Femmes Fatales - Eine Liebesgeschichte - Celia Martin - E-Book

Femmes Fatales - Eine Liebesgeschichte E-Book

Celia Martin

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Beschreibung

Zum Roman: Coco ist Klatschreporterin beim Hochglanz-Lesben-Magazin Femme Fatale. Immer auf der Suche nach interessanten, pikanten und manchmal auch ein wenig schlüpfrigen News für ihre Leserinnenschaft, hat Coco es seit einiger Zeit ganz besonders auf die attraktive und außerordentlich begabte Schauspielerin Marika Burger abgesehen. Die Gerüchteküche um diverse Liebschaften der erfolgreichen Actrice brodelt, doch niemand weiß wirklich Bescheid, ob, und wenn ja, mit wem die Schöne gerade liiert ist. In dieser Situation gelingt es Coco, vom Objekt ihrer professionellen Begierde eine Zusage zu einem Interview zu erhalten. Die Frauen treffen sich in einem noblen Hotel. Am nächsten Tag erwacht Coco in Marika Burgers Hotelzimmer. Sie hat einen kompletten Blackout und keinerlei Erinnerung mehr an den Vorabend. Und das Bett neben ihr ist leer ... Über die Autorin: Celia Martin schreibt Romane und Kurzgeschichten über lesbische Liebe, Lust und Leidenschaft.

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Celia Martin

Femmes Fatales - Eine Liebesgeschichte

Lesbischer Kurzroman

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Titelei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Celia Martin

 

 

Femmes Fatales

 

 

 

Eine Liebesgeschichte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Copyright

Dieses Werk unterliegt dem Urheberrecht.

Text und Cover sind urheberrechtlich geschützt.

 

Text: ©2010, 2018 Celia Martin

Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk darf – auch teilweise – nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin wiedergegeben werden.

 

Covermotiv: Shutterstock

 

 

Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um überarbeitete Version

des Kurzromans, der in kürzerer Form

als Erstveröffentlichung im Jahr 2010

im virtuellen Café des Onlinemagazins Weird Bielefeld erschien.

 

Zum Roman:

 

Coco ist Klatschreporterin beim Hochglanz Lesben-Magazin Femme Fatale. Immer auf der Suche nach interessanten, pikanten und manchmal auch ein wenig schlüpfrigen News für ihre Leserinnenschaft, hat Coco es seit einiger Zeit ganz besonders auf die attraktive und außerordentlich begabte Schauspielerin Marika Burger abgesehen. Die Gerüchteküche um diverse Liebschaften der erfolgreichen Actrice brodelt, doch niemand weiß wirklich Bescheid, ob und wenn ja, mit wem die Schöne gerade liiert ist. In dieser Situation gelingt es Coco, vom Objekt ihrer professionellen Begierde eine Zusage zu einem Interview zu erhalten. Die Frauen treffen sich in einem noblen Hotel.

 

Am nächsten Tag erwacht Coco in Marika Burgers Hotelzimmer. Sie hat einen kompletten Blackout und keinerlei Erinnerung mehr an den Vorabend. Und das Bett neben ihr ist leer ...

 

 

Über die Autorin:

 

Celia Martin schreibt Romane und Kurzgeschichten über lesbische Liebe, Lust und Leidenschaft.

 

Inhalt

Kapitel 1

Coco schlug die Augen auf und dachte „Kaffee!“

Der Duft streichelte ihre Nase, weckte ihre Lebensgeister und brachte gleichzeitig auch noch ihren Magen zum Knurren. Zu diesem, für Coco völlig ungewöhnlich großen Appetit noch vor dem Aufstehen, kam ein merkwürdiges Gefühl. Etwas stimmte nicht. Coco runzelte leicht die Stirn, bevor sie die bleischweren Lider hob und um sich blinzelte. Sie lag auf dem Rücken und schaute an die Decke. Soweit sie in dem diffusen Halbdunkel, das im Zimmer herrschte, erkennen konnte, befand sich über ihr eine wunderschöne Stockrosette mit einer ebenfalls wunderschönen Lampe, die ein wenig aussah wie ein winziger Kronleuchter. Hier, dessen war sich Coco trotz ihrer allgemeinen Desorientierung sicher, war sie in ihrem ganzen bisherigen Leben noch nie erwacht. Wo war sie also? Aus dem Dämmerlicht schälte sich nach und nach ein Zimmer voller stilvoller Einrichtungsgegenstände. Schön, aber alles nicht ihres. Sie war, soviel war mal sicher, nicht zu Hause. Natürlich nicht. Sie war in einem Hotel. Gleichzeitig mit dieser Erkenntnis schoss ihr in Fragmenten, die wie Puzzleteile durch ihren Kopf wirbelten und sich erst nach und nach und scheinbar widerwillig zusammensetzten, durch den Kopf, wie sie hierher geraten war.

„Frau Burger“, hüstelte in diesem Moment jemand diskret.

Frau Burger, das war sie nicht. Mühsam drehte sie den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme kam. Es war ein Zimmerkellner, der dort in der offenen Tür stand.

Coco bewegte ihren Oberkörper von der Waagrechten in die Senkrechte und starrte den Mann verwirrt an. Bevor sie die Dinge richtigstellen konnte, schob er einladend einen Servierwagen in ihre Richtung.