ES IST AUS! Wenn Frauen Schluss machen - Alexander Arlandt - E-Book

ES IST AUS! Wenn Frauen Schluss machen E-Book

Alexander Arlandt

0,0
6,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

ES IST AUS! Wenn Frauen Schluss machen Notfallplan für Männer "Klack", die Tür ist ins Schloss gefallen. Sie hat es tatsächlich getan. Sie ist gegangen. Aus, Schluss und vorbei. Nach all der Zeit. Kennen Sie diese Situation? Wurden auch Sie von Ihrer Freundin oder Ihrer Ehefrau verlassen? Der Schock steht Ihnen ins Gesicht geschrieben. Ihre Gefühle fahren Achterbahn. Sie fragen sich, was Sie jetzt unternehmen sollen? Ihr wie ein Dackel hinterherlaufen? Sie eifersüchtig machen? Den Kummer an den Tresen tragen und erst einmal alles mit Alkohol betäuben? Besser gleich eine andere Frau suchen, um auf andere Gedanken zu kommen? Oder einfach nur vor dem Telefon verharren und darauf warten, dass Sie anruft? Oder, oder , oder...??? Sie könnten viel unternehmen. Doch eines ist fast sicher: Egal, was Sie tun werden - Sie werden in dieser Situation sehr wahrscheinlich genau das Falsche unternehmen und scheitern. Der Grund: Ihre Gefühle vernebeln Ihren Verstand! Sie sind ein Sklave Ihrer Gefühlswelt. Sie sind nicht in der Lage Entscheidungen auf objektiver, solider Grundlage zu treffen. Sie erreichen damit das Gegenteil von dem was Sie erreichen wollen. Aus diesem Grund benötigen Sie dringend neutrale Unterstützung. Und genau diese Hilfe erhalten Sie mit den zahlreichen Tipps des vorliegenden Ratgebers. Nehmen Sie diese Hilfe jetzt an, damit Sie wieder auf die richtige Spur kommen. Vielleicht werden Sie mit diesem Fahrplan das Ruder noch herumreißen, so dass SIE schnell wieder zurück kommt. Vielleicht hilft Ihnen dieser Ratgeber aber auch dabei, die neue Situation als große, neue Chance zu nutzen und ein besseres Leben einzuschlagen - vielleicht sogar mit einer neuen, atemberaubenden Partnerin?!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Seitenzahl: 61

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



ES IST AUS!

Wenn Frauen Schluss machen

Notfahrplan für Männer

von

Alexander Arlandt

Copyright

Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oder ähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.

Copyright 2017 – Alexander Arlandt

Die folgenden Informationen dienen dem Zwecke der Aufklärung und Bildung. Der Inhalt versteht sich nicht als Ersatz für eine psychologische, ärztliche, rechtliche oder soziale Beratung, Diagnose oder Behandlung. Holen Sie bei allen Fragen immer den Rat Ihres Hausarztes, Psychologen und anderen geschulten medizinischen oder psychologischen Fachpersonals ein.

Missachten Sie niemals professionellen, ärztlichen Rat und verschieben Sie keinen notwendigen Arztbesuch aufgrund von irgendetwas, das Sie gelesen haben.

Als Leserin und Leser dieses eBooks, möchten wir Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass keine Erfolgsgarantie oder Ähnliches gewährleistet werden kann. Auch kann keinerlei Verantwortung für jegliche Art von Folgen, die Ihnen oder anderen Lesern im Zusammenhang mit dem Inhalt dieses Buches entstehen, übernommen werden.

Der Leser ist für die aus diesem Buch resultierenden Ideen und Aktionen (Anwendungen) selbst verantwortlich.

Inhaltsverzeichnis

ES IST AUS!

Copyright

Einleitung

Trennungsgründe

Kritische Vorboten

Notfahrplan

Schlussbemerkung

Impressum

Einleitung

Sie hatten das Gefühl, alles läuft prima, und dann der Schock. Ihre Partnerin setzt Sie vor vollendete Tatsachen: “Es ist aus, Schluß! Vorbei!!!” Damit hatten Sie nicht gerechnet und es hat Sie eiskalt erwischt.

Jeder von uns macht im Leben Trennungen durch. Sie schmerzen, vielleicht machen sie stärker oder sie hinterlassen Lücken. Männer reagieren auf Trennungen, die von ihrer Lebenbspartnerin ausgeht, anders, als wenn die Beziehung durch sie beendet wird. Und auch sie leiden darunter und weinen, nämlich dann, wenn sie sich besonders gekränkt fühlen. Wenn schon verlassen, dann aber bitte durch das so genannte starke Geschlecht. Wie stehen sie denn da? Das kratzt schon stark am männlichen Selbstwert. Doch ist es tatsächlich nur Stolz?

Rein statistisch gesehen beenden rund 65 Prozent der Frauen eine Partnerschaft – und nicht der Mann. Meist ist er fremd gegangen oder sie hat einen Besseren gefunden, fühlt sich in der Beziehung nicht ernst genommen oder bekommt nicht das, was sie haben will – auch finanziell. Die Männer sollten also vorgewarnt sein.

Wenn die Herren der Schöpfung plötzlich vor dem Aus stehen, bricht für sie eine Welt zusammen. Sie haben ihre Partnerschaft häufig allzu verständlich als Selbstläufer angesehen und sich darin bequem ausgeruht. Dass sie mal Schluss machen könnte, oh nein, das haben sie nie in Betracht gezogen. Pech gehabt, kann man da nur sagen.

Verlassene Männer reagieren bisweilen wie das angeschossene Wild und schlagen um sich, teilen aus, sind rasend vor Eifersucht. Ein Wechselbad der Gefühle folgt – von wütend bis zerstörerisch, auf Rache aus oder auf verlorenem Posten kämpfen, wo der Zug längst abgefahren ist.

Dabei verkennen sie oft ihre wahre Lage, denn sie haben nicht einmal bemerkt, wie sich das Tischtuch über die Jahre längst schon im Zeitraffer zerschnitten hat. Dabei gibt es untrügliche Anzeichen dafür, wann und wenn eine Beziehung den Bach runtergeht. In dem Punkt sind Männer manchmal naiv und allzu blind. Sie verschließen ihre Augen vor dem drohenden Aus, denken vielleicht sogar, dass sie schon bleibt – wegen der Kinder oder der finanziellen Sicherheit.

Frauen sind heute viel selbstbewusster und gar nicht mehr so ängstlich wie in früheren Zeiten oder gar absolut auf Sicherheit eingestellt. Sie sind risikobereiter geworden, weil sie eben nicht als emotionale Krüppel enden wollen. Schauen Sie sich heute mal streitende Senioren-Paare im Supermarkt an oder auf der Straße, im Bus und in der Bahn. Das ist ein unwürdiges Gezerre mit verhärmten Gesichtern. Denen steht langjähriger Stress in der Ehe buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Da wird über Kleinigkeiten gezankt, ob´s denn nun Erdbeer-Marmelade sein darf oder Brombeer-Gelee, Bio-Eier oder solche aus Bodenhaltung, das Brot für drei Cent weniger oder fünf Cent mehr. Es ist wirklich nicht schön. Man möchte dazwischen funken. Dass alte Menschen es in ihren bisher fast einem halben Jahrhundert nicht geschafft haben, einen erträglichen Modus Vivendi zu finden, grenzt schon an Tragik.

Da sagen es sich doch die selbstbewussten Damen von Heute: Nein, bevor ich da ende, kratze ich doch lieber gleich die Kurve. Sie geben Ihrem Göttergatten den Laufpass und machen sich sozusagen selbständig. Richtig so!

Was aber passiert mit den Männern? Ihr Selbstbewusstsein leidet gewaltig, sie verzweifeln und wollen es nicht wahrhaben, sind deprimiert und traurig. Sie flüchten zu gefährlichen Pseudo-Gefährten wie Alkohol oder einem Seitensprung und machen das Ganze damit nur noch schlimmer. Liebe Männer, reißt Euch doch endlich zusammen und erkennt den Ernst der Lage – es wird nichts mehr mit Eurer Beziehung, fügt Euch in Euer Schicksal und macht das Beste draus. Behaltet einen kühlen Kopf, analysiert Eure Situation messerscharf und denkt immer daran: Jede Niederlage ist auch eine neue Chance, dafür braucht Ihr aber eine gewisse Coolness und manchmal langen Atem. Wo nichts mehr ist, wird auch nichts mehr werden. Abhaken und auf ein Neues. Verschwendet Eure Zeit nicht damit, die Ex vielleicht nochmal wieder rumzukriegen und um sie zu betteln. Dafür ist es eh zu spät. Das hättet Ihr Euch früher einfallen lassen sollen.

Aber nicht immer sind nur die Männer Schweine. Es soll auch viele gehörte Ehemänner geben, wo dann die Partnerin einen neuen Adonis ans Land gezogen hat – der Alte ist ausrangiert, hat sich unattraktiv entwickelt und man wendet sich einem neuen Schönling zu – dumm gelaufen. Aber wie das auf die Psyche haut, kann man nur erahnen, ein Häuflein Elend bleibt zurück. Wie soll der sich nur wieder aufrichten?

Also wie geht´s weiter? Genau, deshalb haben Sie sich ja dieses eBook gekauft. Darum geht es hier. Welche Strategien sind die besten für verlassene Männer? Nachdem Sie das Buch gelesen haben werden, geht es Ihnen bestimmt schon besser. Doch dieser Weg wird kein leichter sein, das verspreche ich Ihnen. Aber Ihnen wird hier geholfen, Hand drauf!

Dieser Problemlöser zeigt Wege auf hin zu Ihrer individuellen Lösung, die Sie selbst finden. Verlassen zu werden hat so viele unterschiedliche Ursachen. Deshalb gibt es hunderte von Ansätzen. Sie kommen hier schon wieder in die Spur, keine Sorge. Mit dem Ratgeber-eBook haben Sie nun einen starken Partner an Ihrer Seite.

Trennungsgründe

Grundsätzlich ist erst einmal wichtig, die Gründe zu verstehen, warum sie gegangen ist. Warum hat sie Sie verlassen? Fragen Sie sich das ganz ehrlich oder fragen Sie sie direkt: Warum gehst Du?

Natürlich ist auch das ein gefährliches Spiel, denn oft wird diplomatisch herum geeiert und nicht die volle Wahrheit gesagt. Man will ja den verlassenen Ehemann oder Partner nicht vollends vor den Kopf stoßen und ihn auch noch mehr wütend machen – wie: Du vernachlässigst Dich selbst, siehst ungepflegt aus oder Dein Geld reicht mir nicht mehr.

Der Mann sollte es aber auch verstehen können. Allgemeinplätze wie „Ich habe mir etwas anderes unter unserer Beziehung vorgestellt“ oder „Das Leben mit Dir erfüllt mich nicht mehr“. Da muss schon mehr kommen, es sollte konkreter werden. Man kann auch harte Fakten angenehm erträglich verpacken wie etwa „Mich stört, dass Du auf Dein Äußeres immer weniger Wert legst. Ich schäme mich manchmal, mit Dir auszugehen.“ Oder eben klare Kante: „Wir haben uns nur noch wenig zu sagen und wenn, dann streiten wir uns zu oft.“