Feuchter Engel - Ungebändigt - Benno Amante - E-Book

Feuchter Engel - Ungebändigt E-Book

Benno Amante

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Beschreibung

Mia und der Orthopäde Ben haben ihre Leidenschaft entdeckt – und wollen mehr. Inzwischen verheiratet, führen sie eine offene Ehe, in der kaum eine Fantasie tabu ist. Ihre Liebe basiert auf Vertrauen, Lust und grenzenloser Freiheit. Ob heißer Partnertausch, leidenschaftlicher Dreier mit einer anderen Frau oder das reizvolle Spiel von Dominanz und Unterwerfung – sie loten ihre tiefsten Sehnsüchte aus. 

Doch je weiter sie gehen, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Liebe, Lust und Besitz. Schließlich wird ihre Beziehung auf die Probe gestellt: Können sie die Balance zwischen Hingabe und Freiheit halten?

Benno Amantes zweiter Episodenroman ´Feuchter Engel – Ungebändigt´ setzt die erotische Reise von Mia und Ben fort. 
Jede Episode erzählt eine eigenständige, prickelnde Geschichte, die auch unabhängig vom ersten Band, ´Feuchter Engel – Hemmungslos´, genossen werden kann. 

Sinnlich, provokant und voller Hingabe – ein Lesevergnügen für alle, die sich nach grenzenloser Leidenschaft sehnen.

Episode 1. - Carola
Episode 2. - Süße Rache
Episode 3. - Spider-Club
Episode 4. - Der Film
Episode 5. - Dunkle Fantasie
Episode 6. - Valentinstag
Episode 7. - Der Optiker

Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält sämtliche Szenen in ihrer ursprünglichen Länge. 
Der Autor beschreibt sinnlich und detailliert eine Vielfalt erotischer Praktiken, was das Buch ausschließlich für erwachsene Leser geeignet macht.
FSK 18!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Episode 1. - Carola.

Episode 2. - Süße Rache

Episode 3. - Spider-Club

Episode 4. - Der Film

Episode 5. Dunkle Fantasie

Episode 6. Valentinstag

7. Der Optiker

8. Danksagung:

9. Impressum

 

 

Episode 1. - Carola.

 

Boa, die hat ja wieder schlechte Laune, dachte Ben und zog sich mürrisch in sein Arbeitszimmer zurück. Schon den ganzen Tag war Mia wegen irgendwelcher Kleinigkeiten auf ihn losgegangen und hatte ihn als Ventil für ihre schlechte Laune benutzt.

Er schaute auf sein Handy. Aha, ich hab's doch gewusst - Tag 23!

Ben war wahrscheinlich einer der wenigen Männer, die den Menstruationskalender ihrer Frau auf dem Handy hatten. Er hatte die App nicht installiert, um zu wissen, wann Mia ihre Periode hatte, sondern um vor dem 23. Tag ihres Zyklus gewarnt zu sein.

Ein paar Tage vor dem Eisprung war sie so erregt, dass sie am liebsten mehrmals am Tag Sex gehabt hätte, aber um den 23. Tag herum, schlug das prämenstruelle Syndrom oft mit voller Wucht zu. In dieser Zeit war sie meist unzufrieden mit sich und der Welt. Im Laufe der Jahre hatte Ben sich an ihre Hormonschwankungen gewöhnt und gelernt, damit umzugehen. Trotzdem kam es immer wieder vor, dass er sich triggern ließ und ihre schlechte Laune auf ihn abfärbte.

„Ach, Schatz, du würdest dich langweilen, wenn wir uns nie streiten würden“, sagte Mia oft, wenn sich ihre Stimmungsschwankungen wieder gelegt hatten. Nicht, dass sie sich dafür entschuldigt hätte, das war einfach nicht ihre Art. Aber im Grunde hatte sie recht. Für ihre Beziehung waren diese kleinen Streitereien das Salz in der Suppe, und der Versöhnungs-Sex war immer gut.

 

Am Abend des nächsten Tages war die Welt wieder in Ordnung. Erschöpft und verschwitzt lag Ben in Mias Armen und sie streichelte seinen Kopf. Eben noch hatte er sie mit der Zunge zum Orgasmus gebracht und sie dann im Doggy-Style gefickt. Jetzt war er entspannt und genoss Mias Streicheleinheiten.

Womit habe ich so eine tolle Frau verdient, dachte Ben, und vor seinem inneren Auge lief der Film über die Erlebnisse ihrer gemeinsamen Jahre im Zeitraffer ab.

 

…Vor acht Jahren war sie in seine orthopädische Praxis gekommen und hatte ihn verführt.

Kurz darauf wurden sie ein Paar. Ben wusste, dass viele Freunde und Bekannte ihnen wegen des großen Altersunterschieds von 17 Jahren kein halbes Jahr gegeben hatten, aber sie irrten sich alle und vor drei Jahren hatten sie sogar geheiratet.

Mia war jetzt 38 Jahre alt und hatte nichts von ihrer erotischen Ausstrahlung verloren.

Ihre kleinen Brüste waren immer noch straff und ihre Nippel faszinierten Ben wie am ersten Tag, er liebte jede Stelle ihres zierlichen Körpers. Vielleicht war sie etwas reifer geworden, mehr Frau als Mädchen, aber Ben fand, das stand ihr wirklich gut.

Im Gegensatz zu vielen anderen befreundeten Paaren hatten sie immer noch viel Sex. Er führte dies zu einem großen Teil auf ihre ganz besondere, nicht alltägliche Beziehung zurück.

Schon kurz nachdem sie sich kennengelernt hatten, machten sie die eine oder andere Erfahrung in der Swinger-Szene und das hatte ihr Sexleben beflügelt. Schließlich entschieden sie sich sogar für eine offene Beziehung.

Die beiden hatten eine Vereinbarung getroffen, die es ihnen erlaubte, romantische und sexuelle Beziehungen außerhalb ihrer Ehe zu erkunden, solange sie offen, ehrlich und respektvoll miteinander umgingen. Dazu legten sie klare Regeln fest, um sicherzustellen, dass sich beide Partner wohl fühlen und ihre Bedürfnisse und Grenzen respektiert werden.

 

Unter anderem beschlossen sie, sich nur von einem Seitensprung zu erzählen, wenn man explizit danach gefragt wurde. Ihre Beziehung gab ihnen auf jeder Ebene viel Raum für persönliche Weiterentwicklung, und ihre emotionale Bindung wurde tiefer und inniger.

Es gab aber auch die eine oder andere Herausforderung. Das Thema Unsicherheit und die damit verbundene Eifersucht schwangen oft subtil mit. Aber gerade das, gepaart mit ständiger Kommunikation, machte ihre Beziehung besonders reizvoll und hielt sie jung. Die Balance zwischen sexueller Freiheit und gemeinsamer Bindung, war nicht immer einfach. Natürlich wussten sie, dass diese Art von Beziehung ein Spiel mit dem Feuer war. Ben war aus allen Wolken gefallen, als Mia ihm nach einem Sexdate mit einem alten Freund sagte, dass sie sich in ihn verliebt habe.

Für kurze Zeit war sie verwirrt und stellte sogar ihre Beziehung zu Ben in Frage.

Nach reiflicher Überlegung erkannte sie jedoch, dass ihre Liebe zu Ben tiefer und stabiler war als diese vorübergehende Affäre. Trotz des amourösen Zwischenfalls hatten sie beide beschlossen, an ihrem Beziehungsmodell festzuhalten und daran zu arbeiten.

Schließlich hatte sich herausgestellt, dass ihre Bindung und Liebe dadurch noch stärker geworden war…

 

Ben wäre bei diesen Gedanken fast eingeschlafen und zuckte zusammen, als Mia ihn anstupste.

„Hey, jetzt wird nicht geschlafen! Lass uns noch auf die Terrasse gehen und etwas trinken. Ich will dir was Interessantes zeigen.“

Ben sah auf. „Ach, was Interessantes? Na, dann lass uns rausgehen.“

 

Eine brennende Zigarette im Mund goß Ben sich auf der Terrasse eine Glas Rioja ein und Mia ihren Lieblingsdrink.

„Bitte sehr, meine kleine Aperol-Fee“, sagte er und reichte ihr das Glas. „Erzähl mal, was gibt's denn Interessantes?“

Mia zückte ihr Handy. „Ich hab heute ein paar heiße Fotos von Carola bekommen.“

Vor ein paar Tagen, hatte sie sich in einem Casual-Date Portal angemeldet, um für sich und Ben eine Gespielin zu finden. Mit einem Mann hatten sie schon öfter einen Dreier gehabt, aber es mit einer Frau zu treiben, stand noch auf ihrer To-do-Liste.

 

Ben sah sie überrascht an. „Carola, ist das die Bi-Lady aus dem Portal?“ Mia nickte. „Lass mal sehen, ich bin gespannt“, sagte er und nahm einen großen Schluck von seinem Wein.

Mia öffnete die Mail auf ihrem Handy und rückte näher. Ben spürte ihre Aufregung und gemeinsam schauten sie die Bilder an. Das erste Foto zeigte eine hübsche junge Frau Mitte dreißig. Die Träger ihres schwarzen Mini-Kleides waren heruntergezogen und man konnte ihre Brüste sehen.

„Wow, was für ein geiles Bild, was für ein geiler Körper“, sagte Ben, „Carola ist echt toll und sieht sympathisch aus. Sie ist wirklich sehr erotisch!“

„Na, na, mal nicht zu euphorisch. Du weißt schon, dass Du mir gehörst“, rief Mia und knuffte ihn in die Seite. Ben lachte. „Natürlich mein Engel, an Dich kommt sowieso keine andere heran“, erwiderte er und zog mit Daumen und Mittelfinger das Bild größer.

„Eins muss ich sagen, ihre Brüste sind schön geformt. Am liebsten würde ich an ihren großen Nippeln knabbern“, meinte Mia und leckte sich dabei über die Lippen.

Ben öffnete ein weiteres Bild.

„Oh, ein Mösen-Foto! Sie hat zwar einen kleinen Haarbüschel auf dem Venushügel stehen, aber untenrum ist sie glatt rasiert.“ Ben zoomte das Bild heran und hielt es Mia vor die Nase. Deutlich waren ihre kleinen Schamlippen zu sehen, die keck aus ihrer Scheide ragten, und am Anfang ihrer Ritze lugte der kleine Kopf ihrer Klit hervor.

„Wirklich sehr ästhetisch und leckenswert“, konstatierte Ben gedankenverloren.

„Lach... leckenswert? Du und Deine Wortneuschöpfungen“, erwiderte Mia und stieß ihn wieder lachend in die Seite. „Macht sie dich an?“

„Naja, Du musst zugeben, sie ist schon ziemlich heiß“, meinte Ben grinsend. „Kannst Du Dir vorstellen, dass wir mit ihr zusammen einen Dreier haben?“

Mia lachte und setzte sich mit gespreizten Beinen auf Bens Schoß.

„Was heißt hier Dreier? Vielleicht vernasche ich sie auch alleine und Du darfst nur zusehen“, sagte Mia verschmitzt und rieb ihr Becken auf seinem Schoß. Sie nahm seine Hand und führte sie in ihre Joggingshose. „Und? kannst Du schon wieder?“

Ben schaute sie fragend an: „Aber was ist, wenn uns Deine Tochter erwischt?“

„Ach was“, erwiderte Mia, „wir hören doch, wenn sie die Treppe runter kommt. Ich will Dich spüren!“ Mia stöhnte, als er mit Zeige- und Ringfinger ihre Lustlippen spreizte und seinen Mittelfinger in ihr feuchtes Loch gleiten ließ. „Carola scheint dich auch ganz geil zu machen, so feucht wie dein Fötzchen ist“, stellte Ben fest und grinste sie provozierend an.

 

Mia schob ihr T-Shirt hoch und entblößte ihre kleinen, festen Brüste.

„Streichle meine Titten und zwick meine Nippel. Ich bin kurz vor dem Eisprung, heut sind sie besonders empfindlich.“

Gierig nahm er erst die eine, dann die andere Brustwarze in den Mund und leckte, saugte und biss in ihre zartes Fleisch.

Mia stöhnte: „Ja, sie macht mich geil... Ja, ich wünschte, wir hätten Sex mit ihr. Als ich heute Nachmittag ihre Mail las und mir die Bilder ansah, war ich so erregt, dass ich es mir sofort selbst machen musste. Ich hab mir vorgestellt, wie es wäre, wenn sie mich mit einem Anschnall-Dildo fickt und du dabei ihre Titten knetest.“

Ben war überrascht, dass sein Schwanz so kurz nach dem letzten Orgasmus schon wieder hart wurde. Der Gedanke an einen Dreier mit Carola machte ihn total scharf.

„Ah, ja…, das hört sich wirklich gut an“, presste er hervor und intensivierte seine Bewegungen. Kräftig kreisend drückte er auf ihren G-Punkt und lies die Daumenkuppe seiner anderen Hand auf ihrem Kitzler tanzen. Mias Stöhnen wurde lauter, und ihre Muschi gab schmatzende Geräusche von sich. Es dauerte nicht lange und sie schenkte ihm ihren Orgasmus.

Erschöpft sank sie auf Ben nieder und er streichelte ihr sanft über Kopf und Rücken.

„Weißt du was, mein Engel, ich springe jetzt schnell unter die Dusche. Morgen früh wird es mir zu eng sein. Und dann treffen wir uns im Schlafzimmer“, flüsterte Ben ihr ins Ohr.

Mia nickte und lächelte ihn an. „Okay, das klingt nach einem guten Plan, das machen wir so.“

 

Als Ben wenig später aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, hörte er sofort das verräterische Surren. Mia lag schon nackt im Bett. Der Gedanke an Carola und ihren geilen Körper hatte sie so erregt, dass sie nicht länger auf Ben warten konnte.

Sie hatte ihren kleinen schwarzen Freund, ihren Lieblingsdildo, aus der Nachttischschublade geholt.

Nur das Handtuch um seine Lenden gewickelt, legte er sich neben sie. „Du hast es aber eilig“, meinte er lachend, „Kann ich dir helfen?“

„Bitte“, antwortete Mia und drückte den Dildo an ihren Kitzler.

Sie hatte ihren Lieblingsvibrationsmodus eingestellt und der in sich rotierende künstliche Schwanz drückte rhythmisch gegen ihre Lustperle.

 

Ben schob zwei Finger in sie hinein und massierte genüsslich ihren G-Punkt.

„Ich wünschte, Carola wäre hier und könnte sehen, wie geil sie dich macht“, sagte Ben und intensivierte seine Bewegungen.

Mia stellte sich vor, dass nicht ihr Mann, sondern Carola sie zum Orgasmus brachte.

Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Beine begannen zu zittern, ein starkes Kribbeln durchfuhr ihren Unterleib und mit einem kurzen Schrei kam sie. Minutenlang lag sie schwer atmend und erschöpft in Bens Armen.

„Ich glaube, Carola will dich mit ihrem Strapon ficken“, flüsterte er ihr leise ins Ohr und küsste sie auf den Hals. Wieder kribbelte es in ihrer Muschi. Sie spürte, wie sein harter Schwanz gegen ihre Pforte drückte. Fragend sah sie Ben an. „Kannst du schon wieder?“

Ben nickte. „Sieht so aus.“ Dann schob er seinen Penis in ihre völlig glitschige Möse.

Lachend sagte er: „Ich habe ja Carola, die mir hilft, deine Geilheit zu befriedigen.“

 

Am nächsten Morgen saß Mia in ihrem Büro. Es fiel ihr schwer, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Carola hatte sich wie eine Zecke in ihren Kopf gebohrt und sie musste ständig an sie denken. Die Vorstellung, wieder mal lesbischen Sex zu genießen und das zarte Fleisch einer Frau zu lecken, ließ sie nicht mehr los. Mia nahm ihr Handy und öffnete die Mail-App und fing an zu tippen:

 

Liebe Carola, vielen Dank für Deine tollen Bilder.

Wir finden dich beide sehr erotisch und das kleine Heiligtum zwischen deinen Schenkeln bringt uns zum Träumen. Ich stelle mir gerade vor, wie Du Deine Nippel zwirbelst und Deine feuchte Muschi verwöhnst, während Du unsere Bilder ansiehst. Wer hat denn diese tollen Fotos von dir gemacht?

Sicherlich wirst Du uns heute Abend noch zu einigen Schweinereien inspirieren.

Wir würden uns freuen, Dich nicht nur in unserer Fantasie zu berühren.

Liebe Grüße. Mia

Aus dem Bauch heraus beschloss sie, einige erotische Fotos von sich und Ben beizufügen.

 

Am Abend waren sie früh zu Bett gegangen und Ben schlief schon tief und fest, während Mia nur langsam in den Schlaf glitt.

Plötzlich vibrierte es auf Mias Nachtkästchen.

Oh Mist, ich habe vergessen den Flugmodus einzustellen, schoss es ihr durch den Kopf und sie griff leicht genervt nach ihrem Handy. Ein kurzer Blick genügte und sie war wieder hellwach.

Carola hatte geschrieben. Aufgeregt las sie ihre Nachricht.

 

Liebe Mia, vielen Dank für Deine sinnlichen Worte und die tollen Bilder von Euch.

Ich finde es sehr aufregend, was Du schickst und schreibst.

Ich hab mich vorhin im Bad verwöhnt und dabei an Euch gedacht. Eure Bilder habe ich als Katalysator für meine Geilheit verwendet ;-)

Dein Kompliment kann ich nur zurückgeben. Deine kleinen Brüste scheinen wirklich fest zu sein und deine zarten Schamlippen wecken meine Lust.

Meine Fotos hat eine Freundin von mir gemacht. Sie ist professionelle Fotografin und hat nicht nur Fotos von mir gemacht, wenn du verstehst was ich meine ;-)

Ich hoffe meine Bilder inspirieren Euch zu allerlei Schweinereien. Vielleicht erzählst Du mir mal davon. Das würde mich mächtig anregen.

Ich mag es fantasievoll und weitgehend ohne Tabus. Ich stelle mir vor, dich überall zu lecken, auch in der 69 Stellung. Möchte deine Säfte genießen und uns in der Scherenstellung verwöhnen.

Oje, jetzt bin ich schon wieder geil und muss gleich wieder mein feuchtes Fötzchen verwöhnen.

Ich hoffe, ich schreibe nicht zu direkt, aber wenn ich erregt bin, mag ich es eher vulgär.

Ben scheint ja ein sehr ausdauernder Hengst zu sein, seine Rute bis zum Anschlag zu genießen wäre sicher total geil, aber ich bin mindestens genauso heiß und gierig auf deine fickfreudige Muschi.

Es wäre total geil, wenn du mir noch mehr erotische Bilder schicken würdest.

Ich bin jetzt wieder ins Bad gegangen und streichle mit einer Hand mein Pfläumchen, während ich mit der anderen tippe.

Ich stelle mir vor, wie ich küssend an der Innenseite Deiner Oberschenkel hoch wandere und Deine Beine weit auseinander drücke.

Vor mir liegt Deine feuchte Lustspalte. Ich halte kurz inne, sauge Deinen Duft tief ein, will Dich ein wenig leiden lassen, Dein Stöhnen genießen und Dein feucht schimmerndes, pulsierendes Fötzchen beobachten, das darauf wartet, bearbeitet zu werden.

Ich habe eine fleißige Zunge, die Deine Perle und Deine zarten Schamlippen ausgiebig leckt, bevor sie tief in die geöffnete Spalte eindringt.

Dann habe ich ja noch meine Finger, die sanft in deine nasse, gierige Fotze stoßen und sie intensiv ficken, während du Bens Prügel bläst.

Mein Gott, ich bin schon wieder so bin horny, werde mir es mir jetzt, mit dem schlanken zylindrischen Duschkopf besorgen. Der passt genau ;-)

Viele erotische Grüße. Deine Carola.                                                                                                                   

Mia war so erregt, dass sie kurz überlegte Ben zu wecken. Aber dann beschloss sie, das kleine Vergnügen selbst in die Hand zu nehmen, denn ihre Finger waren sowieso schon auf Abwegen.

Sie wollte nicht so lange warten, denn wenn Ben erstmal richtig tief schlief, dauerte es erfahrungsgemäß eine Weile, bis er einen Ständer bekam.

Sie zog ihren Finger aus ihrer Möse und ließ ihn über ihre Klit gleiten. So aufgegeilt, wie sie war, dauerte es nicht lange und ihre Hand bescherte ihr einen kleinen, aber feinen Orgasmus.

Kurze Zeit später schlief sie völlig entspannt ein.

 

Als Mia am nächsten Morgen Carola schreiben wollte, hatte sie schon wieder eine Nachricht von ihr auf dem Handy.

 

Guten Morgen, meine Süße,

ich hoffe, du hast gut geschlafen. Ich würde gerne wissen, ob du mein wildes Fickmäuschen sein möchtest.

Ich würde dich gern mit meinem Strapon-Dildo verwöhnen und dich von hinten auf allen Vieren nehmen. Es handelt sich dabei um ein besonderes Exemplar, das ohne Riemen auskommt. Ich stecke mir die Halterung mit dem kleinen Vibrator in die Möse und das größere Ende würde ich gern in dein enges Fötzchen schieben.

Hört sich das für Dich gut an? Würdest du gerne meine Fickpuppe sein?

Ja, ich möchte dich überall berühren, dich riechen, lecken, saugen und ans Bett fesseln.

Ich würde gerne dein lautes Stöhnen hören, wenn ich deine Titten verwöhne, deine Nippel steif lecke, an ihnen knabbere, sie ziehe, melke und mich mit meinen harten Knospen an ihnen reibe.

Würdest du gern zusehen, wie ich Ben verwöhne? Ihm seinen Schwanz wichse, seine Eichel lecke und seine Hoden massiere? Möchtest du hören, wie er dabei vor Geilheit laut stöhnt?

Ich würde vor ihm knien und seinen harten Schwanz bearbeiten. Ich würde zusehen, wie sich sein Lusttropfen an der Eichel bildet und ihn dann gierig ablecken.

Dann nehme ich seinen Schwanz zwischen die Lippen und lasse ihn tief, bis zum Anschlag, in mich gleiten. Ich will seine Sahne in meinem Mund!

Na wie gefällt Dir das, wenn ich Ben so verwöhne und ihn zum Abspritzen bringe?

Geile Grüße von eurer versauten Carola.

 

Dirty Talk erregte Mia schon immer, aber noch nie hatte sie dies mit einer Frau gemacht.

Carolas rüde und vulgäre Wortwahl erregte sie so sehr, dass sie sich am liebsten gleich selbst befriedigt hätte. Aber sie war sowieso schon viel zu spät dran.

Erst etwas später, in ihrer Mittagspause, konnte sie ihr antworten.

Hallo Carola,

Deine kleine Geschichte hat mein Kopfkino sofort in Gang gesetzt. Ich würde gern mal erleben, wie es ist, wenn du meinen Ben verwöhnst. Ich möchte hören, wie er vor Geilheit stöhnt, während Du ihm einen bläst und ich gleichzeitig meine Finger tief in deine Möse stecke.

Du hast mich echt scharf gemacht. Als du mir geschrieben hast, dass du mich mit dem Strapon ficken willst, wurde ich sofort feucht. Da wärst Du die erste, die das mit mir machen darf.

Der Gedanke ist geil und aufregend zugleich. Ich kann mir gut vorstellen, wie du mich berühren wirst. Oh Gott, lass mich deine Zunge spüren! Ich bin schon richtig nass und meine Perle ist ganz angeschwollen. Ich werde mir jetzt gleich auf der Arbeit, in der Toilette Erleichterung verschaffen und dabei Deine geilen Bilder ansehen.

Ich kann es kaum erwarten, dich endlich mal live zu sehen.

Ja, wir würden uns gerne mit Dir treffen und uns gegenseitig verwöhnen.

Wohnst Du direkt in Dresden? Kennst Du in deiner Nähe ein kleines Hotel, in dem wir uns treffen könnten?

Geile Grüße. Mia

 

Mia war ziemlich aufgeregt, als sie Ben am Abend die Antwort von Carola zeigte.

 

Hallo, Du feuchtes Luder,

ich muss schon sagen, Deine letzte Nachricht hat mich ziemlich geil gemacht.

Mir schoss schon beim Lesen der Muschisaft ins Höschen. Ich bin da ja schnell erregbar.

Deine Art zu schreiben hat mich so aufgegeilt, dass ich es mir mal wieder im Bad selber besorgen musste. Ich hab mich mit meinem Strapon-Dildo vergnügt. Da ich schon so heiß war, dauerte es nur kurze Zeit, bis ich zum Orgasmus kam. Dabei spritzte mein Ejakulat im weiten Bogen aus mir heraus. Ich habe mir dabei vorgestellt, dass ich es Dir in den Mund spritze.

Mia, würdest Du das wollen?

Es gibt bei mir auch eine sexuelle Variante, die vielleicht nicht jeder mag. Diese Erfahrung habe ich beim ersten sexuellen Kontakt mit meiner damaligen Verführerin gemacht.

Nach dem Sex haben wir gemeinsam geduscht. Dabei hat mich meine Gespielin unvermittelt mit ihrem Pipi-Saft bespritzt. Ich war anfangs ein wenig überrascht und peinlich berührt, aber ihr heißer Luststrahl hat mich dann irgendwie geil gemacht.

Hast Du da auch schon Erfahrungen gemacht?

Ich finde es auch erregend, sich gegenseitig anal zu verwöhnen, aber das sind alles Dinge, die nicht unbedingt sein müssen. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich weitgehend tabulos bin. Frei nach dem Motto „Alles kann, nichts muss”. Gibt es beim Sex mit euch irgendwelche No-Gos?

Gerne würde ich mich mit Euch auch im realen Leben treffen. Am Samstag in 14 Tagen habe ich frei. Bernd, so heißt mein Lebenspartner, fliegt an diesem Wochenende mit Freunden zu eine Kurztripp nach Edinburgh.

Im Übrigen ahnt er nichts von meinen geheimen Sehnsüchten. Ich liebe ihn zwar sehr, aber er wäre nie in der Lage, meine versauten Wünsche zu erfüllen. Dazu ist er viel zu konservativ. Bei ihm gibt es nur Blümchensex. Er weiß nicht mal, dass ich mich auch mit Sexspielzeugen vergnüge.

Seitdem ich mit Bernd zusammen bin, habe ich nur online meine Sex-Fantasien mit anderen geteilt. Mit euch könnte ich mir aber vorstellen, mal wieder meine dunkle Seite auszuleben.

In Dresden gibt es in der Nähe des Blauen Wunders das Hotel Schön-Blick. Ich denke, das wäre für ein Treffen perfekt. Die haben wirklich tolle, große Himmelbetten. Wie sieht es bei euch aus?

Ich würde mich freuen, wenn ihr Zeit und Lust habt.

Liebe Grüße. Eure feuchte Carola

P.S. Darf ich euch fragen, wie alt ihr seid und was ihr von Beruf macht? Ich arbeite als Zahnprophylaxe-Assistentin in der Praxis meines Lebenspartners und bin 34 Jahre alt.

 

 

Wow, was für eine heiße Braut, dachte Ben, als er mit dem Lesen fertig war.

„Carola schreibt richtig geil und ich glaube, sie ist die Richtige für unser kleines Experiment. Hast du schon zugesagt?“

Mia lachte und schüttelte den Kopf. „Selbstverständlich nicht. Ich wollte erst mit dir darüber reden. Aber ich habe schon eine Antwort formuliert. Schau mal unter Entwürfe nach.“

Ben klickte kurz auf das Display, dann sah er Mias Antwort.

 

Liebe Hallo Carola, Du feuchtes, geiles Stück,

ich würde gerne dein verführerisches Fötzchen lecken und auch Ben ist schon ganz wild darauf, deinen Mösensaft zu kosten.

Wir sind offen für viele Ferkeleien. Deine kleine Beichte mit dem Pipi schreckt uns nicht ab. Im Gegenteil, wir haben auch entdeckt, dass es für uns erregend sein kann, wenn ich meinen heißen, goldenen Saft über Ben spritzen lasse.

Ich mag es auch, wenn Ben meine Rosette leckt und mich dort fickt, wo es immer dunkel ist.

Mein Anus ist allerdings tabu für andere Männer und nur Ben darf seinen Schwanz in meinem Arsch versenken. Selbstverständlich legen wir dabei größten Wert auf Hygiene. Never touch the vagina after the ass ;-).

Ich finde es sehr erregend, beim Sex ein paar Schläge auf den Po zu bekommen und dabei vielleicht auch noch gefesselt zu sein. Außerdem mag ich es, wenn meine Nippel hart angefasst werden. Eine sanfte Berührung ist mir da eher unangenehm.

Unser einziges No-Go sind Spielerein mit Kaviar, ansonsten sind wir für alles offen.

Wir genießen den Schriftwechsel mit Dir ungemein. Mit Deinen geilen Geschichten, machst Du uns regelmäßig scharf und Deine Bilder beflügeln unsere Fantasie. Uns geht es aber nicht nur ums reine Kopfkino. Wir würden gern in diesem Film mit dir zusammen die Darsteller sein.

Samstag in 14 Tagen würde uns prima passen. Ich hab schon eine Suite gebucht.

Wir wünschen Dir einen feuchten, geilen Sonntag und träume von uns.

Wir freuen uns auf Dich.

Liebe Grüße Mia.

 

P.S. Ach ja, wie Du schon auf unseren Bildern sehen kannst, haben wir einen kleinen Altersunterschied. Ich bin 38 und mein Mann ist 55. Ben ist Orthopäde und ich bin Sachbearbeiterin in einem Personalbüro.

Wir sind also ganz normale Leute. ;-)

 

Als Mia und Ben zwei Wochen später auf den Hof des kleinen Hotels fuhren, staunten sie nicht schlecht. Das Anfang des 19. Jahrhunderts erbaute, frisch renovierte Haus, wirkte in natura viel imposanter als auf den Bildern der Homepage. Die vielen Erker und Türmchen verliehen dem Gebäude ein schlossähnliches Aussehen.

Wenige Minuten später brachte sie ein überaus freundlicher Hotelportier persönlich auf ihr Zimmer, und Ben drückte ihm lächelnd ein Trinkgeld in die Hand.

Mia hatte für diesen besonderen Anlass die Honeymoon-Suite gebucht, und das Zimmer hielt, was es versprach. In der Mitte des etwa 40 Quadratmeter großen Zimmers stand ein extrabreites Himmelbett, dessen massives Gestell mit roten, transparenten Stoffbahnen drapiert war. In einer Ecke des Zimmers stand eine große Whirlpoolwanne, in der problemlos 4 Personen Platz finden würden.

„Uhh... ich muss dringend pinkeln“, sagte Mia und öffnete die Badezimmertür. Sekundenbruchteile später saß sie breitbeinig auf der Toilette und ließ ihren Urin in einem kräftigen Strahl ins Wasser plätschern.

„Oh, das tut so gut“, zwitscherte Mia, als sie sah, dass Ben im Türrahmen stand und ihr interessiert zusah.

„Was für ein geiler Anblick. Ich liebe es, wenn du richtig Druck auf der Blase hast“, sagte Ben und kam näher. „Hey, du altes Ferkel“, protestierte Mia lachend, als er ihre Schenkel spreizte, um noch besser sehen zu können. Er konnte nicht widerstehen, griff zwischen ihre Beine und fing die letzten Tropfen auf.

„Ja, mein Engel... lass es laufen!“ Ben grinste übers ganze Gesicht. Zufrieden betrachtete er seine feuchte Hand, ging dann zum Waschbecken und wusch sich die Hände.

„Schatz, hast du schon mal auf die Uhr geschaut? Wir haben nur noch eine knappe Stunde. Wir sollten uns wirklich beeilen und schnell duschen, sonst kommen wir wieder zu spät“, sagte Mia und deutete auf die große bodenebene Dusche.

„Oh mein Engel, ohne dich wäre ich verloren“, antwortete Ben mit einem Augenzwinkern, zog sich aus und sprang unter die Dusche.

In der Tat war Mia die Planerin in ihrer Beziehung, sie hatte das Zeitmanagement fest in der Hand. Ben war eher der „zerstreute Professor“ und hing meist seinen eigenen Gedanken nach. Es trieb Mia manchmal an den Rand des Wahnsinns, wie zerstreut er oft war. Aber so sehr er sich auch bemühte, er konnte nicht aus seiner Haut.

„Ach ja“, rief Mia, um das laute Plätschern der Regendusche zu übertönen, „Vergiss nicht, was wir ausgemacht haben. Sei nicht zu nett zu Carola. Du weißt, dass ich deine einzige Sexgöttin sein will.“

Ben stellte kurz das Wasser ab. „Natürlich, mein Engel, ich passe auf, versprochen.“

Obwohl Mia bei früheren Swinger-Treffen immer viel Spaß mit anderen Männern hatte, nahm sie es Ben übel, wenn er zu zärtlich mit anderen Frauen umging.

In dieser Hinsicht war sie leicht narzisstisch veranlagt. Sie wollte im Mittelpunkt seines Begehrens stehen. Mia hatte zwar nichts dagegen, dass er andere Muschis leckte und vielleicht sogar fickte, aber sie konnte es nicht ertragen, wenn er dabei zu zärtlich oder gar emotional wurde. Ben sollte nur ihr gehören!

 

Als Mia und Ben eine Stunde später die kleine Hotelbar betraten, sahen sie Carola am Tresen sitzen. Sie hatte ihnen den Rücken zugewandt und unterhielt sich angeregt mit dem Barkeeper.

Ben konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, denn Carola hatte fast exakt die gleiche Frisur, wie Mia. Ihre langen braunen Haare waren geflochten und zu zwei kleinen Hörnchen hochgesteckt.

Ihr rückenfreies schwarzes Minikleid verriet sofort, dass sie keinen BH trug.

„Da ist sie ja, die geile Maus“, flüsterte Mia und gab Ben einen Kuss auf die Wange.

Leise schlich sich Mia von hinten an Carola heran. Als der Barkeeper sie bemerkte, legte Mia den Zeigefinger an den Mund und formte mit den Lippen ein unhörbares „Pssst“.

Carola erschrak und drehte sich um, als Mia ihr sanft über den Nacken strich.

Ihre Blicke trafen sich und im Bruchteil einer Sekunde wussten beide Frauen: Es passt!

 

Der imaginäre Zauber der ersten Begegnung begann sofort zu wirken - sie lächelten sich an.

„Hallo, meine Süße“, hauchte Mia ihr ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Noch bevor Carola ein Wort sagen konnte, küsste Mia sie spontan auf den Mund.

Zuerst zweimal zart tastend, nur auf die Lippen, dann ließ sie ihre Zunge in ihren Mund gleiten.

Carola schien etwas überrascht, ließ es aber zu. Sanft und zärtlich umkreisten sich nun ihre Zungen und Mia spürte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen.

„Du schmeckst gut“, flüsterte Mia und Carola lächelte sie verlegen an. Ihr Gesicht wurde puterrot.

Wie süß, sie errötet, dachte Mia amüsiert und bemerkte aus den Augenwinkeln einen Mann, Mitte dreißig. Der Typ saß an einem kleinen Tisch in einer dunklen Ecke der Bar. Mia merkte sofort, dass er sie anstarrte.

Na, ich glaube, du wirst heute noch mehr zu sehen bekommen, schmunzelte Mia in sich hinein. Das kleine Teufelchen in ihr beschloss, dem Jungen später ein bisschen einzuheizen. Sie wusste zwar noch nicht, wie sie das anstellen würde, aber sie wusste, dass ihm heute noch die Augen aus dem Kopf fallen würden. Ihr Mann riss Mia aus ihren Gedanken.

 

„Hallo Carola, ich bin Ben, schön, dass es heute geklappt hat.“ Beherzt umarmte er Carola, aber im Gegensatz zu Mia küsste er sie nur auf die Wangen.

„Na, Mädels, wollen wir uns nicht hinten an den kleinen Tisch setzen? Da können wir uns besser unterhalten“, sagte Ben und deutete auf den freien Tisch neben dem fremden Mann. Die beiden Frauen nickten und so gingen sie zum Tisch.

Ben war überrascht, als er den Aschenbecher sah. Etwas ungläubig fragte er den Barkeeper, ob man hier rauchen dürfe. Der Kellner nickte.

„Natürlich, kein Problem, nach 18.00 Uhr darf bei uns geraucht werden“. Ben schaute kurz auf die Uhr und zückte seine Schachtel.

„Ach Carola, bei euch im Osten ist die Welt halt noch in Ordnung. Willst Du auch eine?“

Carola sah ihn zweifelnd an.

„Eigentlich rauche ich nicht mehr, Bernd mag das nicht“. Dann lacht sie. „Ach was, gib mir eine. Ich glaube, ich mache heute noch mehr Sachen, die mein Freund nicht mag, und was er nicht weiß, macht ihn bekanntlich nicht heiß.“

Ben gab ihr eine seiner Slim-Zigaretten und zündete sie an.

„Du rauchst ja Damenzigaretten“, trällerte Carola fröhlich.

„Ja, was soll ich sagen, vor einem Jahr habe ich aufgehört zu rauchen, seitdem rauche ich die Zigaretten meiner Frau“, antwortete Ben und grinste sie verschmitzt an.

Carola inhalierte so tief, dass sie husten musste.

„Oje, jetzt wird mir auch noch schwindelig“, rief sie zwischen zwei Hustenanfällen und alle mussten lachen.

 

Während sie über ganz alltäglich Dinge sprachen, entfaltete sich zwischen ihnen eine vertraute Nähe.

Mia berührte immer wieder, wie zufällig Carolas Hand und auch sie suchte Mias Nähe. Kaum merklich rückte sie, während des Gespräches ihren Stuhl immer wieder ein Stückchen näher zu Mia, bis sich schließlich ihre Schultern berührten. Eine Gänsehaut überkam Mia, als sie merkte, dass Carola sich an ihr rieb.

 

Zwei Gläser Aperol-Spritz später war die Stimmung sehr ausgelassen und die Atmosphäre wurde immer knisternder. Während Carola relativ freizügig über ihre Beziehung und ihre sexuellen Fantasien sprach, küssten sich die beiden Frauen immer wieder zärtlich.

Ein elektrisierendes Zucken ging durch Mias Körper, als sich die Hand von Carola ganz still und heimlich auf ihren Oberschenkel legte.

Oh, wie verboten aufregend, dachte Mia. In einem Restaurant ihrer Heimatstadt hätte sie so etwas nie zugelassen, aber hier, 350 km von zuhause entfernt, war es ihr egal, was die anderen Gäste davon hielten. Im Gegenteil, es erregte sie, als sie merkte, dass der Mann am Nachbartisch nur Augen für sie hatte und ihr schamlos zwischen die Beine starrte. Lässig zurückgelehnt saß der Typ breitbeinig in seinem Sessel und hatte eine Hand auf seinem Schritt. Mia musste schmunzeln.

Reibt er sich gerade seinen Schwanz?

Feuchtigkeit schoss ihr zwischen die Beine, als Carolas warme Hand langsam unter Mias Rock glitt. Sie trug keinen Slip und so fanden ihre Finger schnell, was sie suchten.

Mia glaubte vor Geilheit zu platzen, als sie zärtlich über ihre glitschige Pflaume strich.

Sie spreizte die Beine noch weiter und stöhnte leise auf als Carolas Mittelfinger mühelos in sie glitt und ihr Daumen zielsicher auf ihrem Kitzler landete.

„Oh ja, Carola, das tut gut“, flüsterte Mia und schnurrte wie ein Kätzchen.

Mit einer kleinen Bewegung drehte sie sich zur Seite und schob ihren Rock hoch.

Sie spreizte ihre Beine noch weiter. Mia genügte ein kurzer Blick, um zu sehen, dass

der Typ vom Nachbartisch tiefe Einblicke in ihr feuchtes Heiligtum hatte. Ihm quollen förmlich die Augen aus den Höhlen und er rutschte unruhig auf seinem Sessel hin und her.

 

Während Carola ihr glitschiges Pfläumchen genüsslich bearbeitete, blickte Mia abwechselnd zu Ben und dem Fremden, deren beider Gesichter pure Geilheit widerspiegelten.

„Guck mal, wir haben einen Beobachter“, flüsterte Mia in Carolas Ohr und deutete mit ihrem Blick auf den Nachbartisch. „Ich glaube, den haben wir richtig scharf gemacht“, sagte Carola und leckte an Mias Ohrläppchen. Der Kerl hatte sich jetzt das Jackett über den Schoß gelegt und die kaum sichtbaren, aber eindeutigen Bewegungen unter dem Stoff verrieten, was er tat.

Mia lächelte ihn frech an, fuhr sich mit der Zunge über die Oberlippe und schloss dann die Augen. Sie genoss das erregende Gefühl zwischen ihren Beinen. Carolas Berührungen wurden fordernder und schon nach kurzer Zeit konnte Mia ihr lustvolles Stöhnen kaum noch unterdrücken.

Plötzlich zog Carola ihre Finger aus Mias pulsierender Scheide.

„Achtung, der Barkeeper kommt“, zischte sie leise und Mia konnte gerade noch rechtzeitig ihren Rock herunterziehen, bevor er am Tisch stand.

„Darf es noch etwas sein?“, fragte er grinsend.

„Kommt drauf an“, antwortete Ben, „Können wir die Gläser mit aufs Zimmer nehmen?“ Der Kellner nickte.

„Dann hätten wir gerne noch zwei Aperol Spritz und für mich ein Glas Rioja“, und dann etwas leiser, „für den Herrn am Nachbartisch bitte ein Glas Glenmorangie und eine Packung Tempotaschentücher.“ Der Kellner schaute ihn fragend an. Dann lächelte er.

„Tempotaschentücher? Sehr wohl der Herr, ein Glas Singelmalt und Taschentücher für den Nachbartisch.“

Die drei holten sich ihre Drinks an der Bar, und als sie am Ausgang standen, drehte sich Ben noch einmal um. Lächelnd winkte er dem Mann am Nebentisch zum Abschied zu. Dieser schaute verdutzt auf das Whiskyglas und die Taschentücher, winkte dann aber zurück.

„Hihi, ich glaube, wir haben den Kerl ganz schön in Verlegenheit gebracht“, trällerte Carola, als sie vor dem Aufzug standen, und die beiden Mädels fingen an zu kichern.

„Na ja, ich glaube nicht, dass es ihm peinlich war. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich gerade einen runtergeholt hat. Und soweit ich das beurteilen kann, hat er es auch beendet“, flüsterte Ben den Damen zu und zog dabei verschwörerisch die Augenbrauen hoch.

 

Kaum hatte sich die Fahrstuhltür geschlossen, gab Carola Ben einen Kuss. Gierig bohrte sich ihre Zunge in seinen Mund, und sie saugte leidenschaftlich an seiner Oberlippe.

Währenddessen drängte sich Mia von hinten an Carola heran und ließ ihre Hand unter ihren Rock gleiten. Erfreut stellte sie fest, dass auch sie keinen Slip trug und tatsächlich rasiert war.

Carola stöhnte auf, als Mias Finger zielstrebig über ihre nasse Muschi strichen.

„Oh, wie schön glitschig du bist“, schwärmte sie und berührte ihre wulstigen Schamlippen, die ein Stück aus der Scheide ragten.

Als sie ihren Kitzler berührte, stellte sie überrascht fest, dass er viel größer war, als er auf den Bildern ausgesehen hatte.

Mmmm... das muss ich mir später mal genauer ansehen, schoss es Mia durch den Kopf und drückte mit sanften, kreisenden Bewegungen die Schamlippen auseinander. Fast wie von selbst glitt ihr Mittelfinger tief in Carolas glitschiges Fleisch und ihr Daumenballen rieb über ihren Venushügel und Kitzler.

„Du fühlst dich so gut an, glatt wie ein Babypopo“, flüsterte sie ihr ins Ohr und gab ihr einen Kuss auf den Hals. Carola löste sich von Bens Lippen und küsste Mia auf die Stirn.

„Ich habe mich heute komplett rasiert, extra für euch. Du hast ja geschrieben, dass ihr das so mögt. Jetzt muss ich nur noch eine Ausrede für Bernd erfinden, denn der mag es nicht, wenn ich ganz glatt bin.“

„Der weiß einfach nicht, was gut ist“, sagte Mia und zog ihren Mittelfinger aus Carolas glitschiger Scheide. Grinsend hielt sie ihn Ben vor das Gesicht.

„Hier habe ich was Leckeres für dich.“

Er schnupperte kurz daran und ließ Mias Finger in seinem Mund verschwinden. Genüsslich lutschte er den Mösensaft ab.

„Ich muss schon sagen, du schmeckst echt gut. Das macht Lust auf mehr“, stellte Ben fest und erschrak. Er hatte nicht bemerkt, dass sich die Fahrstuhltür längst wieder geöffnet hatte.

Sprachlos stand ein älteres Ehepaar vor der Tür. Während der Mann schmutzig grinste, warf die Frau ihnen einen bösen Blick zu.

„Gott sei Dank kennt uns hier niemand“, sagte Mia kurz darauf, als sie im Zimmer angekommen waren. Und wieder mussten alle lachen.

Carola stellte ihr Glas auf den Tisch und sprang mit einem Satz ins Bett.

„Oh, was für ein tolles Himmelbett“, rief sie und räkelte sich lasziv auf dem Laken.

„Stört es euch, wenn ich mich noch kurz bei euch dusche?“

„Ja!“, sagte Ben. „Was, ja?“, erwiderte Carola und sah ihn verwundert an.

„Ja, ich habe etwas dagegen! Ich will, dass du so bleibst, wie du bist. Ich möchte Deine Pheromone und Deinen unverfälschten Geschmack genießen!“

„Na dann“, flüsterte Carola und sah Ben einladend an.

„Bedien dich ruhig. Ich finde es geil, wenn ihr mich so nehmt, wie ich bin und ich all eure Sinne bedienen darf. Bei Bernd muss ich mich erst immer stundenlang schrubben, bevor er mir die Muschi leckt.“

 

„Was für ein Trottel“, sagte Ben. Er kam aber nicht näher, sondern setzte sich in einen großen Ledersessel, der direkt neben dem Bett stand.

Carola sah ihn enttäuscht an. Doch ihre Enttäuschung währte nicht lange, denn Mia glitt wie eine Schlange zu ihr ins Bett.

„Hallo, meine Süße“, flüsterte sie und strich ihr mit dem Handrücken über Carolas Gesicht.

Dann packte Mia sie am Nacken und küsste sie. Erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen saugten, leckten und spielten miteinander, während die Hände der beiden Frauen auf Wanderschaft gingen. Zärtlich tastend und streichelnd erkundeten sie ihre erogenen Zonen.

Mia flüsterte ihr etwas ins Ohr. Es war das Codewort - Rot.

„Sicherheit und Vertrauen sind uns wichtig. Wenn jemand das Codewort sagt, ist das ein Nein und das Spiel wird sofort gestoppt. Jeder soll sein Veto einlegen können.“

Carola lächelte Mia an. Jetzt übernahm sie das Zepter und drehte Mia auf den Rücken. Langsam, als ob sie ein Geschenk auspackt, schob sie ihr die Träger des Kleides über die Schultern und verharrte einen Moment.

„Du bist so schön, deine Brüste sind so perfekt. Ich will dich riechen und schmecken“, sagte Carola und setzte sich rittlings auf Mia. Dann zog sie sich das Kleid über den Kopf und Mia beobachtete, wie ihre herrlich wohlproportionierten Brüste keck wippten.

Wieder hielt Carola kurz inne, dann stürzte sie sich auf Mias Brüste wie ein Falke auf die Maus. In schnellem Stakkato ließ sie ihre Zunge über Mias harte Nippel trällern und biss in deren zartes Fleisch. Ein Lustschmerz durchzuckte Mias rechte Brust und sie schaute zu Ben. Mit Genugtuung sah sie seinen lüsternen, fast eifersüchtigen Blick.

Mal sehen, ob er sich diesmal besser beherrscht,dachte Mia und wandte sich wieder Carola zu, die nun nach unten gerutscht war und ihr langsam das Kleid über die Hüften zog.

Völlig nackt lag sie nun vor ihr. Carola drückte ihr die Beine auseinander. Scheinbar gefiel Carola, was sie sah, denn in ihrem Blick lag Bewunderung und Geilheit. Dann tauchte ihr Kopf ab und fand schnell sein Ziel. Sanft leckte sie mit der Zungenspitze über Mias Lustlippen und erkundete das zarte, feuchte Fleisch ihrer Auster. Mehrmals leckte sie tief durch ihre Spalte und widmete sich ihrer Klit. Sie umkreiste und leckte ihre Perle und als Carola das kleine Köpfchen kräftig in ihren Mund saugte, stöhnte Mia vor Geilheit.

 

„Oh ja, du leckst so gut. So gut, wie nur eine Frau lecken kann“, säuselte Mia und ihr Blick wanderte wieder zu Ben. Noch immer saß er in seinem Sessel und beobachtete sie, aber nun hatte er seinen Schwanz aus der Hose geholt und spielte mit ihm. Mia grinste ihn an, doch das Lächeln verging ihr schnell, denn Carolas flinke Zunge spielte ein Konzert auf ihrer geschwollenen Klit. Vor Lust zog sich Mias Beckenboden zusammen und ein starkes Kribbeln schoss durch ihre Möse - sie kam mit einem lauten Schrei.

 

Zufrieden richtete sich Carola auf und betrachtete Mias immer noch leicht zitternden Körper. Sie leckte sich den Speichel von den Lippen, der sich mit Mias Muschisaft vermischt hatte, und lächelte. Dann legte sie sich neben sie und streichelte zärtlich ihren Hals hinunter. Gedankenverloren spielte sie mit ihren Brüsten.

„Leg dich hin“, flüsterte jetzt Mia leise, „ich will dir etwas Gutes tun.“

Mia nickte ihrem Mann aufmunternd zu und Ben trat ans Bett. Völlig nackt, mit erigiertem Penis, stand er nun da und hielt zwei Seile in den Händen.

 

Mia sah die Erregung in Carolas Augen, aber auch die Zweifel.

„Mach Dir keine Sorgen“, sagte sie, „Es wird nichts Schlimmes passieren und außerdem kennst Du ja das Saveword. Es wird nichts geschehen, was Du nicht willst!“ Carola zögerte, dann lächelte sie und legte sich in die Mitte des Bettes. Ben hielt ihr eine der vorbereiteten Schlingen hin und sie verstand sofort. Noch einmal schaute sie zweifelnd zu Mia, doch als diese ihr aufmunternd zunickte, streckte sie Ben ihren Arm entgegen.

Sie registrierte wie Carolas Brustwarzen härter wurden und eine leichte Gänsehaut über ihre Flanke nach oben kroch, als sich die Schlinge um Carolas Handgelenk legte.