Familie mit Herz 107 - Norma Winter - E-Book

Familie mit Herz 107 E-Book

Norma Winter

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Beschreibung

Stefano Abrazzi gibt ein Konzert in der Stadt - und Bettina ist elektrisiert. Auch wenn alle sie davon abhalten möchten, sie sucht die Wiederbegegnung mit dem weltberühmten Dirigenten. Noch immer kann sie nicht glauben, dass sie damals nur eine von vielen für Stefano war. Eine kurze, leidenschaftliche Affäre. Alle seine Worte von Liebe, seine Küsse, seine Versprechungen - nichts als Lüge?
Und noch etwas treibt Bettina zu dem einstigen Geliebten. Sie will ihm endlich sagen, dass ihre Nächte voller Glück damals nicht ohne Folgen geblieben sind. Und es scheint, als hätte sich ihr Warten gelohnt. Stefano weist sie nicht zurück, und als er von der Existenz der kleinen Steffi erfährt, ist er aus dem Häuschen. Auf keinen Fall will er das Kind mehr hergeben - doch für Bettina ist in seinem Leben nach der Tournee kein Platz. Stefano ist längst verheiratet ...


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Inhalt

Cover

Tränen in der Glitzerwelt

Vorschau

Impressum

Tränen in der Glitzerwelt

Sie soll wie eine Prinzessin leben – in einem Haus ohne Liebe

Von Norma Winter

Stefano Abrazzi gibt ein Konzert in der Stadt – und Bettina ist elektrisiert. Auch wenn alle sie davon abhalten möchten, sie sucht die Wiederbegegnung mit dem weltberühmten Dirigenten. Noch immer kann sie nicht glauben, dass sie damals nur eine von vielen für Stefano war. Eine kurze, leidenschaftliche Affäre. Alle seine Worte von Liebe, seine Küsse, seine Versprechungen – nichts als Lüge?

Und noch etwas treibt Bettina zu dem einstigen Geliebten. Sie will ihm endlich sagen, dass ihre Nächte voller Glück damals nicht ohne Folgen geblieben sind. Und es scheint, als hätte sich ihr Warten gelohnt. Stefano weist sie nicht zurück, und als er von der Existenz der kleinen Steffi erfährt, ist er aus dem Häuschen. Auf keinen Fall will er das Kind mehr hergeben – doch für Bettina ist in seinem Leben nach der Tournee kein Platz. Stefano ist längst verheiratet ...

»Gib mir meinen Fußball wieder! Gib mir sofort meinen Fußball wieder!«

Die dunklen Augen des kleinen Mädchens blitzten wütend. Es drohte seinem Gegenüber, einem Jungen, der bestimmt ein ganzes Jahr älter war als es selbst, mit beiden Fäusten und stampfte ärgerlich mit dem Fuß auf. Die Zöpfchen, die links und rechts vom Kopf abstanden, wippten dabei auf und ab.

Der Junge lachte nur geringschätzig.

»Seit wann spielen denn kleine Mädchen Fußball? Den Ball hab ich im Gebüsch gefunden, er hat einfach dagelegen, und deshalb gehört er niemandem. Ich geb ihn nicht wieder her, da kannst du lange warten. Was willst du überhaupt mit einem Ball? Du kannst ja noch nicht mal damit schießen! Ein Tor triffst du sowieso nie!«

Seine Worte klangen recht abfällig, und der Junge hielt den Ball fest unter seinen Arm geklemmt. Es schien, als hätte er tatsächlich die Absicht, ihn keinesfalls mehr herzugeben. Warum sollte er auch? Der Ball war schön und ziemlich neu. Die weiße Oberfläche glänzte, und er war prall und fest – wie gemacht für ein gutes Spiel unter Jungen. Solch einen Ball hatte er sich schon lange gewünscht.

Eigentlich, so dachte er mit schlechtem Gewissen, sollte man kleinen Kindern nicht die Spielsachen wegnehmen, aber hier war das etwas anderes. Mädchen und Fußball, das passte nicht zusammen, das ging ihm einfach gegen den Strich.

Die Kleine – sie mochte etwa fünf Jahre alt sein – stemmte beide Arme in die Seiten und funkelte ihn wütend an.

»Es ist mein Ball – und wenn du ihn nicht hergibst, dann kannste was erleben!«

»Ich? Ich kann was erleben?«, war die höhnische Antwort des Jungen.

Er war etwa sechs Jahre alt, blond und blauäugig, und er trug ein Jeanshemd mit perlmuttfarbenen Druckknöpfen.

Das kleine Mädchen mit den Zöpfen war nun so wütend, dass ihm die Zornesröte ins Gesicht stieg.

»Ja, du kannst was erleben!«, schrie es.

Mit nach vorne gestreckten Fäusten lief es auf ihn zu und hieb blindwütig auf ihn ein. Der Junge war so überrascht von diesem Angriff, dass er sich überhaupt nicht zur Wehr setzte. Stattdessen hielt er immer noch das streitige Objekt, den Fußball, so fest er nur konnte.

»Hörst du sofort auf! Ich sage dir, hör sofort auf!« Ein Mann trat zwischen die beiden Streithähne. Er packte das Mädchen fest bei den Schultern und schüttelte es. »Was fällt dir ein? Du bist ja gefährlich!«, rief er. »Eine richtige, kleine Hexe!«

»Er soll meinen Ball hergeben! Er hat ihn geklaut! Das lasse ich mir nicht gefallen!«

Tränen der Wut standen in den Augen der Kleinen, und sie wehrte sich – allerdings vergeblich – gegen den festen Griff, mit dem der Mann sie festhielt.

»Lassen Sie sofort meine Tochter los!«

Es klang eisig und sehr bestimmt, und als der Mann, der das Kind festhielt, aufschaute, da sah er sich dem erwachsenen Gegenstück des kleinen Mädchens gegenüber. Rotblondes Haar, blaubraune Augen, eine Stupsnase mit Sommersprossen darauf. Der wütende Ausdruck auf dem Gesicht der jungen Frau war dem ihrer Tochter so ähnlich, dass er fast – aber nur fast – hätte lachen müssen.

»Sie soll aufhören, nach meinem Sohn zu treten«, forderte der Vater so überlegen und würdevoll wie möglich. »Das ist nicht die feine Art.«

»Ach, und ist es die feine Art, einem arglos spielenden kleinen Mädchen die Sachen wegzunehmen?«, fragte sie zurück und funkelte ihn genauso wütend an wie die Kleine vorhin seinen Sohn. »Er hat ihr den Ball geklaut – so ist nämlich die Lage.«

»Wollen Sie meinen Sohn etwa als Dieb hinstellen? Wollen Sie ihn etwa des Diebstahls beschuldigen?«

»Von ›hinstellen‹ und von ›beschuldigen‹ kann gar keine Rede sein«, entgegnete sie von oben herab und sah ihn abfällig an. »Es sind einfach die Tatsachen. Er hat meine Tochter beklaut. Es ist deshalb ihr gutes Recht, ihr Eigentum zurückzufordern – egal, auf welche Art.«

»Ach so, egal wie«, wiederholte er. »Mit Treten und mit Beißen. Das ist also in Ordnung. Schöne Erziehung nenne ich das!«

»Sie müssen mir etwas von Erziehung sagen!«, fauchte die junge Mutter. »Wenn Sie Ihren Sohn zum Stehlen anhalten, dann ...«

Bevor sie noch weitersprechen konnte, hatte er sie am Arm gepackt, und sie hielt verdutzt inne.

»Lassen Sie mich los!«, verlangte die wütende Frau.

»Nein, ich lasse Sie nicht los«, erwiderte der Vater des kleinen Jungen. »Das ist unverschämt, was Sie da sagen. Ist Ihnen das klar?«

»Das ist mir klar! Aber Sie sind genauso unverschämt!«, schnaubte sie. »Wenn ich mir von Ihresgleichen alles gefallen lasse, dann bin ich gleich untergebuttert. Ich bin nämlich eine alleinerziehende Mutter!«

»Und ich ein alleinerziehender Vater«, konterte er. Ein Lächeln stand in seinen Augen, die genauso blau waren wie die seines Sohnes, und mit einem Mal fand sie ihn sogar recht nett. »Ich würde sagen, wir begraben das Kriegsbeil und besprechen alles bei einer Tasse Kaffee. Und ihr beide, was haltet ihr von einem schönen Eis? Gleich dort drüben gibt es eine italienische Eisdiele.«

»Au ja!«, rief der Junge begeistert, und die Kleine sah nachdenklich von ihm zu ihrer Mutter.

»Wenn Sie glauben, mich mit einer Tasse Kaffee und meine Tochter mit einem Eis ködern zu können, dann haben Sie sich aber gründlich getäuscht«, stellte sie klar, aber es klang überhaupt nicht abweisend.

Er sah die junge Frau an und lächelte.

»Bitte, tun Sie mir den Gefallen. Ich finde es nicht gut, wenn sich zwei Menschen anbrüllen – wegen einer Lappalie.«

»Na ja, eine Lappalie würde ich das nicht gerade nennen«, trumpfte sie noch einmal auf, aber sie bemerkte befriedigt, wie der Junge wortlos ihrer Tochter den Fußball aushändigte.

♥♥♥

Kurze Zeit später ging die Mutter des Mädchens ein wenig zögernd neben ihrem neuen Bekannten her zur Eisdiele auf der anderen Straßenseite. Sie sagte kein Wort, und auch er schwieg.

Erst als sie sich an einem der runden Bistro-Tischchen gegenübersaßen, meinte er versöhnlich: »In Ordnung? Ist das Kriegsbeil begraben? Wo wir doch beide im selben Boot sitzen – als Alleinerziehende!«

»Das ist ein himmelweiter Unterschied!«, korrigierte sie ihn.

Er hob erstaunt die Augenbrauen. »Wieso das?«

»Ganz einfach: weil Sie ein Mann sind und ich – eine Frau!«

Er zog es vor, keine Antwort zu geben, sondern studierte die Eiskarte. Halblaut besprach er mit den beiden Kindern die Vorzüge des einen oder anderen Eisbechers. Das kleine Mädchen war – seitdem es seinen Ball wieder hatte – überaus friedlich und erstaunlich zutraulich geworden.

»Gut, dann nehmen wir zweimal den Eisbecher mit frischen Himbeeren und Sahne – und zwei Kaffee«, bestellte er bei der Bedienung.

»Nein, einen Kaffee für Sie und einen Cappuccino für mich«, funkte sie dazwischen. »Ich hätte nämlich gerne einen Cappuccino.«

Er musste sich ein Lachen verkneifen.

»Also bitte, einen Cappuccino«, wiederholte er und korrigierte seine Bestellung.

Bald standen die leckeren Eisbecher vor den Kindern auf dem Tisch, und der Kaffee wurde gebracht.

»Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle? Richard Weißgerber«, sagte er förmlich, aber in seinen Augen glitzerte ein amüsiertes Lächeln. »Meine Freunde nennen mich Rick. Gerne können Sie mich auch duzen.«

»Bettina Benedikt«, nannte sie steif ihren Namen. »Und meine Tochter heißt Stefanie.«

»Meine Freunde nennen mich Steffi«, erklärte die Kleine und wandte sich an den Jungen: »Und wie heißt du? Nein, lass mich raten! Du heißt bestimmt Joachim oder vielleicht Florian.«

Dem Jungen blieb vor Staunen der Mund offen stehen.

»Woher weißte das?«

»Was?«, fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag.

»Na, dass ich Florian heiße ...«

Sie zuckte mit den Schultern.

»Manche Dinge weiß man eben«, erklärte sie geheimnisvoll, und Florian überlegte, ob sein Vater nicht doch recht gehabt hatte, als er Steffi eine kleine Hexe genannt hatte.

Sie hatte rötliches Haar, und ihre Augen waren schlangengrün. Die Hexen auf den Bildern in seinem alten Märchenbuch sahen fast so oder doch so ähnlich aus.

Schnell stopfte er sich einen großen Löffel voller Vanilleeis in den Mund und schluckte es hastig hinunter. Er schaute zu seinem Vater hinüber, der sich mit Steffis Mutter unterhielt. Auch sie hatte rotblondes Haar, dicht und glänzend, aber eigentlich sah sie recht nett aus, besonders, wenn sie lachte – so wie eben jetzt. Und auch Steffi schien nicht so übel zu sein.

»Leihst du mir mal deinen Fußball?«, fragte er vorsichtig.

Sie musterte ihn abschätzend.

»Wenn du ihn nicht kaputt machst und ihn mir immer nach dem Spielen wiedergibst, dann ja«, antwortete sie und lächelte ihn verschmitzt an.

»Wenn du lachst, siehst du eigentlich ganz normal aus«, stellte er fest. »Und deine Mutter auch.«

♥♥♥

»Tante Millie, ich bin schon zu Hause! Ich konnte früher aus dem Büro weggehen, es war nichts mehr zu tun!«, rief Bettina der alten Dame zu, die auf ihrem Lieblingsplatz unter dem Apfelbaum hinter ihrem Häuschen saß. »Ich hole Steffi aus dem Kindergarten ab und gehe anschließend noch schnell in unserem kleinen Tante-Emma-Laden vorbei. Brauchst du irgendwas?«

Sie kramte in ihrer Tasche nach ihrem Geldbeutel und holte sich ihren kleinen Rucksack von dem Haken in der Garderobe.

»Ich hätte gerne ein Fläschchen Melissengeist«, meinte die alte Dame. »Und Veilchenpastillen. Aber nur, wenn es dir nichts ausmacht.«

»Ach was, es macht mir überhaupt nichts aus«, entgegnete Bettina und notierte die Sachen auf ihrem Einkaufszettel. »Butter, Milch und Tomaten, ein frisches Brot und ein Pfund Zwiebeln.«

»Und bring Schokolade für die Kleine mit, aber die gute, nicht die billige! Und eine Packung mit Keksen«, bat Tante Millie.

Bettina drohte ihr scherzhaft mit dem Finger.

»Du verwöhnst Steffi viel zu sehr, Millie. Sie ist das gar nicht gewohnt. Schokolade und Kekse – das gibt es bei mir nur zu besonderen Gelegenheiten, und bei dir gibt es das fast jeden Tag!«

Das Gehalt, das Bettina in ihrem Büro, einer Werbeagentur, verdiente, war nicht besonders hoch. Sie konnte damit keine großen Sprünge machen oder sich etwas Besonderes leisten. Erst seitdem sie mit ihrem Töchterchen – gegen einen geringen Mietanteil – das Dachgeschoss in Tante Millies winzigem, verwunschenem Häuschen beziehen durfte, kam sie mit ihrem Einkommen besser zurecht.

»Ich bin sozusagen Steffis Ersatz-Großmutter, und Großmütter haben nun mal das Recht, ihre Enkelkinder zu verwöhnen.«

»Du tust schon mehr als genug für Steffi und für mich, Millie«, meinte Bettina und drückte ihr einen Kuss auf die faltige Wange. »Wie kann ich das denn jemals wiedergutmachen?«

»Das ist schon in Ordnung, Tinchen. Glaubst du denn, es macht Spaß, allein in einem Haus zu wohnen? Für mich ist es wunderschön, dass junges Leben um mich ist und ich noch daran Anteil nehmen kann. Außerdem ist es eine Beruhigung für mich, gebrechliches, altes Weib, dass immer jemand da ist, der sich ein bisschen um mich kümmert. Du weißt ja, mit dem Laufen geht es nicht mehr so gut, und das Augenlicht lässt auch nach. So ist es halt nun mal, wenn man älter wird.«

»Du bist noch ganz schön auf Draht, Millie«, meinte Bettina liebevoll. »Aber jetzt muss ich los, sonst verpasse ich Steffi am Ende noch. Fällt dir wirklich nichts mehr ein, was du vielleicht brauchen könntest?«

»Nein, nichts mehr. Geh nur los, damit die Kleine nicht auf der Straße steht!«

♥♥♥

Es war nicht weit bis zum Kindergarten, und der Tante-Emma-Laden, in dem Bettina dann einkaufen wollte, lag gleich um die übernächste Ecke. Steffi wartete schon am Tor des Kindergartens auf sie und stand – zu Bettinas Erstaunen – einträchtig neben Florian, dem Jungen, mit dem sie die heftige Auseinandersetzung wegen des Fußballes gehabt hatte.

»Wir sind jetzt Freunde, Florian und ich!«, rief sie ihr schon von Weitem entgegen. »Er hat gesagt, er zeigt mir Balltricks. Er ist nämlich im Fußballverein.«

»Bist du auch in Steffis Kindergarten?«, erkundigte sich Bettina. »Ich habe dich bisher noch nie hier gesehen.«

»Er ist neu, Mama«, antwortete Steffi an Florians Stelle. »Sie sind erst hierhergezogen. Ganz in unsere Nähe! Florian meint, er kann von seinem Zimmer aus Tante Millies Haus sehen. Zwischen seinem Garten und unserem ist nur eine kleine Mauer.«

»Ach, wirklich?«, meinte Bettina und flocht eines der Zöpfchen ihrer Tochter neu, das aufgegangen war. »Du hast schon wieder eine Zopfspange verloren! Das ist die dritte in dieser Woche!«

»Ja, ich weiß, Mama. Sie gehen eben einfach ab. Ich weiß auch nicht, wie«, war Steffis bekümmerte Antwort.

»Warum hast du aber auch Zöpfe! Kein Mensch hat mehr Zöpfe«, sagte da Steffis Freundin Hanna und schüttelte ihre lange Lockenmähne. »Das ist super altmodisch. Warum lässt du sie dir nicht abschneiden?«

»Ach, was weißt denn du!«, entgegnete Steffi ärgerlich. Sie presste beide Hände auf ihre heiß geliebten Zöpfe. »Ich habe meine Zöpfe gern, und ich schneide sie nicht ab. So!«

»Das musst du wissen. Aber ich finde Zöpfe blöd«, sagte Hanna spitz.

Sie hängte ihr Frühstückstäschchen um und stolzierte davon.

»Sie ist nur neidisch«, flüsterte Steffi ihrer Mutter zu. »Und außerdem ist sie eifersüchtig, weil ich Florian als Freund habe.«

»Das kann ich mir denken«, gab ihr Bettina recht. »Immerhin wart ihr beide bis jetzt unzertrennlich, Hanna und du.«