Freizeichen -  - E-Book

Freizeichen E-Book

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Beschreibung

Im Zuge des Projekts Freizeichen wurde von 2008 bis 2010 mit 10 KünstlerInnen und 10 steirischen Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit sowie den örtlichen Jugendlichen intensiv an Kunstwerken im öffentlichen Raum gearbeitet. Das Projekt fand - verteilt über die gesamte Steiermark - in den Orten Admont, Bad Aussee, Fürstenfeld, Gratwein, Judenburg, Knittelfeld, Köflach, Mureck, Mürzzuschlag und Stainz statt und hat sichtbare Zeichen hinterlassen! Jugendliche haben eigene Wahrnehmungen von ihren Städten und Ortschaften, sie haben Lieblingsplätze, an denen sie sich gerne aufhalten und sie erleben nahezu überall ähnlich Ablehnung, wenn es um jugendliche Formen der Raumaneignung geht. Das ExpertIn- nenwissen junger Leute über ihnen vertraute öffentliche Räume war einer der wesentlichsten Ausgangspunkte von Freizeichen.

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< rotor >

Verein für zeitgenössische Kunst

Volksgartenstraße 6a

8020 Graz

www.rotor.mur.at

Steirischer Dachverband der Offenen Jugendarbeit

Karmeliterplatz 2

8010 Graz

www.dv-jugend.at

FREIZEICHEN

Künstlerische Interventionen im Kontext jugendlicher Lebenswelten

HerausgeberInnen: Margarethe Makovec & Anton Lederer, Florian ArltRedaktionsteam: Anton Lederer, Eva Meran, Ludovica Galeazzi, Adina HaslerProjektmitarbeiterInnen: Monika Feil, Sonja Folsche, Karin SchagerlKorrekturlesung: Otmar Lichtenwörther, Eva MeranDesign: Atelier Christian BretterFreizeichen Logo: ŠKARTFotos: fotodesign.at - marcus auer (fd), < rotor > (rr), wenn nicht anders angegeben stammen die Abbildungen von den KünstlerInnenTexte: Wenn nicht anders angegeben stammen die Texte von< rotor >Druck: Medienfabrik Graz

Erste Auflage im Mai 2012

© 2012, KünstlerInnen, AutorInnen, < rotor > & Archiv der Jugendkulturen Verlag KG

Vertrieb für den Buchhandel: Bugrim, www.bugrim.deAuslieferung Schweiz: Kaktus, www.kaktus.netE-Books, Privatkunden und Mailorder: www.jugendkulturen.de

ISBN 978-3-943774-08-5 (Druckausgabe)ISBN 978-3-943774-09-2 (E-Book)ISBN 978-3-943774-10-8 (PDF)

Diese Publikation dokumentiert und bespricht die zehnteilige Projektserie „FREIZEICHEN. Künstlerische Interventionen im Kontext jugendlicher Lebenswelten“, die von 2008 bis 2010 in den steirischen Orten Admont, Bad Aussee, Fürstenfeld, Gratwein, Judenburg, Knittelfeld, Köflach, Mureck, Mürzzuschlag und Stainz stattfand.

FREIZEICHEN ist eine Kooperation von:< rotor > Verein für zeitgenössische KunstInstitut für Kunst im öffentlichen Raum SteiermarkSteirischer Dachverband der Offenen Jugendarbeit

www.freizeichen.mur.at

FREIZEICHEN wurde unterstützt durch:Institut für Kunst im öffentlichen Raum SteiermarkFachabteilung 6A - Gesellschaft und Generationen / Landesjugendreferat KulturKontakt Austria

Die einzelnen Projektmodule wurden ermöglicht durch die Zusammenarbeit mit: Jugendzentrum Gesäuse, Admont; Jugendzentrum Ausseerland, Bad Aussee; Jugendzentrum Coyoba, Fürstenfeld; ClickIn Jugendtreff, Gratwein; JuZJu- Jugendzentrum, Judenburg; zone4u - Jugendnetzwerk der Stadtgemeinde Knittelfeld; JUKO – Jugend- und Kommunikationszentrum, Köflach; Jugend- und Kulturzentrum HOUSE, Mureck; JugendKulturZentrum HOT, Mürzzuschlag; jung.kultur.haus FRIDA, Stainz

Weitere Unterstützung kam von: Marktgemeinde Admont, Stadtgemeinde Bad Aussee, Stadtgemeinde Fürstenfeld, Marktgemeinde Gratwein, Stadtgemeinde Judenburg, Stadtgemeinde Knittelfeld, Stadtgemeinde Köflach, Stadtgemeinde Mureck, Marktgemeinde Stainz, styrian ART, ÖBB Immobilien, Österreichische Post AG, Bundesimmobiliengesellschaft

VORWORT

Florian Arlt, Margarethe Makovec & Anton Lederer

TEXTBEITRÄGE

ÖFFENTLICHE BEZIEHUNGEN

Birgit Kulterer

(JUGEND)KULTUR IM ÖFFENTLICHEN RAUM ODER JUGEND(KULTUR) IM ÖFFENTLICHEN RAUM

Heinz Schoibl

PROMINENT – AUFMÜPFIG – UNERWÜNSCHT

Monika Litscher

ENGAGEMENT UND KREATIVITÄT

Klaus Farin

FARBBILDTEIL

KUNSTPROJEKTE

WENN WIR DA SIND

Sofie ThorsenJugendKulturZentrum HOT, Mürzzuschlag

DAHEIM2

RAMzone4u – Jugendnetzwerk der Stadtgemeinde Knittelfeld

JUZ FOR YOU

Moira ZoitlJugendzentrum Ausseerland, Bad Aussee

RISIKO, RISKIEREN

ŠKARTJugendzentrum Coyoba, Fürstenfeld

NATURMUSEUM STAINZ – AUSSENSTELLE

Helmut Dickjung.kultur.haus FRIDA, Stainz

KEINE STEREOTYPEN

Delaine & Demain Le BasClickIn Jugendtreff, Gratwein

DA, WO VIELE HÖHLEN SIND

Nasan TurJUKO – Jugend- und Kommunikationszentrum, Köflach

BOLLWERK ADMONT

zweintopfJugendzentrum Gesäuse, Admont

COUNTDOWN

Sylvia Winkler & Stefan KöperlJugend- und Kulturzentrum HOUSE, Mureck

TRÄUME WERDEN MASSIV

Iris AndraschekJuZJu – Jugendzentrum, Judenburg

DANK

Vorwort

Offene Jugendarbeit und Kunst im öffentlichen Raum – Künstlerische Interventionen im Kontext jugendlicher Lebenswelten

von Florian Arlt (Geschäftsführer des Steirischen Dachverbands der Offenen Jugendarbeit), Margarethe Makovec & Anton Lederer (Leitungsduo von < rotor >)

IM ZUGE DES PROJEKTS FREIZEICHEN wurde von 2008 bis 2010 mit 10 KünstlerInnen und 10 steirischen Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit sowie den örtlichen Jugendlichen intensiv an Kunstwerken im öffentlichen Raum gearbeitet. Das Projekt fand – verteilt über die gesamte Steiermark – in den Orten Admont, Bad Aussee, Fürstenfeld, Gratwein, Judenburg, Knittelfeld, Köflach, Mureck, Mürzzuschlag und Stainz statt und hat sichtbare Zeichen hinterlassen!

Offene Jugendarbeit begleitet Jugendliche beim Hineinwachsen in die Gesellschaft, zeigt Handlungsmöglichkeiten auf und schafft Zugänge zur gesellschaftlichen Teilhabe. Dabei bedient sie sich verschiedenster Methoden und Angebote. Die zentralen Grundhaltungen von Offener Jugendarbeit - Freiwilligkeit, Niederschwelligkeit und Lebensweltorientierung – versuchen Jugendlichen ein optimal begleitetes Experimentierfeld ihrer Lebensentwürfe und Beteiligungsmöglichkeiten zu bieten. Genau diese Grundhaltungen und insbesondere die Erfahrungen junger Leute mit ihren alltäglichen Situationen im öffentlichen Raum waren die Ausgangspunkte von FREIZEICHEN.

Jugendliche haben ihre eigenen Wahrnehmungen von ihren Städten und Ortschaften, sie haben ihre Lieblingsplätze, an denen sie sich gerne aufhalten und sie machen nahezu überall dieselben, leidvollen Erfahrungen der Ausgrenzung, wenn es um jugendliche Formen der Aneignung von öffentlichen Räumen geht.

Gemeinsam mit den Jugendlichen und der Offenen Jugendarbeit vor Ort erfolgte die Auswahl der österreichischen und internationalen KünstlerInnen. Kriterien bei der KünstlerInnenauswahl waren deren inhaltliche Zugänge, deren Erfahrungen in der Arbeit mit Jugendlichen sowie deren Positionen zur Kunst im öffentlichen Raum. Die KünstlerInnen griffen mit den Jugendlichen vor Ort relevante Themen auf, die in Bezug zu den Kernthemen der Offenen Jugendarbeit stehen – wie Beteiligung, Bildung, Mitsprache und gesellschaftspolitisches Engagement und gaben Einblicke in das zeitgenössische Kunstschaffen.

Die daraus entstandenen künstlerischen Interventionen regen zum Diskurs unter den Jugendlichen, GemeindebürgerInnen und politischen EntscheidungsträgerInnen über das oftmals problematisierte Thema Jugendliche im öffentlichen Raum an. Die Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen ist solcherart vorprogrammiert und wird über den Projektzeitraum hinaus von den MitarbeiterInnen der Offenen Jugendarbeit vor Ort weiter behandelt und begleitet!

Nach vielen Diskussionen, Workshops und Streifzügen durch den öffentlichen Raum entstanden 10 künstlerische Interventionen an den Projektstandorten. Eine Anforderung war es, Kunstwerke zu schaffen, die zumindest zwei Jahre lang ihre Wirkung vor Ort entfalten können und den Diskurs über den öffentlichen Raum in den Gemeinen aufrechterhalten. Wie es aussieht, werden einige der künstlerischen Interventionen auch noch länger zu Gast in den Orten sein dürfen.

Mit dem Entstehungsprozess und dem sichtbaren Ergebnis, dem Kunstwerk, identifizieren sich viele der Jugendlichen in ihren Kommunen und können mit Stolz verkünden: Seht her, bei der Entstehung dieses Kunstwerks war ich dabei. Es geht hier um meinen Lebensraum, und den will ich mitgestalten!

Das Projekt FREIZEICHEN hat gezeigt, das sich die in der Steiermark verankerte Jugendarbeit, die engagierte künstlerische Praxis und die Methode der Soziokulturarbeit hervorragend eignen, um spannende Aushandlungsprozesse im öffentlichen Raum kreativ, lustvoll und nachhaltig zu begleiten und zu moderieren. Öffentliche Räume als Aneignungs- und Gestaltungsräume zu sehen und diese den BürgerInnen aktiv zur Verfügung zu stellen und sie bei der Aneignung und Gestaltung zu begleiten, wird für ein lebendiges Miteinander der Generationen in den Kommunen immer bedeutender.

FREIZEICHEN war nur durch die enge Zusammenarbeit von zunächst drei Organisationen möglich: dem Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark, dem Steirischen Dachverband der Offenen Jugendarbeit und < rotor > Verein für zeitgenössische Kunst.

Ein entscheidender Faktor zum Gelingen der Projekte war die Mitwirkung der örtlichen Offenen Jugendarbeit, der engagierten Jugendlichen und der jeweiligen Gemeinden. An dieser Stelle sei dafür allen besonderer Dank ausgesprochen! •

Öffentliche Beziehungen

Wenn ich die Welt „mit deinen Augen“ sehe und du die Welt „mit meinen Augen“ siehst, werden wir beide etwas erkennen, das wir alleine niemals hätten entdecken können.1

von Birgit Kulterer

AN EINEM ORT nach dem anderen, in Mürzzuschlag, Knittelfeld, Bad Aussee, Fürstenfeld, Stainz, Gratwein, Admont, Köflach, Judenburg und schließlich in Mureck, machen Jugendliche gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern ihre Lebenswelten in Verbindung mit dem (jeweils spezifischen) öffentlichen Raum zum Thema und schreiben sich mit längerfristig temporären Interventionen in denselben ein.

Kunst im öffentlichen Raum taucht mitten im Alltag auf, sie kann und will sich nicht auf die Isolations- und Schutzschicht der Kunstinstitutionen verlassen. Einerseits ist das ein entscheidender Vorteil, wenn es darum geht, vor Ort Position zu beziehen und gesellschaftspolitisch relevante Fragestellungen in aller Öffentlichkeit zu thematisieren. Auf dem Weg zum Ziel, Öffentlichkeit herzustellen, scheinen jene Barrieren, die durch die Distinktions- und Exklusionsmechanismen der Kunst und ihrer Institutionen erzeugt, und in ihrer Wirkung mit dem Begriff Schwellenangst verbunden werden, außer Kraft gesetzt. Andererseits stellt sich außerhalb des vielzitierten White Cube nicht die Frage, ob ein Dialog mit der Kunst entstehen kann. Die Frage, ob eine künstlerische Arbeit über das notwendige Kommunikationspotenzial verfügt, um die PassantInnen, die zu DialogpartnerInnen werden sollen, zu erreichen, wird zum grundlegenden Faktor einer Existenz, die mit dem Anspruch verknüpft ist, der demokratische Gegenpol zur elitären Museumskunst zu sein. „Was hat das alles mit mir zu tun?“ wird zur Entscheidungsfrage.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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