Freie Energie für alle Menschen - Claus W. Turtur - E-Book

Freie Energie für alle Menschen E-Book

Claus W. Turtur

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Beschreibung

Raumenergie existiert. Und wir können sie nutzen. Hier ist der Beweis! Energie, die … - unerschöpflich und überall verfügbar ist - nichts kostet - Strom erzeugt - Umwelt und Gesundheit nicht belastet. Kann es so etwas geben? Die Schulwissenschaft sagt »nein!«. Energiekonzerne und das Establishment ebenso. Claus W. Turtur dagegen behauptet: Unerschöpfliche Energie, die all diese Vorteile bietet, existiert sehr wohl. Und wir können sie nutzen. Denn die Raumenergie ermöglicht uns, Generatoren zu bauen, die die Versorgungsprobleme der Menschheit ein für alle Mal lösen. Bislang verbrennen wir Tonnen von Kohle und Benzin, um die Energie einer einzigen Megawattstunde freizusetzen. Dabei enthält ein Liter Volumen des bloßen Raumes 27.811.799 Milliarden Megawattstunden. Eine einmalige Investition von 2.000 Euro in diese Quelle – und Ihre Strom- und Heizkosten- wie auch Ihre Benzinrechnung hätten sich für die nächsten 20 bis 30 Jahre erledigt. Claus W. Turtur stellt aber nicht nur Behauptungen auf: Der Mann, der als Physikprofessor tätig ist, hat seine These bereits bewiesen. In der Theorie und im Labor! In diesem Buch präsentiert er Ihnen nun seine Forschungsergebnisse. Er zeigt Ihnen zunächst, wie Sie eine Kristallzelle bauen können, die die Raumenergie erlebbar macht. Das dauert gerade mal eineinhalb Stunden und kostet so gut wie nichts. Sie lernen dann einen einfachen Raumenergiekonverter in Form eines Rotors kennen, den der Physikprofessor selbst entwickelt hat. Schritt für Schritt erläutert er, wie dieser Motor gebaut wird. Der Autor zeigt Ihnen anschließend aber auch in der Theorie, warum seine Erfindung funktioniert. Im Buch finden Sie außerdem ein Konzept für einen leistungsfähigen Raumenergiekonverter. Mit detaillierten Plänen. Und einer Beschreibung der theoretischen Grundlagen. Interessant zu wissen: Claus W. Turtur berichtet auch von den Widerständen und Anfeindungen, mit denen er als Forscher zu kämpfen hat. Eine neue billige und überall verfügbare Energie wäre nicht im Interesse der Energiewirtschaft und der Machtelite. Diese versuchen die Forschungen zur Raumenergie totzuschweigen. Enttäuschend für den Raumenergieexperten, aber gut für Sie: Denn so stellt er sein Wissen in diesem Buch vor. Und das … - in kompakter Zusammenfassung - durch viele Bilder veranschaulicht - so beschrieben, dass es jeder versteht. Denn Raumenergie ist für alle da!

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1. Auflage Mai 2014 2. Auflage Dezember 2014 3. Auflage Mai 2022 Copyright © 2014, 2022 bei: Kopp Verlag, Bertha-Benz-Straße 10, D-72108 Rottenburg Alle Rechte vorbehalten Die veröffentlichten Informationen wurden mit größter Sorgfalt von Verfasser und Verlag erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann jedoch nicht übernommen werden. Ebenso ist eine Haftung des Verfassers beziehungsweise des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden ausgeschlossen. Covergestaltung: Stefanie Müller Satz und Layout: opus verum, München ISBN E-Book 978-3-86445-458-5 eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

Gerne senden wir Ihnen unser Verlagsverzeichnis Kopp Verlag Bertha-Benz-Straße 10 D-72108 Rottenburg E-Mail: [email protected] Tel.: (07472) 98 06-10 Fax: (07472) 98 06-11Unser Buchprogramm finden Sie auch im Internet unter:www.kopp-verlag.de

Vorwort

Vorwort

Meine Vision: Energie, die praktisch nichts kostet, die frei und überall für alle Menschen unbegrenzt verfügbar ist und die die Umwelt und die Gesundheit nicht belastet. Wir könnten damit sogar wieder unsere Umwelt reparieren. Für diese Vision habe ich

die theoretischen Grundlagen dazu ausgearbeitet,

diese fundamentale Theorie im Labor verifiziert,

Pläne für leistungsstarke Raumenergiemotoren ausgearbeitet,

alles publiziert, zum Wohle der Menschen.

Und nun komme ich nicht weiter, weil mir die Ressourcen fehlen, jene leistungsstarken Raumenergiemotoren zu bauen. Und niemand will mir diese Ressourcen zur Verfügung stellen. Die Menschen kaufen lieber weiter für über 20 Cent pro Kilowattstunde den Strom und machen damit die Umwelt kaputt. Warum eigentlich?

Ob ich je meine Vision realisieren kann, wird sich zeigen.

Wenn man mir die Möglichkeit dazu gibt, werde ich es tun.

Doch nach meinen bisherigen Erfahrungen wage ich ernsthaft zu bezweifeln, ob es Menschen gibt, die außer den Möglichkeiten auch noch den nötigen Weitblick dafür haben.

Es wäre schade, wenn die Menschheit diese Möglichkeit verspielt.

Meiner geliebten Ehefrau danke ich für die praktische Unterstützung beim Schreiben dieses Buches.

Ein Hinweis zur Sache

Das Buch ist allgemein verständlich geschrieben, nicht speziell für Fachleute. Stellen, an denen ich versehentlich zu sehr in den Fachjargon verfalle, sind durch Erläuterungen in den Anmerkungen unterlegt. Diese finden sich in Kapitel 5, am Ende des Buches, direkt nach dem Literaturverzeichnis. Ich danke dem Kopp Verlag, dass er mich auf die Idee gebracht hat, diese Erläuterungen anzufügen.

Prof. Dr. Claus W. Turtur

1 Einleitung

Freie Energie für alle Menschen – welch ein Traum! Das klingt ja fast wie »kostenlose Luft für alle Menschen«. Energie soll genauso kostenlos, jederzeit und überall verfügbar sein wie Luft. So wie das Atmen nichts kostet, so soll auch der Verbrauch von Energie nichts kosten. Und dann soll die Energie auch noch genauso umweltfreundlich sein wie das Atmen.

Unmöglich – sagen Experten!

Wir können doch nicht einfach die Preisschilder bei den Tankstellen abschrauben und die Stromzähler, die Gaszähler alle wegbringen. So einfach lösen wir das Energieproblem nun wirklich nicht!

Aber ohne Scherz: Möglich ist die kostenlose und freie Energie für alle Menschen. Sie fragen sich vielleicht, wie das gehen soll? Die Antwort ist ganz einfach, viel einfacher als die praktische Realisierung:

Es gibt eine bisher fast unbekannte, neue Energieform, sie heißt »Nullpunktsenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums«, aber weil diese Bezeichnung im Fachjargon der Naturwissenschaften wie ein Zungenbrecher klingt, sagen wir kurz »Raumenergie« 1› Hinweis . Es ist die Energie des leeren Raumes, das heißt der bloße Raum als solcher ist nicht leer, sondern er enthält sogar sehr viel Energie, oder besser gesagt, er ist Energie.

Wo ist der Unterschied zwischen der Aussage »Raum enthält Energie« und der Aussage »Raum ist Energie«?

Das ist nicht allzu kompliziert. Auch Materie, die eine Masse hat, ist Energie, nebenbei kann sie übrigens auch Energie enthalten, aber das ist ein anderes Thema. 2› Hinweis Wir verstehen das so: Albert Einstein hat seinerzeit gesagt, dass Materie und Energie gleichwertig sind, und damit hat er die Aussage erklärt: »Materie ist Energie.« Und weil die beiden physikalischen Entitäten »Materie« und »Energie« gleichwertig sind, kann man sie ineinander umwandeln. Dafür hat Einstein die folgende (weithin bekannte) Gleichung geschrieben (1):

Rechnet man den Faktor zwischen der Energie »E« und der Masse »m« aus, so erhält man (2):

Das heißt im Klartext: 1 kg Materie kann man in 24,9 Millionen MWh reine Energie umwandeln, oder in Kurzform: 1 kg Materie ist die Energie von 24,9 Millionen MWh. Nach der Umwandlung in Energie ist übrigens die Materie weg – verschwunden – eben in Energie umgewandelt. Das können wir uns ganz praktisch vorstellen: Wenn wir einen großen Vorrat an Kohle verbrennen (gemeint ist der Kohlenstoff), dann oxidieren wir den Kohlenstoff mit dem Sauerstoff der Luft, und dabei passiert die chemische Reaktion nach der Gleichung (3):

Wenn wir jetzt so viel Kohlenstoff mit Sauerstoff verbrennen, dass 1 MWh frei wird, dann wiegt das Kohlendioxid nach der Verbrennung weniger als der elementare Kohlenstoff und der elementare Sauerstoff vor der Verbrennung zusammen, und zwar genau um so viel Kilogramm (4):

Das sind natürlich nur gut 40 Mikrogramm 3› Hinweis für jede Megawattstunde an Energie, aber es ist so. Die Materie wurde in Energie umgewandelt. Die Verbrennung von Kohle oder ebenso von Benzin ist natürlich extrem ineffizient, und man muss viele Tonnen Benzin oder Kohle verbrennen, um die Energiemenge einer einzigen Megawattstunde freizusetzen. Und außerdem hat die Verbrennung den Nachteil, dass sie Rückstände hinterlässt, Abgase, die die Umwelt belasten. Um 40 Nanogramm an Materie in Energie umzuwandeln, muss man Tonnen von Rückständen in die Umwelt bringen. Die Technologie ist jahrtausendealt (Lagerfeuer), aber genauso ineffizient wie die Technik damals.

Besonders gefährlich und problematisch sind die Rückstände von Kernkraftwerken. Wesentlich besser wäre es, wenn man die gesamte Materie ohne Rückstände komplett in Energie umwandeln könnte, denn dann gäbe es keine umweltschädigenden Rückstände, aber das geht nicht, zumindest nicht mit derzeit bekannten Technologien.

Aber: Wir können die Sache vergleichen mit der Umwandlung von Raum in Energie. Nicht nur Materie, sondern auch Raum ist Energie und kann umgewandelt werden. Der Proportionalitätsfaktor ist allerdings deutlich komplizierter als bei Albert Einstein. Der Umrechnungsfaktor wurde aufgeschrieben von Daniël Boer und Jan-Willem van Holten, sein Kehrwert lautet (5):

Auch das können wir im Klartext ausdrücken: 1 Liter Volumen des bloßen Raumes enthält 27 811 799 Milliarden Megawattstunden an Energie – oder besser gesagt, er ist diese Energie. Das sind etwas mehr als 27 Millionen Milliarden Megawattstunden. Für das riesengroße Universum ergibt das eine unvorstellbare Menge an Energie 4› Hinweis , deshalb bezeichne ich diese Energiequelle als unerschöpflich. Und das Beste ist, wir können den Raum ohne schmutzige Rückstände verheizen, also in nutzbare Energie umwandeln.

So wie wir beim Verbrennen von Benzin nur einen ganz kleinen Anteil der vorhandenen Materie in Energie umwandeln konnten, so können wir auch beim »Verheizen« von Raum nur einen ganz kleinen Anteil des vorhandenen Volumens nutzen, also in Energie umwandeln. Aber das macht nichts, denn der Raum lässt sich in so extrem viel Energie pro Volumeneinheit umwandeln, dass auch nur ein ganz kleines bisschen davon schon ausreicht, um viel mehr Energie zu erzeugen, als die Menschheit je verbrauchen könnte.

Abgesehen davon, dass diese Energie kostenlos für uns zur Verfügung steht, möchte ich die wichtigsten Vorteile für den Umweltschutz nochmals betonen: Es entstehen keine Rückstände. Wir bewegen uns unheimlich schnell durchs Universum, und wenn wir dann den vorbeiströmenden Raum ein wenig verändern, bleibt diese Veränderung nicht auf der Erde zurück, muss also nicht mühsam auf der Erde entsorgt werden. Das ist der Clou dabei: Die Raumenergie ist nicht nur absolut sauber – und kostenlos, weil der Raum, der aus dem Universum an uns vorbeiströmt, eben nichts kostet –, sondern die Raumenergie ist auch noch umweltfreundlich, gesundheitsverträglich, unerschöpflich (so groß wie das Universum selbst), überall und permanent verfügbar, für alle Menschen, zu jeder Zeit, also natürlich nachhaltig.

Spätestens jetzt werden die meisten Menschen neugierig und fragen »Wie kann ich mir die Raumenergie denn vorstellen – den kostenlosen Brennstoff aus dem Universum? Worum handelt es sich dabei? Was haben wir uns vorzustellen unter »Raumenergie«?

Anfassen können wir sie nicht, sehen auch nicht, trotzdem gibt es auf diese Frage eine relativ verständliche Antwort: Die Raumenergie können wir veranschaulichen als das Geschwisterchen der Solarenergie. Erläutern kann man das wie folgt: Wenn wir uns an den komplizierten Namen aus dem Fachjargon der Physik erinnern, die »Nullpunktsenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums«, dann sehen wir den Begriff »elektromagnetische Wellen«. Licht besteht aus elektromagnetischen Wellen, aber die Raumenergie eben auch. Die elektromagnetischen Wellen bilden übrigens nur einen kleinen Anteil der gesamten Raumenergie, aber es ist eben genau derjenige Anteil, den ich im vorliegenden Buch erörtere und der für die Versorgung der Menschheit nutzbar ist. Und diese nutzbaren elektromagnetischen Wellen tragen als Namenszusatz die Vorsilbe »Nullpunkt«, also nennt man sie »elektromagnetische Nullpunktswellen«. Das Wörtchen »Nullpunkt« steht nämlich dafür, dass der Quantenzustand bei den Wellen der Raumenergie NULL ist, beim sichtbaren Licht hingegen ist der Quantenzustand EINS. So könnte man das Licht als elektromagnetische »Eins-Wellen« bezeichnen und die Raumenergie als elektromagnetische »Null-Wellen«. Den Quantenzustand beschreiben die Physiker übrigens auch nach Paul Adrien Maurice Dirac mit speziell symbolisierten Zahlen, nämlich als |0> und als |1>. Deswegen verstehen wir die Raumenergie und die Solarenergie als Geschwisterchen. 5› Hinweis

Wichtig ist: Beide sind harmlos. Von der Solarenergie kann man schon mal einen Sonnenbrand bekommen, wenn man beim Baden am Meer die Sonnenmilch vergisst. Von der Raumenergie gibt es gar keine Nebenwirkungen. Seit Menschengedenken ist sie permanent um uns herum, ohne dass wir es merken. Ein bedeutsamer Vorteil der Raumenergie gegenüber der Solarenergie ist der, dass der Raum immer vorhanden ist, nicht nur tagsüber, wenn die Sonne scheint, und nicht nur draußen, wo die Sonne scheint. Das hat zur Folge, dass wir die Raumenergie auch nachts im Keller nutzen können und rund um die Uhr. Das ist sehr praktisch, denn wir brauchen dann keine Energiespeicherverfahren entwickeln wie zum Beispiel Akkus, die aus giftigen Substanzen bestehen und nach ein paar Jahren nicht mehr funktionieren. Aber noch viel praktischer ist die Tatsache, dass die Raumenergie eine wesentlich höhere nutzbare Energiedichte hat als die Solarenergie. Der Raum ist immer in voller Stärke vorhanden, aber vom Licht bekommen wir nur das bisschen, was die Sonne uns hier zusendet.

An die Werte von Millionen von Milliarden von Megawattstunden pro Liter Raum kommt die Solarenergie bei Weitem nicht heran. Im Idealfall liefert die Sonneneinstrahlung eine maximale Leistung von 1,4 kWh pro Quadratmeter Solarzellenfläche. 6› Hinweis Heller strahlt die Sonne nicht. Aus Raumenergie gespeist hingegen ließe sich eine handliche Kiste bauen, etwa in der Größe einer Waschmaschine (oder geringfügig größer, wie etwa ein Würfel von 1m · 1m · 1m), die eine Leistung von 10 bis 20 Kilowatt bringt, und zwar rund um die Uhr. Und so könnte sie Raum in Strom verwandeln, diese Kiste – tagein, tagaus, egal ob sie im dunklen Keller steht oder draußen an der frischen Luft, und dies ohne jegliche Umweltverschmutzung und ohne Gesundheitsrisiken. Wenn die Solarzelle einmal vorhanden ist, dann läuft sie kostenlos, das Gleiche macht der Raumenergiekonverter. Und arg teuer in der Anschaffung ist der Raumenergiekonverter auch nicht, nur etwa vergleichbar teuer wie ein Elektromotor gleicher Leistung, den man zum Beispiel im Baumarkt kaufen kann. Was kostet eine Bohrmaschine, die 1 Kilowatt leistet? Nun: Ein Raumenergiekonverter mit gleicher Leistung liegt etwa vergleichbar im Preis, und dieser Preis lässt sich mühelos auf beliebige Maschinengrößen hochrechnen. 7› Hinweis Ein Elektromotor mit 10 Kilowatt für vielleicht 1000 oder 2000 Euro und ein Raumenergiekonverter im gleichen Preisniveau, das ist eine realistische Vorstellung.

Das Buch, das Sie jetzt in Händen halten, ist also ein Buch für Umweltschützer, aber es ist auch für all diejenigen, die gerne mit einmalig 2000 Euro ihre gesamten Strom- und Heizkosten und ebenso die Benzinrechnung der nächsten 20 bis 30 Jahre erledigt haben möchten. Das sind alles zusammen noch nicht einmal 100 Euro im Jahr, und auch Autos können mit Raumenergie fahren. Somit ist dieses Buch all denjenigen gewidmet, die mobil bleiben und dabei gerne die Umwelt gründlich schonen wollen sowie gleichzeitig reichlich Geld sparen möchten.

2 Literaturarbeit: Forschungen zur Raumenergie

Wenn wir ein derartig komplexes Thema angehen wie das der Raumenergie, das eine Neugestaltung der Energieversorgung der Menschen im Allgemeinen zur Folge hat, dann ist mit Sicherheit zu erwarten, dass es schon zahlreiche Referenzen und Erkenntnisse in der Literatur und im Internet gibt. Und da das Thema noch nicht fertig erforscht ist, sollte man eigentlich denken, dass es auch an den Universitäten reichlich Forschungsarbeit zum Thema gibt. Doch weit gefehlt: Es gibt natürlich zahlreiche Arbeiten zu diesem Thema der Raumenergie, die findet man auch im Internet, und zwar so zahlreich, dass es praktisch menschenunmöglich ist, sich einen auch nur einigermaßen vollständigen Überblick zu verschaffen.

Aber: Das alles passiert außerhalb der offiziell geförderten Forschungslandschaft. Innerhalb der offiziellen Hochschullandschaft wird das Thema der Raumenergie derart stiefmütterlich behandelt, zumeist bewusst ignoriert, dass ich zum ersten Mal davon hörte, als ich bereits Physikprofessor war. Als Student oder als Doktorand an der Universität hatte ich nie davon gehört. Im Studium wird das Thema Raumenergie gar nicht angesprochen. Es existiert schlichtweg nicht. Warum das Thema der Raumenergie an Universitäten so konsequent verschwiegen wird, darüber kann man nur Mutmaßungen anstellen, von denen ich einige publiziert habe.

Da es sich dabei nur um einen Analogievergleich handelt, der von einem Kollegen der Fachrichtung Psychologie 8› Hinweis an mich herangetragen wurde, will ich an dieser Stelle nicht detailliert darauf eingehen. Nur so viel sei erwähnt: Einstmals lebten auf Grönland Wikinger, die kurz vor dem Jahr 1000 n. Chr. dort eingewandert sind. Sie betrieben Ackerbau und Viehzucht und lebten sehr im Stil ihrer europäischen Festlandsverwandten, der Wikinger aus der Region des heutigen Dänemark. Aber nach ein paar 100 Jahren gab es einen Klimawandel, bei dem Grönland um circa 4 °C abkühlte, was wiederum den Ackerbau unmöglich machte und infolgedessen die Tiere und schließlich auch die Menschen verhungern ließ. Die Wikinger auf Grönland lagen dann schlicht und ergreifend verhungert herum, also tot. Hätte man den geistigen Weitblick gehabt, mal mit den Nachbarn zu sprechen und zu schauen, wie diese leben, dann hätte man überhaupt kein Problem gehabt. Die Nachbarn, das waren die Inuit, die schon seit Jahrtausenden auf Grönland lebten und mit der Klimaverschiebung mühelos zurechtkamen. Aber die Dogmatik in den Köpfen der Wikinger war zu groß, als dass man sich mit den Inuit hätte einlassen können, und so war es leichter zu sterben, als umzudenken.

Ich wünschte mir, die Menschen hätten bis heute etwas daraus gelernt und würden sich besser verhalten – aber wirklich sicher bin ich mir da nicht. Die Dogmatik, die eine Beschäftigung mit der Raumenergie verhindert, sitzt immer noch extrem fest und tief in den Köpfen der Experten, besonders in den Köpfen der meisten Physiker, die dann das Thema der Raumenergie ignorieren und nur auf Rückfrage darüber sprechen. Und wenn sie sprechen, dann erklären sie allen anderen Menschen, dass es keinen Sinn hat, sich mit der Raumenergie zu befassen, weil man das nicht ernst nehmen könne. Vermutlich wäre es einem Wikinger, der seinen Zeitgenossen erklären hätte wollen, mit den Inuit zu sprechen, ähnlich ergangen. 9› Hinweis

Wie auch immer, während meines Studiums, während meiner Doktorarbeit und während einiger darauffolgender Jahre der Industrietätigkeit als Physiker hatte ich keinerlei Ahnung davon, dass es so etwas wie Raumenergie geben könnte, noch nicht einmal den Begriff hatte ich gehört. Als ich dann Professor geworden war, suchte ich mir ein Forschungsgebiet aus und kam, wie durch unsichtbare Zauberhand geführt, an das Thema einer neuen Energiequelle heran, weil ich bemerkte, dass die »Nullpunktsenergie elektromagnetischer Wellen des Quantenvakuums« technisch nutzbar ist. Und als ich dies bereits theoretisch ausgearbeitet und überdies auch noch im Universitätslabor handfest bewiesen hatte, wollte ich es publizieren, doch die meisten Fachzeitschriften ignorierten mich zunächst. Noch bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich den Begriff der »Raumenergie« nie gehört, doch dann kam eine mir bis dato völlig unbekannte, sogenannte Raumenergiegemeinde auf mich zu und schlug mir vor, Vorträge zu meinem Thema zu halten. Und erst bei dieser Gelegenheit erfuhr ich, dass es außerhalb der offiziellen Universitätslandschaft durchaus ein sehr weit fortgeschrittenes Wissen zum Thema »Raumenergie« gibt und dass sogar schon funktionierende leistungsstarke Raumenergiekonverter mit offiziellen Prüfgutachten existieren, unter anderem sogar vom TÜV Rheinland (Hinweise siehe zum Beispiel: [Ter 08], [Lut 10]). Von derartigen Geräten werde ich weiter unten im Buch erzählen.

Warum sehr viele Physiker zu diesem Thema so konsequent schweigen, war mir zu jenem Zeitpunkt übrigens noch völlig unverständlich, und eigentlich ist dieses Unverständnis bis heute nicht gänzlich von mir gewichen. Es sind nicht alle Physiker, nur die meisten, die zu diesem Thema schweigen. So hat zum Beispiel das weltberühmte Spitzeninstitut MIT (das Massachusetts Institute of Technology) 10› Hinweis eine Arbeit zur »Overunity«, also zu einem Wirkungsgrad von über 100 Prozent in Bezug auf klassische Energieformen, 11› Hinweis in einer der führenden Fachzeitschriften der Physik publiziert. Dabei handelt es sich um kleine Leuchtdioden mit einem Wirkungsgrad sogar etwas oberhalb von 200 Prozent (Literaturhinweis: [MIT 12]). Doch wie wenig Gehör sogar die Fachkollegen dieses führenden Weltspitzeninstituts finden, selbst in der Fachwelt, kann man erkennen, wenn man bei einer Internetanfrage an die [ehemalige] Bundeskanzlerin, in der Rubrik »Direkt zu Merkel«, die Antwort des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung liest, die die folgende Formulierung enthält: »Seit vielen Jahren bereits wird das Phänomen der ›Raumenergie‹ diskutiert. Bis heute fehlt ein belastbarer und generell anerkannter Nachweis, dass sich damit nutzbare Energie gewinnen lässt.« [Wan 12] Bei diesem Quellennachweis, der im Anhang gemeinsam mit vielen anderen Verweisen genannt ist, findet sich auch der Internetlink zu jener Anfrage.

Oft ist mir das große Schweigen vieler Kollegen durch den Kopf gegangen, und ich habe einen Grund gesucht. Vielleicht habe ich mit den nachfolgenden Worten einen Ansatz gefunden, daher habe ich diesen Gedankengang zuweilen bei öffentlichen Vorträgen geäußert: »Wissenschaftler stehen im Ruf, wissend zu sein. Um ihren guten Ruf nicht zu gefährden, befassen sie sich mit Dingen, die sie wissen, und vermeiden Themen, von denen sie nichts wissen. Deshalb beschränkt sich die Wissenschaft auf bekannte Fakten und verhindert unbekanntes Neues.« Über andere mögliche Gründe werde ich im weiteren Verlauf des Buches auch noch mutmaßen.

Zu einer sehr drastischen Ansicht zu genau diesem Problem kam Max Planck, einer der vielgerühmten Väter der Quantentheorie: »Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, daß ihre Gegner überzeugt werden und sich als belehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, daß ihre Gegner allmählich aussterben und daß die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht ist.« [Pla 48] Jemand muss arg gelitten haben, bis er eine solche harte Formulierung findet wie Max Planck.

Und wahrscheinlich hatte auch der große alte Mahatma Gandhi recht, als er sagte: »Erst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich, dann hast du gewonnen.«

Speziell zum Thema der Raumenergienutzung sagte bereits Werner Heisenberg, es sollte möglich sein, den Magnetismus als Energiequelle zu nutzen, und er fügte hinzu: »Aber wir Wissenschaftsidioten schaffen es nicht; das muss von Außenseitern kommen.« Da kann ich nur hinzufügen: Schade, dass man Außenseitern das Leben so schwer macht! Besonders schade aber ist, dass man den Außenseitern keine Ressourcen zur Verfügung stellt, um erfolgversprechende Forschungsarbeiten durchzuführen.

Aber ich möchte nun meinen Gedanken vom Beginn des zweiten Kapitels wieder aufnehmen und von Literaturreferenzen erzählen, und zwar von zweierlei Arten der Literaturquellen – einerseits von solchen innerhalb der offiziellen Forschungslandschaft (diesen widme ich Abschnitt 2.1) und andererseits von solchen außerhalb dieses hoch bezahlten Fachgebiets (denen ich Abschnitt 2.2 widme).

2.1 Literaturwissen innerhalb der offiziellen Forschungslandschaft

Zu den zahlreichen bekannten Aussagen der Quantenmechanik gehört auch die Tatsache, dass ein Pendel niemals zur Ruhe kommen kann, also niemals stillsteht, wenn es denn so mikroskopisch klein ist wie die Objekte der Quantentheorie. Natürlich muss man ein makroskopisch großes Pendel, wie etwa bei einer Uhr, immer noch aufziehen, aber ein mikroskopisch kleines Quantenpendel eben nicht. Ein solches kann grundsätzlich nie stillstehen.

Physiker kommen da wieder auf die Quantenzustände zu sprechen, die wir in der Einleitung schon angesprochen hatten. Die Energie »E« des Pendels berechnen Physiker dann aus deren Quantenzustand, und zwar gemäß (6):

Und diese Energie ist eben nicht null, sogar dann nicht, wenn man den Quantenzustand n=0 einsetzt. Für beide Geschwister, für n=0 ebenso wie für n=1, ist die Energie niemals null. Die Energie im Quantenzustand Null heißt Nullpunktsenergie, auf Englisch »Zero-point energy.« 12› Hinweis

Das ist der Trick: Das Quantenmechanische Pendel kann nicht stillstehen – es ist so, als ob die Uhr niemals ablaufen könnte. Und daraus lässt sich nun eine Uhr antreiben. Das ist das Wandeln der Nullpunktsenergie (= Raumenergie).

Die Bezeichnung der Energie im Quantenzustand n=0 als Nullpunktsenergie gilt innerhalb der Physik als Allgemeinwissen, und dass diese Energie in jedem harmonischen Oszillator (ein Pendel ist fast 13› Hinweis ein solcher in physikalischer Sprache) vorhanden ist, ebenso. Also: Es gibt Energie im Quantenvakuum, allerdings streiten die Physiker noch immer darüber, wie viel Energie dort ist. Astrophysiker behaupten, dass es ziemlich wenig ist, zum Beispiel ungefähr so etwa 0,0 000 000 009 Joule/m3. Quantentheoretiker vermuten hingegen ungeheuer viel Energie. Albert Einstein hat versucht auszurechnen, wie viel Energie da ist. Er kommt auf riesige Werte, so etwa im Bereich von 3,32 · 10113 J/m3, also eine Drei mit 113 Nullen hintendran. Boer kommt auf eine Eins mit 29 Nullen, wie in Gleichung (5) in der Einleitung bereits erwähnt, aber dies ist nur der Anteil der elektromagnetischen Wellen, also nur ein kleiner Teil der Raumenergie. Die Fachwelt bezeichnet die Uneinigkeit über die Menge der Energie im Quantenvakuum, das heißt im bloßen Raum, als die größte Diskrepanz, die die Physik je hatte. Tatsächlich stimuliert diese offene Frage eine gewisse Anzahl von Physikern zu weitergehenden Untersuchungen, aber man fragt nur, wie viel Energie vorhanden ist – ob man diese nutzen kann, so weit sind wir noch lange nicht, darüber wird praktisch nicht diskutiert. Die Meinung ist die: Wenn wir noch nicht einmal wissen, wie viel Energie da ist, dann ist es noch viel zu früh, um darüber nachzudenken, ob man damit etwas anfangen kann oder nicht.

Was für ein einziges Pendel gilt, gilt auch für Wellen. Das ist nicht a priori klar, aber es wurde bewiesen. Wellen lassen sich veranschaulichen als Schwingungen, die sich über sehr viele Oszillatoren ausbreiten. Ein Beispiel dafür ist ein See, in den jemand einen Stein wirft. Jeder kennt so etwas: Auf der Oberfläche breiten sich dann Wellen aus, weil sehr viele Wassertröpfchen anfangen zu schwingen. Jedes einzelne Wassertröpfchen ist in diesem Sinne ein Oszillator, und weil alle gemeinsam miteinander in einer gewissen Ordnung schwingen, erkennen wir Wellen. Ähnlich ist es auch mit dem Licht (das heißt mit den »Eins«-Wellen im Vakuum), und genauso auch mit den Nullpunktswellen im Vakuum. Die laufen auch alle durch den Raum, und zwar, wie wir aus der Beobachtung des Lichts wissen, mit Lichtgeschwindigkeit. Alle Oszillatoren, die ja bekanntlich grundsätzlich nie zur Ruhe kommen können, sind miteinander verbunden und können deshalb nicht für sich allein schwingen, sondern schwingen gemeinsam, und zwar so geordnet, dass es Wellen gibt. 14› Hinweis

Wenn wir also etwas mit den Nullpunktswellen anfangen wollen, dann genügt nicht die bloße Bedingung, dass jeder einzelne Oszillator niemals zur Ruhe kommen kann, sondern es muss auch die Bedingung gelten, dass die Wellen insgesamt niemals zur Ruhe kommen, also die gemeinsamen Schwingungen, die in geordneter Form sehr viele Oszillatoren durchlaufen. Und genau das ist der Fall: Hendrik Brugt Gerhard Casimir hat dies 1948 aus der Quantentheorie heraus postuliert und damit den Casimir-Effekt theoretisch begründet (siehe [Cas 48]). Ähnlich wie ein Wellenkraftwerk die Energie aus Wasserwellen nutzt, so nutzt ein Raumenergiekonverter die Energie der elektromagnetischen Wellen des Quantenvakuums.

Casimirs Aussage ist die, dass zwei parallel zueinander angeordnete Platten eine unsichtbare Kraft aus dem Nichts erfahren, die die Platten zueinander hin drückt. Der Grund liegt darin, dass die Nullpunktswellen Druck auf die Metallplatten ausüben, und nun ist es so, dass die Metallplatten in ihrem Innenraum einige der Nullpunktswellen ausblenden, nämlich die, die in blauer Farbe gezeichnet sind (sogenannte Stehwellen 15› Hinweis ), wohingegen im Außenraum alle Nullpunktswellen auf die Metallplatten drücken.