Erste und neue Erfahrungen - Lily Merlin - E-Book

Erste und neue Erfahrungen E-Book

Lily Merlin

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  • Herausgeber: Lily Merlin
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Sexy Geschichten, in 18 Kapiteln auf 140 Seiten, aus dem Leben.Erotik muss nicht unanständig sein. Lust kommt beim lesen. Anschließendes Vergnügen nicht ausgeschlossen.Eine Vorlesestunde ist auch ganz reizvoll.Die Texte sind für Minderjährige nicht geeignet.

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Seitenzahl: 166

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Lily Merlin

Erste und neue Erfahrungen

Erotischer Roman

Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1
Kapitel 2-3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Impressum

Impressum

I M P R E S S U MErste und neue Erfahrungenvon Lily Merlin© 2016 Lily MerlinAlle Rechte vorbehalten.Autor: Lily [email protected]

Kapitel 1

Es war etwa ein Monat vergangen, in dem die Raschs in freudevoller Erwartung der neuen Nachbarn öfter miteinander schliefen als sonst. Besonders in der ersten Woche fanden sie zunehmend Freude im Bett, was aber langsam wieder nachließ. Sie schauten zu, wie die Handwerker am Haus arbeiteten, wie sie die Grube für den Swimmingpool buddelten, wie die Wände und die Fenster neu angestrichen wurden. Das war alles sehr interessant in ihrem sonst so ereignisarmen Dasein, lediglich in sexueller Hinsicht brachte ihnen all dies nichts. Doch plötzlich loderte die Leidenschaft wieder auf, als sie den Möbelwagen vorfahren sahen. Im Laufe des Monats sahen sie den neuen Hausbesitzer öfter, der neben den Handwerkern auch selbst Hand anlegte, doch jetzt kam endlich der Tag des Einzugs in das neue Haus und das Ende der Einsamkeit des alten Ehepaares.

Am Nachmittag war es dann soweit; das neue Heim war provisorisch eingerichtet. Noch fehlte das eine oder andere Möbelstück, doch das Wichtigste war da; das Haus war bewohnbar.

Die Buttlers, also Meike und Steve, fielen einander um den Hals, als endlich alles einigermaßen an seinem Platz stand. Sie hatten sich darauf gefreut, ihr neues Heim mit einem Liebeskampf zu feiern, doch ein Umzug ist immer eine sehr anstrengende Sache. Am Ende waren beide so erschöpft, dass sie sich, so bekleidet wie sie waren, aufs Bett warfen und sofort einschliefen. Es fand also kein Kampf statt.

Es war schon dunkel, als sie aufwachten. Sie aßen etwas. Meikes Mutter hatte ihnen vorsorglich ein paar Sandwiches und einen Käsesalat mitgegeben, so musste sie sich nicht gleich am ersten Tag an den Kochherd stellen.

Die frischen Frühlingstage waren schon längst vorbei, und die Abende wurden von Tag zu Tag wärmer. So auch jetzt. Steve schlug vor, einen kleinen Spaziergang zu machen. Er hatte zwei Gründe dafür: Einerseits wollte er seiner Frau die Gegend, die er bereits erkundet hatte, zeigen, andererseits dachte er daran, dass es nicht gut wäre, den Liebeskampf gleich mit vollem Magen zu beginnen. Es wollte diese erste Nacht im neuen Heim gründlich auskosten, denn bis zu diesem Tag wohnten sie bei seiner Schwiegermutter, und dort konnte und wollte er sich nicht so richtig austoben. Die Wände waren dünn, das Haus war ziemlich hellhörig, und Meikes Mutter hätte alles mitbekommen, was Steve aus verständlichen Gründen auf jeden Fall vermeiden wollte. Meike, die als Jungfrau in die Ehe ging, erwies sich als sehr sinnlich und sie konnte die Lustschreie nur mühsam unterdrücken. Hier in diesem Haus, weit von anderen Leuten, würden sie sich richtig austoben können. Darauf freuten sich alle beide.

Meike war mit einem Spaziergang einverstanden. Die Kleider, die sie am Leib hatte, waren durchgeschwitzt, sie wechselte sie daher gegen ein leichtes Kleid, ohne etwas darunterzuziehen. Sie war froh, nach dem ziemlich heißen Tag ihren Körper von der lauen Abendluft umschmeicheln lassen zu können; es war dunkel, niemand würde sehen können, wie leichtbekleidet sie war.

Es war stockfinster, aber dann ging der Mond auf und tauchte die Gegend in ein bläulich silbernes Licht. Sie gingen Hand in Hand aus dem Haus und schlenderten in Richtung Wald. Wald ist etwas zuviel gesagt; es war, wie gesagt, mehr ein Hain, der sich zwischen der fernen Stadt und dem Haus der Raschs erstreckte.

Die Luft war angenehm. Meike spürte die Brise an ihrem ganzen Körper. Diese drang auch durch ihr dünnes Kleid, und sie genoss es, die kühlende Luft unter ihrem kurzen Rock und zwischen ihren Beinen zu spüren. Sie fühlte sich an wie eine zärtliche Liebkosung, als ob ein unsichtbares Wesen, vielleicht eine Elfe, ihre Schamlippen küsste.

Sie machten einen langen Spaziergang zwischen den Bäumen, ihr Weg führte fast durch den ganzen Hain. Dann machten sie sich auf den Rückweg, schlugen dabei aber eine andere Richtung ein, und plötzlich waren sie ganz in der Nähe des Nachbarhauses.

Das große Fenster auf der Ostseite, das mit keiner Gardine behangen war, gehörte zum Schlafzimmer der Raschs. Sie hatten an diesem Fenster nie eine Gardine oder einen Vorhang angebracht. Wozu auch? Das Fenster befand auf der rückwärtigen Seite des Hauses und war direkt auf den Hain gerichtet. Sie brauchten also nicht zu befürchten, dass jemand durch ihr Fenster sehen würde. In dieser verlassenen Gegend, wo nie jemand auftauchte, nicht einmal ein Hausierer, fühlten sie sich in ihrer privaten Sphäre völlig ungestört.

Doch jetzt blieben zwei Menschen unweit von diesem Fenster stehen: Das Ehepaar Meike und Steve Buttler. Sie wollten nicht die Intimsphäre der Raschs verletzen, sie wollten weitergehen, aber das Schauspiel, das sich ihnen bot, fesselte sie so sehr, dass ihre Beine im Boden beinahe Wurzeln geschlagen hätten. Sie hatten eine gute Sicht in das hell erleuchtete Zimmer, und was sie da sahen, überraschte sie sehr.

Der alte Rasch stand völlig nackt im Zimmer und sprach zu seiner Frau, die in diesem Moment durch das Fenster nicht zu sehen war. Sie trat aber bald in die Mitte des Raumes, so dass auch sie zu sehen war. Sie war ebenfalls nackt. Was die beiden miteinander gesprochen haben, war nicht zu hören, aber die Szene fesselte das junge Paar.

Jennifer Rasch hatte mächtige Brüste, die durch ihr Gewicht auch ziemlich nach unten hingen, doch sie waren nicht so flach wie bei vielen alten Frauen; durch ihre Masse bildeten sie zwei große Bälle. Als sie sich mit dem Rücken zum Fenster drehte, sahen die Buttlers, dass sie auch ziemlich große Arschbacken hatte, die aber nicht unförmig wirkten. Sie wandte sich ihrem Ehemann zu, und in diesem Moment wurde auch ihr dicht behaarter Venusberg sichtbar. Die Haarpracht war so üppig, dass von ihren Schamlippen nichts zu sehen war.

Umso mehr konnten die beide jungen Leute von den Genitalien des alten Harry sehen. Sein Schwanz hatte eine ansehnliche Größe, und er stand waagerecht vom Körper ab. Durch diese Position wurde auch sein ebenfalls großer Hodensack gut sichtbar. Das, was unter seinem Bauch von seinem Körper abstand, sah aus wie ein knorriger Ast an einem alten Baum. Die Farbe seines Schwanzes war dunkel, nur die freigelegte Eichel zeigte eine rötliche Farbe.

Was die Buttlers nicht wissen konnten, war, dass die Raschs den ganzen Abend damit verbrachten, darüber zu sinnieren, was die neuen Nachbarn wohl gerade machen, ob sie zum Beispiel bereits beim Ficken sind, um ihr neues Heim einzuweihen. Sie sprachen darüber, wie wohl Steve seine Frau hernimmt, ob er einen großen und harten Schwanz hat, wie oft er diesen zwischen Meikes Schamlippen stecken wird oder bereits gesteckt hat. Auch die Formen von Meikes Körper, die sie nur durch das Kleid hatten erkennen können, wurden ausgiebig diskutiert. Die alten Leute redeten sich in Erregung und geilten sich durch die verbalen Formulierungen unheimlich auf.

Aber auch die beiden jungen Leute wurden durch das Bild, das sich ihren Augen bot, ziemlich erregt. Der alte Harry sagte etwas, worauf sich Jennifer zum Bett begab, wo sie sich bäuchlings hinlegte. Sie kniete auf dem Boden, nur ihr Oberkörper lag auf dem Bett. Ihr großer Arsch wölbte sich zum Fenster hin. In dieser Position schien er noch größer zu sein, und zwischen den mächtigen Hemisphären lugte ihre behaarte Fotze hinten heraus. Jetzt wurden auch ihre großen, wulstigen Schamlippen sichtbar, die ein wenig offen zu stehen schienen, weil man einen schmalen rötlichen Streifen sehen konnte.

Old Harry umfasste seinen Schwanz mit einer Hand und begann, ihn zu streicheln. Dann kniete er sich vor dem Bett hin, direkt hinter dem Hintern seiner Frau. Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander, wodurch sich ihre Fotze noch mehr öffnete und das rote Innere ihres Eingangs sichtbar wurde. Harry steckte ihr zwei Finger rein und begann, sie mit seinen Fingern zu ficken.

Meike spürte, wie ihr das Adrenalin ins Blut schoss, spürte es in ihrem ganzen Körper. Sie, die sehr streng erzogen war, kannte bisher nur einen einzigen Männerschwanz, und zwar den ihres Mannes. Der knorrige Pimmel des alten Harry war der erste fremde Schwanz, den sie zu sehen bekam. Durch erotische Erlebnisse noch nicht abgestumpft, brachte der Anblick eines fremden Pimmels ihr Blut in Wallung. Sie stand vor ihrem Mann und nun, beinahe kraftlos geworden durch die sexuelle Erregung, lehnte sie sich rückwärts mit ihrem Rücken an seine Brust. Er umfasste sie von hinten mit beiden Armen; seine Hände landeten an ihren Titten, deren versteifte Knospen er deutlich in seinen Händen spürte. Er öffnete einige Knöpfe ihres Kleides und umfasste nun ihre nackten Titten, die er sofort zu kneten begann.

Meike spürte, dass auch Steve einen Steifen bekam; er drückte ihn gegen ihren Arsch, was elektrisierende Pfeile in ihren Körper sandte. Seine Hände massierten ihre Brüste, und sie spürte die Härte seines Schwanzes, der durch das Kleid gegen die Spalte ihres Arsches drückte. Sie griff mit einer Hand nach hinten, und ihre Finger umklammerten den unheimlich harten Stab durch seine Hose. Sie spürte, wie sich die Säfte in ihrer Scheide sammelten. Mit großen Augen stand sie da und starrte wie gebannt auf den knorrigen Schwanz des alten Harry.

Die Szene hinter dem Fenster wechselte schlagartig, als Harry seine Finger aus Jennifers Scheide nahm. Er beugte sich nach vorne und presste seinen Mund auf ihre geöffneten Schamlippen. Es war nicht deutlich zu sehen, was er da machte, aber die Bewegungen seines Kopfes ließen vermuten, dass er ihre Fotze leckte. Sein Kopf bewegte sich auf und ab, und Jennifer begann, ihren Unterleib nach oben zu werfen, um seinem Mund entgegenzukommen.

»Schau nur, er leckt sie«, konstatierte Meike. Sie flüsterte nur, kaum hörbar, doch Steves Sinne waren durch die übergroße Erregung geschärft und hatten ihre Worte wahrgenommen. Seine besonders starke Erregung resultierte nicht nur aus der Szene, die sich vor ihren Augen abspielte; die Flamme seiner Geilheit wurde durch Meikes extreme Erregung noch mehr zum Lodern gebracht.

»Siehst du, wie er seinen Schwanz streichelt?«, fragte nun Steve flüsternd und führte seinen Mund ganz nahe an Meikes Ohr. »Er ist unheimlich geil«, fügte er hinzu.

»Ja«, hauchte Meike und drückte ihre Schenkel zusammen, um das fast unerträgliche Ziehen in ihrer Fotze zu lindern, was ihr aber nicht gelang. Steves rechte Hand verließ jetzt Meikes Brust und wanderte auf ihrem Rücken nach unten. Er strich über ihre Pobacken und griff dann, als gäbe es kein Zurück mehr, durch ihre feuchten Schenkel an ihre Fotze. Meikes Knie sackten etwas ein, doch Steve hielt sie fest. Sein Finger fand ihren Kitzler, und er begann, diesen sanft zu streicheln. Er spürte Evelins Säfte über seine Finger rinnen. Sie stieß kurze, stechende Schreie aus, obwohl sie versuchte, ihre Stimme zu unterdrücken. Schließlich winselte sie nur noch leise. Das Tremolo, das Steves Finger auf ihrer Klitoris spielte, brachte sie zum ersten Orgasmus.

Dann sahen sie, dass Harry aufgestanden war. Er sagte etwas, was sie durch das geschlossene Fenster wiederum nicht hören konnten, worauf Jennifer ihren Arsch etwas anhob. Harry hielt seinen Schwanz in seiner Hand und führte seine inzwischen stark geschwollene Eichel zu ihrer Ritze. Da die Buttlers die Szene etwas von der Seite betrachteten, sahen sie deutlich, wie sein Schwanz Jennifers Schamlippen teilte und dann langsam bis zum Anschlag in sie eindrang. Mit gemächlichen, langen, ausgedehnten Stößen fickte der alte Herr jetzt seine Frau. Die jungen Leute konnten deutlich beobachten, wie sein Pimmel fast bis zur Spitze aus Jennifers Scheide herausgezogen wurde, um dann wieder in der nassen Höhle zu versinken.

»Sie ficken. Sie ficken!«, winselte Meike, und ihre Erregung erreichte jetzt den Höhepunkt. Nie hatte sie fickende Leute gesehen, nie hat sie einen nackten Mann erblickt. Der alte Harry war keine Schönheit, besonders nicht für eine so junge Frau, doch sein brünstiges Benehmen wirkte auf Meike unheimlich erotisierend. Trotz der geschlossenen Fensterscheiben wähnte sie die Gerüche der Brunst zu riechen. Der Anblick des fickenden Paares machte sie immer mehr trunken.

Auch Steve konnte nicht mehr lange warten. Er drückte Meikes Oberkörper etwas nach vorne, hob hinten ihr Kleid hoch, so dass ihre strahlend weißen Arschbacken jetzt seine Augen blendeten, und schob seinen Pimmel tief in die Scheide seiner Frau. Er begann, sie so im Stehen von hinten zu ficken. Er nahm unwillkürlich den Rhythmus des alten Ehepaares an und fickte seine Liebste im gleichen Rhythmus wie Old Harry. Er spürte mit seinem Schwanz nicht nur die Zartheit ihrer Schleimhäute, er spürte auch ihre außerordentliche, übersteigerte Geilheit, und das brachte sein Blut zum Kochen. Er hatte das Gefühl, dass er die Berührung von Meikes so geliebter Fotze noch tausendmal intensiver und lustvoller empfand als sonst.

Meike bekam wieder einen orkanartigen Orgasmus. Noch nie hatte sie einem fickenden Paar zugeschaut, noch nie hatte sie einen Pornofilm, ja, nicht einmal ein erotisches Foto gesehen. Durch die Erziehung ihrer Mutter war sie nicht nur körperlich, sondern auch seelisch unberührt, als sie Steve ihr Jawort gab. Das, was sie jetzt sah, hatte stärker auf sie gewirkt als alle die flachen Phantasien, mit denen sie sich beschäftigte, wenn sie in ihrer Jungfernzeit ihre kleine Pflaume masturbierte.

Jetzt war alles plötzlich fast zuviel für sie. Sie konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten; ihre Knie gaben nach, und sie landete auf dem mit Laub üppig bedeckten Boden. Steve hatte ihren Körper aufgefangen und ließ ihn sanft auf den weichen Boden gleiten. Er legte sich mit ihr auf den Boden, ohne seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und fickte sie nun im Liegen weiter.

Harrys Stöße im Schlafzimmer wurden immer heftiger. Es war deutlich zu erkennen, dass er sich dem Höhepunkt näherte. Dann sahen sie, dass Harry seinen Arsch mehrmals hintereinander zusammenkniff. Er hatte abgespritzt. Dann trat er einen Schritt zurück, und sein Schwanz schlüpfte aus Jennifers Loch, das danach noch etwas offen blieb. Aus Harrys Schwanz kamen noch einige Tropfen weißlicher Flüssigkeit, die an langgezogenen Fäden nach unten sanken.

In diesem Moment ging es auch bei Steve los. Sein Schwanz, den er jetzt tief in Meikes Fotze drückte, begann zu spucken, was bei Meike einen erneuten Orgasmus auslöste. Sie konnte sich nicht zurückhalten, sie musste in ihrer unendlichen Lust laut aufschreien.

Old Harry schien etwas gehört zu haben, denn er trat an das Fenster und suchte die Umgebung ab. Er schützte seine Augen mit der flachen Hand gegen das Deckenlicht und starrte in die Dunkelheit. Doch er sah nichts.

Die Buttlers hatten sich ganz schnell zwischen die Bäume zurückgezogen, und dann liefen sie nach Hause. Dort angekommen, warf Steve seine Frau einfach auf den Teppich und fickte sie noch einmal, und dann noch zweimal in dieser Nacht.

Kapitel 2-3

Jenny wusste, dass Max sie liebte. Auch sie liebte ihn mit der ganzen Kraft ihres Herzens, aber auch mit ihrem Leib, denn sie hatte einen gesunden Körper mit einem gesunden sexuellen Appetit. Es war ihr schwergefallen, die Jungfernschaft zu ertragen, aber sie wollte unberührt in die Ehe gehen, vor allem deshalb, weil ihre Mutter es ihr so eingetrichtert hatte. Sich einem Mann vor der Ehe hinzugeben, habe schreckliche Folgen, hatte sie immer behauptet. Sie beschwor sie, ihre Reinheit zu behalten.

Als Max in ihr Leben trat, wusste sie, dass sie füreinander bestimmt sind. Es war bei den beiden Liebe auf den ersten Blick. Max wuchs in Pflegefamilien und in einem Heim auf. Er kannte seine Eltern nicht. Seine Mutter hatte ihn, kaum dass sie ihn zur Welt gebracht hatte, im Krankenhaus zurückgelassen. Sie verschwand einfach, und keiner wusste, wer sie war. Man kannte nicht mal ihren Namen. Als Neugeborener wurde er von einem kinderlosen Ehepaar adoptiert, das ihn aber vernachlässigte und dem deshalb das Sorgerecht entzogen wurde. Eine Zeitlang lebte er in einem Waisenhaus, dann wurde er von einem etwas älteren Ehepaar adoptiert, das ihm eine gute Erziehung gab und ihn studieren ließ. Durch sein gutes Auffassungsvermögen hatte er sein Studium beizeiten beendet, doch eine Anstellung zu bekommen war nicht einfach.

Seine Adoptiveltern sind vor zwei beziehungsweise vier Jahren gestorben, und Max hat als Alleinerbe ihr ziemlich großes Vermögen geerbt. In der Tanzschule hat er dann Jenny kennen und lieben gelernt. Jennys Mutter mochte ihn, er hatte bei ihr sozusagen einen Stein im Brett. Sie war froh, dass Jenny sich in einen so anständigen Jungen verliebte und dass sie einmal heiraten würden. Sie freute sich, dass sie keine Angst um die Zukunft ihrer einzigen Tochter haben musste. Doch sie bat Max inständig, Jenny bis zur Heirat unberührt zu lassen.

»Ich bin leider nicht als Jungfrau in die Ehe gegangen«, erzählte sie, »und ich musste dafür bitter büßen. Mein Mann hat keine Gelegenheit ungenutzt gelassen, mir vorzuwerfen, dass er nicht der erste bei mir war. Ich war ihm immer treu, doch er traute mir nicht über den Weg, und das ließ er mich spüren. Er sagte, dass, auch wenn er der erste bei mir gewesen wäre, ich doch eine Schlampe wäre, denn ein anständiges Mädchen macht vor der Hochzeit für keinen die Beine breit. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich ihm damals verheimlicht hätte, dass ich schon einen Liebhaber hatte, aber ich wollte unser gemeinsames Leben nicht mit einer Lüge anfangen lassen. Und er, der bis über beide Ohren in mich verliebt war, hat mich trotzdem geheiratet. Doch als seine Liebe schwand, wurde er immer grober und liebloser zu mir. Er hatte keine echten Gefühle für mich, und ich habe darunter viele Jahre bis zu seinem Tode gelitten. In den beiden letzten Jahren seines Lebens hatten wir auch getrennte Schlafzimmer. Ich möchte nicht, dass meine Tochter dieselbe Tortur erlebt. Du musst mir hoch und heilig versprechen, dass du sie nicht berührst.«

Und Max hatte es hoch und heilig versprochen. Er wollte sich auch daran halten, obwohl es ihm schwer fiel. Er war jung, hatte einen gesunden Körper, der sich nach Liebe sehnte. Er lief ständig mit einem Steifen in seiner Hose herum. Er hatte zwei kurze Affären, aber er hatte Angst, dass er durch irgendeinen dummen Zufall beim Fremdgehen erwischt würde, und so masturbierte er immer, wenn der Druck unerträglich wurde.

Jenny war ein gesundes Mädchen, sie war vielleicht ein bisschen frühreif. Schon als Zwölfjährige begannen sich ihre Brüste zu entwickeln, und sie entdeckte, dass ein Mädchen nicht nur in seinem Herzen Gefühle haben kann. Abends konnte sie häufig lange nicht einschlafen. Ihre Sehnsüchte konnte sie zuerst nicht lokalisieren, doch dann fühlte sie, dass das Zentrum ihrer Unruhe sich zwischen ihren Beinen befindet. Sie merkte auch, dass, wenn sie ihren Busen berührte, diese Gefühle immer stärker wurden.

Fortan spielte sie nachts im Bett mit ihren Brüsten, vornehmlich mit ihren Brustwarzen, die sie knetete und zwischen ihren Fingern zwirbelte, weil sie diese Erregung als angenehm empfand. Es dauerte von da an auch nicht sehr lange, bis sie gelernt hatte, auch mit ihrer kleinen, unbehaarten Muschi zu spielen.

Dazu kam es durch einen Zufall. Das Spiel an ihren Brüsten erzeugte eine Erregung in ihrer Vagina, die dadurch sehr feucht wurde. Als sie sich da unten berührte, erlebte sie einen angenehmen Kitzel. Da begann sie, ihre jungen Schamlippen zu streicheln und mit ihren Fingern zu erkunden, bis sie eines Tages ihren ersten Orgasmus erlebte. Sie entdeckte, dass sie die schönsten und stärksten Gefühle bekommt, wenn sie den kleinen Knopf dort, wo sich ihre inneren Schamlippen oben trafen, also ihren Kitzler, berührte. Sie streichelte diesen so empfindlichen und lustspendenden Punkt, bis es in ihrem Bauch losging. Ihre Lustgefühle waren so überwältigend, dass sie sich beherrschen und ihre Zähne zusammenbeißen musste, um nicht laut aufzuschreien. In ihrer Ekstase warf sie ihren jungen Körper hin und her, und ihre Finger wurden ganz nass von der Flüssigkeit, die ihre junge Fotze absonderte.