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Ein Werk, eine Reise, drei Heiligkeiten in Person. Im Name der universalen Erneuerung der Spiritualität, der einen liebevollen Botschaft, machte der Autor viele sagenhafte Erlebnisse dort, wo diese außergewöhnlichen Persönlichkeiten zu Fuß gingen, Lumbini in Nepal, Bethlehem im Heiligen Land und Vrndavana in Indien. Die Geschichten, Briefe und Tagebucheinträge dieser Reisen werden mit Fotos und spirituellen Bildern untermalt. Beleben Sie ihre Verbindung zum Goldenen Zeitalter wieder, und erleben Sie eine spirituelle Reise hautnah. " Wer sucht, der findet, wer bittet, dem wird gegeben, wer klopfet, dem wird aufgetan, ist das die Wahrheit, oder ist es das, was wir wahrnehmen? Als Geisteszustand, geboren aus dem Willen? Ich bin still, ich lerne und frage, ich sitze und höre zu, ich unterwerfe mich demütig dem falschen Stolz und dem Prestige, was ich getan habe, ist ebenfalls nur ein Hauch inmitten des Lebens." (Kapitel: Liebe in Christus) "O Kṛṣṇa- Ich Danke, ich danke und ich danke. Selbst die Dankbarkeit von Dir. Akzeptier mich wie ich bin mit all' meinen Laster und Tadel, mit all' der Schwere und Gewalt, mit der Sünde und Ignoranz unperfekt und im Endeffekt alles eins, danach zu sehnen losgelöst zu sein, frei von Misere und Tendenz im Einklang mit der ewigen Präsenz, wo ach' wie komm' ich zu Dir?" (Kapitel: Einigkeit in Krishna) "Halte den Gleichmut. Was auch immer kommt, ein Gut von Gedanken, Emotionen oder körperlichen Empfindungen, bleibe im Gleichgewicht und freunde dich mit ihnen an. Finde Frieden in jeder Welle, die kommt und geht, in der Stetigkeit deines Selbst. Atme natürlich und lass es rhythmisch fließen, schließe deine Augen, finde Ruhe. Lächle" (Kapitel: Friede in Buddha) Als e-Book und Druck erhältlich.
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Seitenzahl: 45
Friede
Liebe
Einigkeit
Jan Wolter
© Jan Wolter
Im Auge der Persönlichkeitsphilosophie soll dieses Buch die großen Persönlichkeiten in ein neues Licht rücken, durch Gedichte, Poesie und Tagebucheinträge geschöpft an deren Geburtsorten der wirklichen Vorbilder, nämlich Gautama der Buddha, Jesus Christus und Kṛṣṇa der Yadu Dynastie.
Der Autor besuchte die Geburtsorte der Heiligen in Lumbini Nepal, Bethlehem, Palästina und Vrndavana in Mathura, Indien auf Pilgerreisen 2019/2020, um ein wahres Gefühl für die Präsenz dieser Persönlichkeiten zu bekommen. Auf diesen Reisen verfasste der Autor Tagebucheinträge und Gedichte, um diese zu lobpreisen.
Pilgern bedeutet hingebungsvoller Dienst, und lobpreisen ist die Essenz dieses Dienstes, also unternimmt der Autor ein Unterfangen, dass sich auf die Gnade der Gastgeber, Wegweiser und Autoritäten der Schriften stützt. In vollem Vertrauen eine sagenhafte Reise erlebt zu haben, eben wegen dieser Persönlichkeiten, bittet der Autor um Verständnis und Aufmerksamkeit.
Grundsätzlich baut dieses Buch auf der Persönlichkeitsphilosophie auf. Diese besagt, dass alles persönlich ist und eine Verbindung hat. Jede Weisung, jedes Wort, jeder Klang, und jeder Körper sind mit einer persönlichen Essenz versehen. Das endgültige Ziel der Persönlichkeitsphilosophie ist liebevoller Dienst und Hingabe für die Höchste Person, welche in allen Traditionen und Kulturen als Gottheit bekannt ist.
Meine Reise fing als Christ an, und ich fragte mich stetig: Wer ist dieser Vater von dem Jesus redet? Der Buddha antwortete dann: Ist es nicht egal? Kṛṣṇa wiederum versicherte: Ich bin es!
Diese verschiedenen Perspektiven auf die eine Höchste Wahrheit, welche in allen Heiligen Schriften beschrieben ist, ergibt sich aus den Ansichten der Heiligen und Persönlichkeiten.
Beim Ersuchen dieser Wahrheiten musste ich letztendlich zurück zu den Begründern, und zu den Schriften, welche das Wort der Höchsten Wahrheit wiedergeben. Also machte ich mich auf, und studierte die christlichen Glaubenssätze, die buddhistische Lehre und den Kṛṣṇa-Kult, wobei stets die begründeten Persönlichkeiten im Mittelpunkt standen.
Tatsächlich fand sich eine universelle Antwort in den Veden, welche die Höchste Persönlichkeit und seine Inkarnationen beschreibt. Dabei wird Kṛṣṇa als der Allmächtige Vater beschrieben, und Jesus, sowie Buddha als seine vollwertigen, bestärkten Avatare. Dieser Ansatz ist einfassend und gegenwärtiger als andere Schriften, denn sie inkludieren alle Persönlichkeiten der Geschichte, ja sogar Mohammed aus Medina.
Diese Philosophie aus dem Wissensschatz der Veden heißt Persönlichkeitsphilosphie, und ist durch Weise und Gelehrte weitergetragen worden, wie Srila Bhaktivedanta Prabhupada, an welchen ich mich orientiere, denn seine Gelehrtheit beeinflusste die Persönlichkeitsbewegung in der ganzen Welt.
Diese Ausgabe ist persönlich an Sie gerichtet, und hiermit möchte meinen Dank an all‘ die Leser richten, welche hoffentlich aus dieser Philosophie wirkliche Glückseligkeit und bleibende Freude schöpfen können.
Möge die Anweisungen meiner Lehrer Bücher zu schreiben Frucht tragen und die Welt bereichern.
In LIEBE, FRIEDE, EINIGKEIT
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Jan Wolter
Weitere Bücher in deutscher Sprache:
Ewige Reise
Das Suchen der Seele
Das Lernen des Selbst
Wachse Wonne Wunder Welt
Überall Balance
Glückliche Beziehungen
Glücklich sein, werden und bleiben
Grüner Leben
Minimalismus
Resilient

Die universelle Wahrheit liegt in der Persönlichkeit, die absolute Wahrheit liegt in der Höchsten Persönlichkeit.
Alles ist persönlich, alles ist einzigartig, doch verschieden und gleichzeitig unbegreiflich.
Leben beinhaltet Ewigkeit, eine Reise zur Wahrheit der Absoluten Persönlichkeit.
Leben bedeutet unbedingter, liebevoller Dienst in Erkenntnis dieser Wahrheit.
Eine Pilgerreise zur Quelle der Erkenntnis erleuchtet sogar das finsterste Herz.
Möge meine Unwissenheit durch die Barmherzigkeit meines Meisters erleuchtet werden.
Möge das Wissen der Höchsten Persönlichkeit in meinem Herzen erstrahlen.
Einleitung
Wir schauen auf ein Leben, welches sich um eine transzendentale Wahrheit bildet. Eine Wahrheit, welche spiritueller, also ewiger Natur ist. Heilige und Weise haben diese lange vor unserer Zeit erkannt, um ein friedliches, liebevolles und einheitliches Leben zu schaffen.
Im Ideal dieser Heiligen liegt ein Vorbild für eine Kultur, welche auf Wahrheit und Wissen gründet, eine Gemeinschaft aus Frieden und Einigkeit, und eine Philosophie, welche die Persönlichkeit in den Mittelpunkt rückt.
Die Persönlichkeit wird heutzutage durch die Psyche, den Charakter oder die Seele begründet, aber was wissen wir schon darüber? Was wussten die Heiligen, und was sagen die Schriften?
Die Qualität der Persönlichkeit wird klar in allen Heiligen Schriften angegeben, nämlich ihre Qualität der Ewigkeit, des Bewusstseins und der Glückseligkeit.
Die Persönlichkeit ist ewig, unzerstörbar und konstant:
„Diejenigen, die die Wahrheit sehen, haben erkannt, daß das Inexistente [der materielle Körper] ohne Dauer und das Ewige [die Seele] ohne Wechsel ist. Zu diesem Schluß sind sie gekommen, nachdem sie das Wesen von beidem studiert hatte.“
„Wisse, das, was den gesamten Körper durchdringt, ist unzerstörbar. Niemand ist imstande, die unvergängliche Seele zu zerstören.“
(Bhagavād-Gitā, 16-17)
Die Persönlichkeit ist für uns manchmal nur von außen erfahrbar, aber der wirkliche Kern der spirituellen Wahrheit der Persönlichkeit ist nur durch Weisheit zu beleuchten. Dazu kommt Wissen über Gott, der Höchsten Persönlichkeit, welcher die individuelle Seele umgibt.
Die Seele ist die feinste Einheit der Persönlichkeit, aber noch feiner, nämlich transzendental ist die Überseele, also die göttliche, spirituelle und ewige Einheit in jedem Lebewesen.
Und wer ist diese Höchste Persönlichkeit? Die Veden (Bhagavād-Gitā, 15.15 - 15.19) sagen:
„Ich weile im Herzen eines jeden, und von Mir kommen Erinnerung, Wissen und Vergessen. Das Ziel aller Veden ist es, Mich zu erkennen. Wahrlich, Ich bin der Verfasser des Vedānta, und Ich bin der Kenner der Veden.
Es gibt zwei Arten von Lebewesen, die unfehlbaren und die fehlbaren. Jedes Lebewesen in der materiellen Welt ist fehlbar, und jedes Lebewesen in der spirituellen Welt wird unfehlbar genannt.
