zur Seite, schob mein T-Shirt hoch über den Kopf, holte meinen stahlharten Schwanz aus der Hose und begann langsam darüber zu reiben. Ich traute mich nicht zu feste zu wichsen, sondern massierte meinen harten Schaft mit festem, langsamem Druck. Meine Lusttropfen schmierten den Schwanz vollkommen ein und ich versuchte mucksmäuschenstill zu sein um sie ja nicht zu unterbrechen. In meinen Eiern kochte es. „Wichst Du auch?“, fragte sie leise keuchend in die Stille und ich presste nur ein leises bejahendes „hmmm“ raus um sie weiter zu hören. Sie fickte sich nun immer schneller und heftiger und ihr Atem wurde immer flacher und ging in leises Stöhnen über. Als es ihr kam, konnte auch ich mich nicht mehr halten und presste meine Lippen zusammen und schnaufte durch die Nase als mein Sperma aus der Eichel schoss. Mein ganzer Körper war vollkommen angespannt und der erste Schub schoss mir mit gewaltigem Druck bis an den Hals. Ein paar kleine Spritzer trafen sogar mein Kinn und darauf folgten noch sicher sechs Eruptionen, die meinen Oberkörper vom Hals bis zum Bauch in einen riesigen, cremigen See von handgeschüttelter Wichse tauchten. Ich sah nur Sterne und blieb danach noch regungslos liegen, als Angela sich zu mir umdrehte und fragte „Brauchst Du was zum abwischen?“ - „Ich glaube, das kann ich wirklich gut gebrauchen“, gab ich leise lachend zurück. Angela schaltete ihr Nachtlicht an und stand auf, um aus der Küche eine Rolle Küchenpapier zu holen. Dabei erblickte sie meinen immer noch steifen Schwanz, den ich immer noch in der Hand hielt und leicht „nachwichste“ und das Sperma, das in großen Klecksen meinen Oberkörper zierte. „Wow!“ sagte sie nur, als sie aus dem Bett über mich stieg um in die Küche zu gehen und dabei das Ausmaß erblickte.

„Da kam ja echt einiges.“, und fuhr mit dem Finger über mein Kinn um das Sperma von dort abzuwischen und diesen mit einem genussvollen „hmmm. frisch schmeckt es am besten“ abzuschlecken. Noch bevor ich reagieren konnte, hüpfte sie aus dem Zimmer und kam mit der Rolle zurück. Sie rupfte gleich drei Tücher ab und begann, meinen Oberkörper zu säubern. Als ich versucht habe sie anzufassen, schob sie meine Hand einfach wieder weg und meinte „Finger weg, sonst kannst Du dich selber saubermachen.“ Ich ergab mich also und ließ sie ihr Werk verrichten. Jedes Mal wenn sie näher an meinen Schwanz kam, stellte dieser sich weiter auf, als wollte er ihr zurufen „Hey! Ich bin hier! Vergiss mich nicht!“ Sie sah ihn genau, lächelte und sah mich dabei an, ohne näher darauf einzugehen. Ich wurde fast wahnsinnig. Meine Hände lagen regungslos neben mir. Ich traute mich weder etwas zu sagen noch zu machen. 'Bloß kein Porzellan zerschlagen!' Als Angela mich dann restlos säuberte und nun - ENDLICH - meinen Kolben in die linke Hand nahm, um die Vorhaut zurückzuziehen und das Sperma von der Eichel zu wischen, war es um mich geschehen. Der Schwengel stand noch viel härter als vorher. Jede Ader meines Schwanzes trat hervor. Angela tupfte behutsam und beinahe teilnahmslos die Eichel sauber und hielt meinen Schwanz noch fest, als dieser schon längst sauber war. „Das ist ja ein Wahnsinnsprengel“ sagte sie nur und als ich etwas entgegnen wollte, spitzte sie nur leicht den Mund und meine „schht, jetzt nichts sagen“. Ich hielt sofort inne und ließ sie einfach machen. Dann begann sie ihn langsam zu massieren. Mit festem Griff umfasste und ertastete sie ihn, sagte keinen Ton und sah abwechselnd auf meinen Riemen und tief in meine Augen.

Der Blick sprach Bände: „Sag jetzt nichts. Genieße es einfach. Wenn Du mich anfasst, ist alles vorbei.“ Ich ließ den Blick nicht von ihr. Sah ihr genau zu und genoss die Blicke, mit denen sie meinen Schwanz wohlwollend begutachtete. Immer härter wurde ihr Wichsen, aber das Tempo wurde kaum gesteigert. Manchmal hielt sie still und griff fest zu, so als wolle sie ihn zerquetschen oder rausfinden, ob sie mehr Kraft in der Hand als ich im Schwanz hätte, dann wiederum wichste sie leicht und schnell die Vorhaut auf und ab oder sie kraulte mir einfach nur die Eier, die sich in meinem Sack immer fester zusammenzogen. Mein Atem wurde wieder flach. „Bloß kein Mucks“ schoss es mir durch den Kopf, immer schneller wichste sie nun wieder und spürte mit mir, wie die Säfte aufstiegen. Als ob mein Rückenmark durch den Arsch in die Eier gesogen würde, so zog sich alles in mir zusammen. Ich presste meine Arschbacken zusammen, hob mein Becken an und Angela gab mit einigen wenigen Wichsbewegungen den letzten nötigen Druck auf meine Eier, damit die Fontäne vorne rausschoss.

Mein Orgasmus glich dem Herausschießen einer frisch angezapften Ölquelle. Ich sog tief die Luft ein um nicht zu schreien und spritzte mir selber ins Gesicht. Angela verlor kein Sterbenswörtchen und holte mit weiterem Wichsen noch die letzten Tropfen aus mir raus. Ich war vollkommen erledigt. Nun wischte sie mich noch einmal schnell ab, lächelte und stieg in ihr Bett. „Gute Nacht. Jetzt kannst Du sicher gut schlafen“ flötete sie und löschte das Licht. Ich lag noch lange wach bis ich Angelas regelmäßiger Atmung entnahm, dass sie nun eingeschlafen war.

Irgendwann lernte Angela einen anderen Mann kennen und begann eine Beziehung mit ihm. Was uns allerdings nicht davon abhielt, die „Intimität unserer Freundschaft“, wie wir es beschönigend nannten, aufrecht zu erhalten. Wir vertrauten einander vollkommen. Ihr Freund wusste zwar, dass uns eine Freundschaft verband, die schon vor seiner Zeit bestand, aber er hatte wohl keine Ahnung, wie tiefgehend diese Freundschaft in Wahrheit war. Darum machte er sich auch keine Gedanken, wenn ich mit „seiner Frau“ auch mal alleine unterwegs war. Zumal er mir irgendwann mal beim Bier abends augenzwinkernd berichtete, dass er zwar anfänglich eifersüchtig war, aber seine Eifersucht jedes Mal, wenn sie wieder nach Hause kam, kurz danach „wie weggeblasen“ war. „Also mach dir keine Sorgen, Marc. Schaden tut es uns offenbar nicht“. Ich musste ziemlich in mich hineinschmunzeln und auch Angela war froh über ihren „Freibrief“, wenn es darum ging, Zeit miteinander zu verbringen. Für ihn waren wir „nur wirklich gute Freunde, mehr nicht.“ Unser anfänglich schlechtes Gewissen - vor allem Angelas - wurde also schnell dadurch beruhigt, dass ihr Freund ja offenbar davon profitierte und auch Angela diese Auszeiten mit mir gut taten.

Uns verband ein tiefes gegenseitiges Vertrauen und ich gab Angela den Halt um sich vollkommen zu öffnen und bei mir fallen zu lassen. So entstand eine Affäre, die davon geprägt war, dass wir uns zwar auf Augenhöhe austauschten und wertschätzten, sie jedoch - vor allem deswegen - zu meinem bedingungslosen Fickstück wurde, wenn es um sexuelle Dinge ging. Eine Neigung, die ich in ihr weckte und ausbaute und die niemand sonst (erst recht nicht ihr Freund) in ihr nicht befriedigen konnte. Das war für sie auch nicht schlimm und sie vermisste es auch nicht in ihrer Beziehung. Sie formulierte es einmal so: „Mit ihm verbinden mich eine andere Liebe und Lust. Da würde das gar nicht passen.“ Wir sprachen viel über diese Dinge und je schmutziger unser Sex wurde, desto schmutziger wurden auch ihre Phantasien.

Als ich Sie einmal abends nach Hause brachte, nachdem wir mal wieder zusammen etwas trinken waren, fuhr ich über die Autobahn an einen Parkplatz, zog sie einfach aus dem Auto und zerrte Sie an eine der hinteren Parkbänke, wo ich ihre Hose einfach bis an die Knöchel runterzog und sie auf die Parkbank drückte. Ohne jede Vorwarnung. Sie wurde sofort geil, wusste genau, dass jeder Widerspruch zwecklos war - die Nässe ihrer Votze hätte sie ohnehin Lügen gestraft. Ich ging hinter ihr in die Knie und fuhr mit der Zunge über ihre Löcher um dann meinen harten Schwanz aus der Hose zu holen und sie mit kräftigen Stößen von hinten durchzuficken. Sie bemühte sich darum leise zu sein um nicht die Aufmerksamkeit anderer Autofahrer auf uns zu ziehen, aber ganz gelang es ihr nicht. Zumal es noch leicht dämmerte und wir daher sicher auch wenigstens schemenhaft zu sehen waren. Es dauerte daher nicht lang, bis sich der erste Spanner näher zu uns wagte und dabei seinen Wichsknüppel aus der Hose befreite. Innerhalb kurzer Zeit stand eine kleine Männertraube um uns herum, alle mit dem gebotenen Diskretionsabstand, und wichsten vor uns auf den Boden, während ich Angelas Möse bumste und meinen Daumen in ihr Arschloch bohrte. Angela keuchte kurz hintereinander zwei Orgasmen raus und als ich soweit war abzuspritzen zog ich sie von der Bank, drückte sie auf die Knie und wichste ihr meinen Saft in den Rachen. Nachdem sie meinen Schwanz wieder saubergelutscht hatte, zog ich ihr die Hose hoch, nahm sie bei der Hand und wir verließen den Ort des Geschehens wieder um ins Auto zu steigen. Angela wendete dabei den Blick von den Männern ab, drückte sich an mich, als ob sie sich verstecken könnte und konnte das erste Mal wieder richtig durchatmen, als ich ihr neben ihr auf dem Fahrersitz wieder Platz nahm und die Türe schloss.

„Oh mein Gott! Was war DAS denn gerade?“, platzte es aus ihr heraus. Ich lächelte nur mild, sah sie an als ob ich ihre Frage nicht verstehen würde und fragte: „Wieso? Ich habe Dich gefickt. Was ist daran so ungewöhnlich?“

„Das war jetzt aber schon völlig strange, oder?“, und dann plauderte sie wie ein Wasserfall, von den Wichsern und dass die Situation für sie ziemlich skurril war und dass sie völlig von sich selbst überrascht ist, dass sie da gerade überhaupt mitgemacht hat und dass die Typen schon irgendwie komisch waren und ob ich keine Angst gehabt hätte, dass da irgendwas hätte passieren können, und, und, und...