Gruppensex - Lily Merlin - E-Book

Gruppensex E-Book

Lily Merlin

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  • Herausgeber: Lily Merlin
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Sexgeschichten, um eine Zone für Vergnügen zu schaffen. In diesem Buch wirst du auf eine verführerische & erotische Sex Geschichten Reise mitgenommen und kannst dich in diese fallen lassen. Egal ob du diese in der Früh, am Nachmittag oder am Abend im Bett liest, du wirst erregt werden. Auszug: "Mon Cherie, faites vos jeux, s'il vous plaît", eröffnete sie ihren lasziven Monolog, der den ganzen Abend anhalten und fürchterlich eskalieren sollte. Dr. Frank wollte sie im Auge, am Tisch behalten, damit sie keine Sperenzchen machen konnte. Da hatte er allerdings die Rechnung ohne die Frivolität seiner Ex gemacht.

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Seitenzahl: 45

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Inhalt

Betriebsfest Klinik Ansbach

Mahnrede Dr. Reinhart Frank

Klinik Ansbach braucht eine Gärtnerin

Krankenpfleger im Urlaub

Betriebsfest Klinik Ansbach

Jedes Jahr, am 01.04. fand ein Betriebsfest in der Ansbach Klinik statt. Herr Dr. Frank hatte sich für dieses Mal etwas ganz besonderes ausgedacht. Er organisierte eine Rouletteveranstaltung,in dem grossen Frühstückssaal. Mit Allem was dazu gehörte.

Er als Groupier, Gäste als Spieler, Angestellte als Servicepersonal. Selbst die obersten Kirchenräte aus Ansbach und Umgebung hatten der Einladung zugestimmt. E sollte alles vom Feintsten ablaufen. Seine Exfrau, die Erika Frank, sollte mit ihren französchisch Kenntnissen für eine stilechte Atmosphäre sorgen.

Eine kleine, betselllte Crew, bestehen aus 3 männlichen 1-Euro Jobbern, sollten für den Notfall erste Hilfe leisten können. Sie hatten, zumindest ansatzweise, eine gewisse Qualifikation. Einer von ihnen war sehr gross, man konnte die Größe seines Piephahns durch seine enge Hose erahnen.

Ein grosser Tag für die Klinik Ansbach, sollte seinen Verlauf nehmen. Als besonderen Anreiz hatte Dr. Frank dem Sieger des Roulettewettbewerbs die freie Auswahl einer der Patientinnen versprochen. Natürlich in Absprache mit den betroffenen Damen. Die Preise hatten Namen: Antonia und Ava.

Ava allerdings, war das nicht ganz geheuer. Sie wollte kein Preis sein, den man einfach gewinnen konnte. Es kostete viel Überredungskraft des Doktors, um sie von dieser ungewöhnlichen Behandlungsmethode im Therapieverlauf zu überzeugen. Ein bißchen Druck von Aussen, genauer ein bestimmendes Kneifen an ihren Brustwarzen, war auch notwendig. Notfalls Laufe ich dann weg, in den Wald und verstecke mich, dachte sie sicherheitshalber bei sich.

Anton und Roman waren schon ganz aufgeregt. Sie wollten unbedingt gewinnen. Die Vorstellung, seine innigste Begierde gewinnen zu können, machte die Beiden so horny, dass sie schon den ganzen Tag meistens mit einer Latte herumliefen.

Es war kurz vor 12 Uhr Mittags. High Noon sozusagen, als die Gäste eintrudelten. Die Kirchenoberhäupter wurden ganz förmlich, von Herrn Dr. Reinhart Frank empfangen. Sogar ein Mönch in deiner braunen Kutte war dabei. Er sah etwas trübe aus, wie er so ganz ohne Sexualität dahin wackelte. Dr. Frank enthielt sich eines abwertenden Kommentars, obwohl ihm danach zumute war, bei seiner Überzeugung, dass nur Sex richtige Heilung bringen kann.

Frau Frank traf auch pünktlich ein. Sie kamm mit ihrem alten VW Cabrio. Als erstes sprang ein weißer Pudel aus dem Auto. Das war ihr Goofy, ein trotteligen, ständig spitzer, kleiner Rammelpudel. Den hatte sie ständig bei sich. Sie genoss seine Art, auf Alles herzufallen, was nicht schnell genug auf die Bäume kam.

Sie trug ein rotes Sommerkleid und sehr hohe, rot lackierte High Heels. Ihre Lippen waren extrem mit Rot überfärbt und sie trug eine schwarze Sonnenbrille. Es roch sofort nach teurem Parfum. Ob Raumduft, Linenspray oder das ganz persönliche Parfum - nichts kann eine Stimmung nachhaltig so beeinflussen wie Düfte.

Sie hatte dabei außergewöhnliche Noten im Portfolio, die durch ihre Parfumkunst besonders sinnlich waren, ja fast schon lasziv. Aber auch olfaktorische Urlaubserinnerungen wollte sie wecken oder einen echten Stimmungsmacher in die Wege leiten.. Man sollte ihr einfach nicht widerstehen können. Das ging so weit, dass sie sogar, hier und da, ein Schlückchen aus ihrer Parfum Ampulle nahm.

Sie gab ihr ganzen Geld aus, für Parfum, Maniküre und für Männer. Sie stolzierte in den Frühstücksaal wie eine Diva, die möglichst bald, von allen gefickt werden wollte. Sie gesellte sich an den Roulettetisch, wo ihr Exmann den Croupier mimte. Der staunte nicht schlecht, als er wahrnahm das seine Ex auch noch einen schwarzen Schnuller im Mund hatte, auf dem sie herum nuggelte. Der Kontrast zu ihren roten, feuchten Lippen war grandios.

»Mon Cherie, Faites vos jeux, s'il vous plaît«, eröffnete sie ihren Monolog, der den ganzen Abend anhalten und fürchterlich eskalieren sollte. Dr. Frank wollte sie im Auge, am Tisch behalten, damit sie keine Sperenzchen machen konnte. Da hatte er allerdings die Rechnung ohne die Frivolität seiner Ex gemacht.

»Rien ne va plus«, entgegnete ihr ihr Exmann. Er kannte die Gefahr, die von Erika ausging, war aber doch zu sehr fasziniert von ihrer ungehemmten Art und Weise zum Abschluss zu kommen. Erikas Pudel tollte mittlerweile im Park vor der Klinik herum und hatte sich bereits an eine junge Schäferhündin ran gemacht. Die Hühner auf dem Hof nannte Erika Chicken Mc Nuggets und ihr Pudel wollte nur noch rammeln.

Es war ein Bild für die Götter, wie Goofy, der viel größeren Hündin hinter lief und aufgeregt, mit ausgefahrenem Penis und wackelnden Schwanz, ihr für ein Rammelabenteuer nachstellte.

Die Gäste versammelten sich langsam im Speisesaal der Klinik. Antonia und Ava saßen mit Anton und Roman an einem Tisch. Die eingeladenen Gäste standen oder saßen am Roulettetisch und spielten fröhlich drauf los. Jeder hatte 1000 Chips in Ansbach Währung. Dem Gewinner winkte der freie, heilende Gebrauch der Patientin Ava. Die Spieldauer war auf 2 Stunden begrenzt.

Erika kommentierte den Spielverlauf. Die Kirchenvertreter spielten nicht mit. Der oberste Kirchenrat hatte es ihnen verboten. Lasterhaftigkeit war strikt verboten. Sie standen aber, mit ihrer Doppelmoral alle um dirty Erika herum. Sie waren geschockt und fasziniert zugleich, von ihrer frivolen und lasziven Art, wie sie das Geschehen kommentierte.

»Faites vos jeux«, ordnete sie an. Wie sie so dastand war schon sehr erotisch.

Dr. Frank ließ die Kugel rollen. Anton und Roman wollte unbedingt das Spiel gewinnen. Sie setzen erst nur wenig, um nicht alle Chips gleich zu verlieren. Erika goss sich einen Picollo nach dem anderen in ihren Schlund. Sie war nun ziemlich besoffen und nuggelte auf einem schwarzen Schnuller in ihrem Mund.