Erst das Vergnügen dann die Arbeit -  - E-Book

Erst das Vergnügen dann die Arbeit E-Book

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Beschreibung

Fast alle Kinder hören von ihren Eltern: Erst die Arbeit, dann dass Vergnügen. Diese Botschaft wirkt dann oft unbewußt ein Leben lang. Was wäre, wenn unsere Eltern uns gesagt hätten: Erst das Vergnügen, dann die Arbeit! Herausgeber Dipl.-Kaufmann Michael Baier und weitere Autoren gehen dieser spannenden Frage nach. Damit jede Leserin und jeder Leser mindestens drei gute Gedanken für sich selbst gewinnen kann, umfasst das Buch auch den in Fachkreisen bekannten Antreibertest sowie Fragen zu Glück und Zufriedenheit im Zusammenhang mit finanziellem Wohlergehen.

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Seitenzahl: 34

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Antreibertest

Mehr Vergnügen bitte!

Regina Mohry

Worte in der Mitte

Michael Baier

Arbeit und Vergnügen

Achim Schlichting

Der Oppermann-Katalog Effekt

Rainer Immensack

Fragen und Antworten im Interview

Michelle Baier

Fragen für Glück und Zufriedenheit

Michael Baier

Liebe Leserin, lieber Leser

dieses Buch ist für alle geschrieben, die sich etwas mehr Vergnügen beim Arbeiten wünschen.

Schon bei der Vorbereitung dieses Buches war es sehr vergnüglich, sich über das Thema Was wäre wenn unsere Eltern uns erzählt hätten: Erst das Vergnügen, dann die Arbeit! zu unterhalten. Jeder Mensch kann etwas zu diesem Thema sagen, weil es ihn seit seiner Kindheit begleitet und stets Auswirkungen auf sein glückliches Leben hat.

Sie glauben, dass Sie aus Ihrer Kindheit keine Motivationen für Ihr Leben mitbekommen haben? Dann empfehlen wir Ihnen den Antreibertest ab Seite 5. Die Ergebnisse werden beeindruckend sein.

Vielen Dank allen, die zum Gelingen dieses Buches beigetragen haben. Als Autor wird man (mindestens) zweimal beschenkt: Vielleicht durch zustimmende Anerkennung von Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser und in jedem Fall dadurch, dass man über sich und sein Leben reflektiert hat.

Beschenken Sie sich jetzt selbst. Und bei allem was Sie lesen und tun werden: Stellen Sie sich stets die wichtige Frage:

Was hat das mit mir selbst zu tun?

Michael Baier

Eppstein im Oktober 2014

Dieses Buch ist allen Menschen gewidmet, die gerne mit Vergnügen arbeiten.

Antreibertest

Download von der Internetseite www.dbfk.de

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe

Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind. Als Eltern-Gebote haben diese Botschaften für Kinder einen Absolutheitscharakter, der nicht angezweifelt wird, denn ihre Nichteinhaltung könnte zur Folge haben, nicht mehr geliebt zu werden. Erst im Erwachsenenalter haben wir die Möglichkeit zu erkennen, dass es Alternativen zu den elterlichen Botschaften gibt. Zu diesem Zeitpunkt haben sich diese Botschaften jedoch schon stark im Unterbewusstsein verankert.

Unbedacht versuchen wir daher auch als Erwachsene, im Privat- wie im Berufsleben die Forderungen der Gebote zu erfüllen, als ob wir unter einem geheimen Zwang ständen.

Mit Hilfe des nachfolgenden Tests können Sie Ihre Ausprägung der einzelnen Antreiber herausfinden. Stark ausgeprägte Antreiber (ab ca. 30 Punkten) können eine Eigendynamik entwickeln, sie kontrollieren immer stärker die innere Einstellung und das Verhalten: Man treibt sich selbst immer stärker an, um zu mehr Erfolg und Anerkennung zu kommen, erreicht aber eher nur mehr Stress bei sich und anderen und damit das Gegenteil von dem, was man sich erhofft. Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Beantworten Sie die Aussagen dieses Tests mit Hilfe der Bewertungsskala 1 bis 5, so wie Sie sich im Moment in Ihrer Berufswelt selbst sehen.

Bewertungsskalagar nichtkaumetwasziemlichvoll und ganz12345

Kreuzen Sie bei jeder Formulierung den für Sie passenden Zahlenwert an. Bitte antworten Sie spontan und erraten Sie nicht was richtig sein könnte.

11 2 3 4 5Wenn ich eine Arbeit mache, dann mache ich sie gründlich.21 2 3 4 5Ich fühle mich verantwortlich, dass diejenigen, die mit mir zu tun haben, sich wohlfühlen.31 2 3 4 5Ich bin ständig auf Trab.41 2 3 4 5Wenn ich raste, roste ich.51 2 3 4 5Anderen gegenüber zeige ich meine Schwächen nicht gerne.61 2 3 4 5Häufig gebrauche ich den Satz: „Es ist schwierig, etwas so genau zu sagen“.71 2 3 4 5Ich sage oft mehr, als eigentlich nötig wäre.81 2 3 4 5Ich habe Mühe, Leute zu akzeptieren, die nicht genau sind.91 2 3 4 5Es fällt mir schwer, Gefühle zu zeigen.101 2 3 4 5„Nur nicht lockerlassen“, ist meine Devise.111 2 3 4 5Wenn ich eine Meinung äußere, begründe ich sie.121 2 3 4 5Wenn ich einen Wunsch habe, erfülle ich ihn mir schnell.131 2 3 4 5Ich liefere einen Bericht erst ab, wenn ich ihn mehrere Male überarbeitet habe.141 2 3 4 5Leute, die „herumtrödeln“, regen mich auf.151 2 3 4 5Es ist für mich wichtig, von anderen akzeptiert zu werden.161 2 3 4 5Ich habe eher eine harte Schale, aber einen weichen Kern.171 2 3 4 5Ich versuche oft herauszufinden, was andere von mir erwarten, um mich danach zu richten.181 2 3 4 5Leute, die unbekümmert in den Tag hineinleben, kann ich nur schwer verstehen.191 2 3 4 5Bei Diskussionen unterbreche ich die anderen oft.201 2 3 4 5Ich löse meine Probleme selbst.