Erotikroman - Mehr hart als zart... 8 - Sarah Müller - E-Book

Erotikroman - Mehr hart als zart... 8 E-Book

Sarah Müller

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Beschreibung

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 10 erotische Kurz-Geschichten aus folgenden Bereichen erwartet dich: Analsex | Gruppensex | Cuckold | Pornokino | Jung und alt | Gangbang uvm. Alle erotischen Geschichten sind auf Deutsch. PS. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. Ich bin keine Profischreiberin und habe auch kein Abitur. Inhalt/Content: Erotische Geschichten, Sexgeschichten, Kurzgeschichten, Sex und Erotik, Erotikroman, Erotikromane, Erotikgeschichten, Erotischer Roman, Erotische Romane

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Erotikroman - Mehr hart als zart... 8

Erotikroman - Mehr hart als zart... 8Meine Ehefrau und die fremden MännerDas Entflammen der LustIch bin ein kleines LuderDer Traum einer FrauEin Besuch im PärchenclubDer fremde Mann in der SaunaDas fingierte VorstellungsgesprächEndlich ein MannFür mich gab es vier „erste Male“Stille Wasser sind dreckigImpressum

Erotikroman - Mehr hart als zart... 8

"Mehr hart als zart" erzählt Sex-Geschichten in einer deutlichen Sprache und ist nur für Leser(innen) ab 18 Jahren geeignet. Für manche mögen die Erotik-Geschichten zu vulgär sein, aber das ist so gewollt und aus meiner Sicht auch genau richtig. Sex und Erotik muss schmutzig sein. 

Meine Ehefrau und die fremden Männer

Meine Frau Anne hatte schon immer sehr schöne große Brüste, auf die sie auch stolz war. Obwohl wir bereits zwei, fast erwachsene Kinder hatten, war sie beinahe noch genauso schön, wie damals, als wir geheiratet hatten. Aus Neugierde hatten wir uns in einem Swinger Forum angemeldet, nur um zu sehen, was da an Zuschriften so kommt. Eigentlich hatten wir gar nicht die Absicht, real etwas zu machen, es hatte nur unsere Fantasie angeregt, uns etwas in der Richtung vorzustellen. Das heißt, Anne schmunzelte eher über meine Vorstellungen, sie mit einem anderen Mann zu sehen. Ich selbst hatte kein Interesse an anderen Frauen.

Als ich zum wiederholten Mal auf der betreffenden Internetseite stöberte, sah ich einen neuen Hinweis auf einen anonymen Treffpunkt ganz in der Nähe. Es ging da um Groping, also um Frauen, die von ihren Partnern dorthin gebracht wurden, um sich von fremden Männern betatschen zu lassen. Ich zeigte Anne die kleine Beschreibung und war überrascht, dass sie die Sache nicht sofort abtat, sondern im Gegenteil eingehend nach Details forschte, die die kleine Notiz aber nicht hergab. Ja, ich ertappte sie dabei, dass sie verlegen lachte, als ich sie darauf ansprach.

„Interessiert dich das?“, fragte ich. „Kannst du dir das vorstellen?“ „Was vorstellen? Du meinst... hihihi...“ Meine Frau schüttelte zwar den Kopf, wirkte aber keineswegs desinteressiert. „Du weißt schon was ich meine.“ Anne schwieg jetzt, ihr Blick sagte mir aber, dass sie Feuer gefangen hatte.

Der nächste dort angegebene Groping-Termin war erst in knapp zwei Wochen und solange sprachen wir nicht mehr darüber. Am Tag davor waren wir gerade dabei, ein paar organisatorische Dinge zu besprechen, die den gemeinsamen Haushalt betrafen, als ich scheinbar leichthin einwarf: „Und morgen Abend schauen wir mal in X... vorbei.“

Meine Frau zuckte zusammen, als habe sie schon die ganze Zeit daran gedacht und fühlte sich nun ertappt. Ich wiederum war sehr gespannt, wie sie darauf reagieren würde, wollte es mir aber nicht anmerken lassen.

Anne senkte den Kopf, was sie selten tat, sie war eine durch und durch selbstbewusste Frau. „Na, schauen können wir ja“, sagte sie, und ihre Stimme klang ungewöhnlich dunkel dabei. Auch sah sie nicht zu mir her. Wir schliefen miteinander an jenem Abend und meine Frau war sehr leidenschaftlich.

Am nächsten Abend fuhren wir also los. Der Treffpunkt war in einem wenig besuchten Park, in dessen verwildertem hinterem Teil. Dort standen ein paar Autos, wir hielten und warteten ab. Bald näherten sich zu Fuß vereinzelt ein paar Männer und schauten durchs Autofenster herein. Meine Frau hatte ihre Bluse aufgeknöpft und schließlich auch den BH heruntergezogen. Die Männer starrten auf Annes entblößte Brüste, wirkten aber noch unschlüssig. Erst als ich ihnen aufmunternd zunickte und rechts die Fensterscheibe herunterließ, gaben sie ihre Zurückhaltung auf. Meine Frau rückte nah an das Fenster heran und nacheinander griffen die Männer ihre großen festen Titten ab. Alles geschah unter weitgehendem Schweigen. Anne wirkte erst etwas angespannt, nach und nach aber wurde sie mit der für sie ungewohnten Situation vertraut und genoss es zunehmend sich abgreifen zu lassen,

Jeder machte es etwas anders bei ihr, der eine drehte an ihren Nippeln, bis sie steif und hart wie nie abstanden, ein anderer gab meiner Frau leichte Klapse auf ihre Brüste, dass man es weithin klatschen hörte und ein Dritter steckte seinen steifen Schwanz zwischen sie. Nach kurzem Zögern hielt meine Frau ihre Brüste für ihn zusammen und er fickte Anne zwischen die Titten. Ich konnte sehen, wie bis sein Sperma hoch bis an ihren Hals und quer über die Brüste schoss. Davon wurde meine Frau nun wirklich sehr geil und die Männer bemerkten es. Sie streckten ihre steifen Schwänze durchs Fenster und Anne wichste mit jeder Hand einen. Die Männer sprachen leise zu ihr, gaben ihr kurze Anweisungen, die meine Frau auch befolgte.

Sie ließ es geschehen, dass die harten Schwänze ihr in den Mund gesteckt wurden. Unterdessen wurden ihre Brüste weiter durchgeknetet. Meine Frau lutschte hingebungsvoll die fremden Schwänze, es war eine Freude sie so zu sehen. Am Ende waren es fünf oder sechs, die sich in den Mund oder auf das Gesicht meiner Frau ergossen, sodass dieses am Schluss ganz vollgespritzt war. Die Männer zogen sich danach zurück. Wir fuhren nach Hause, meine Frau sah wirklich geil aus mit all dem fremden Sperma auf ihr. „Wie hat es dir gefallen?“, fragte ich endlich. Sie lächelte. Während der Fahrt fasste ich ihr zwischen die Schenkel, ihre Fotze war vollkommen nass.

Zu Hause im Bett fickte ich sie. Sie war willig wie nie zuvor, noch immer hatte sie das inzwischen getrocknete Männersperma auf ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Meine Frau spreizte weit ihre Schenkel, ich spürte, dass sie sich vorstellte, von den fremden Männern gefickt zu werden.

Das Entflammen der Lust

Der Schlag auf ihren Arsch war laut. Viel zu laut für die dünnen Wände, viel zu laut für das sympathische Bild was Isabel und Daniel im Hausflur abgaben. Daniel zögerte kurz, doch diesen Moment kostete er aus, in jedem Zug, mit jedem Stoß, den er Isabel gab. Tiefer, noch tiefer versank er in seiner Lust und konnte sein Glück kaum fassen…

Ein paar Stunden zuvor:

Daniel hatte die Schnauze endgültig voll. Wieder einmal musste er mit ansehen, wie die schöne Kolleginnen zwei Stunden früher Feierabend machte. Daniel verachtete sie, die Nichte seines Chefs, die ohne eine Hirnzelle sich innerhalb von zwei Monaten an ihm vorbei zur Abteilungsleiterin gevögelt hatte. Ein pralles Dekolletee, lange blonde Haare und ein lasziver Blick zählten in Daniels Firma mehr als vier Jahre harter entbehrungsreicher Arbeit mit unbezahlten Überstunden. Daniels einziger Halt war seine Freundin Isabel. Hübsch, leicht gelockte braune Haare, ein wohlgeformter Körper und ein Lächeln mit dem Daniel die bösen Geister von der Arbeit meist vertreiben konnte. Noch ein Monat blieb Daniel für das Geschenk zum zweiten Jahrestag. Er hätte Isabel längst geheiratet, noch nie war er so glücklich, noch nirgends fühlte er sich so gut wie an Isabels Seite. Wäre da nicht der Sex. Es war ein Trauerspiel, das gestand sich Daniel mittlerweile ein. Ein abgedunkelter Raum, eine Stellung und 5 Minuten in denen er krampfhaft vor Langeweile versuchte seine Erektion zu halten, erfüllten nicht im Geringsten seine Wünsche. Und so war er wie alle treuen Männer auf das Internet und dessen Verlockungen angewiesen. Selbst jetzt auf Arbeit schaute er sich die Pornos, an die ihm gefielen.

Seit neustem BDSM Videos in denen einer Blondine ordentlich der Arsch versohlt wurde. Zwei gut bestückte Männer nutzten die Bewegungsunfähigkeit der Darstellerin genüsslich aus, wechselten sich dabei ab sie tief in den Arsch zu ficken. Daniel schloss die Augen und stellte sich vor, wie seine Arbeitskolleginnen auf den Knien vor ihm seinen Schwanz tief in den Mund nahmen. Wie ihre Brüste an seine Beine drückten, er ihre harten Nippel spüren konnte. Mit jedem Mal drückte er ihren Kopf fester an sich wohl wissend, dass er gleich seine ganze Ladung in sie spritzen würde.

Daniel schloss den Browser, viel zu groß war das Verlangen zu masturbieren. Den Frust und den Stress für ein paar Minuten loszuwerden. Viel zu geil um klar zu denken, griff er nach seinem Handy. „Ich habe heute Abend etwas Besonderes mit dir vor. Warte im Bett auf mich!“, keine Sekunde nach dem Absenden bereute er die Nachricht an Isabel. Doch sein Schwanz schien die Kontrolle übernommen zu haben. Wieder öffnete er den Browser, wieder ging er auf die Pornos, wieder mit dem zwanghaften Bestreben nicht zu wichsen, es dauerte nur fünf Minuten und er fand wonach, er gesucht hatte.

„Was sollte denn diese Nachricht bedeuten?“

Eines konnte Daniel an Isabel dann doch nicht ausstehen, diese Angewohnheit ihn wie einen ihrer Schüler zu behandeln, wenn er die ‚Regeln‘ brach. „Was wohl soll diese Nachricht bedeuten? Ich bin geil und erwarte dich schon nackt im Bett, Schatz“, dachte sich Daniel und setzte ein verschmitztes Lächeln auf. Isabel rollte mit den Augen und drehte ihn den Rücken zu. Kein Problem für Daniel, der auch Isabels Rückseite und ihren schönen gut proportionierten Arsch gerne betrachtete. Er stand dazu, auf Frauen zu stehen die eher fünf Kilo zu viel als zu wenig haben. Und Isabel hatte diese Kilo genau an den richtigen Stellen. Daniel spürte noch die Nachwehen seines vorherigen Tagtraums, am liebsten hätte er Isabel einfach genommen. Von hinten ihre Hose nur soweit heruntergezogen, dass er sie ficken konnte. Isabel war ins Schlafzimmer gegangen und hatte sich nackt ausgezogen. Durch die geschlossenen Gardinen fielen die letzten Sonnenstrahlen und im leicht bläulichen Licht zeichnete sich ihr Körper klar von der dunklen Bettwäsche ab. Daniel wurde die Hose zu eng, doch er hatte seine Idee nicht vergessen.

„Warum schaltest du den Fernseher ein?“, „Damit ich Bundesliga schauen kann, warte kurz, du wirst es gleich sehen Isabel.“

Daniel setzte sich und versuchte gekonnt so zu tun als würde er das erste Mal über seinen Smart TV eine Pornoseite besuchen. Endlich hatte er den Film gefunden, den er Isabel zeigen wollte. Er legte sich neben sie und drückte auf Start. Minuten vergingen, ohne das sich Isabel rührte. Daniel wurde unbehaglich, dabei hatte er noch einen eher harmlosen Porno ausgesucht. Langsam begann er Isabel zu streicheln, ohne Reaktion. Mittlerweile hatten die Darsteller im Film richtig losgelegt und die Action schien sich nicht wie erhofft zu übertragen.

Isabel blieb still, doch nur weil es in ihrem Inneren brodelte. Noch nie hatte sie einen Porno gesehen und sie war überrascht wie sehr er sie erregte, viel mehr als das Vorspiel mit Daniel im Dunkeln.