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Das wogende Meer aktueller stürmischer Veränderungen in fast allen Bereichen des Lebens und der Welt im Jahr 2025 wird in dieser Gedichtsammlung aufgenommen und reflektiert. Dabei steht die Perspektive eines Wechsels, der Hoffnung, der Stabilisierung, einer Aufwärtsentwicklung im Vordergrund. In diesen neuen Prosagedichten von Sascha Ferber drücken sich verschiedene Stimmungen der Zeit aus, indem sie im Kern die Liebe, den Menschen, die antagonistischen Stimmungskräfte und die Hoffnung, den Glauben an ein lebenswertes, starkes "Morgen" intensiv ausdrücken. Das innerhalb der umgebenden Welt eine Innenschau mit dem "Außen" zusammenbringende "lyrische Ich" spricht über Gefahr, Schutz und den jetzt neu heranbrechenden Morgen eines lebenswerten, starken Lebens - einen Frühling der Verheißung.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
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Der feine helle Sand
Vision des Lebens
Vision des Lichts
Die Liebe (1-5)
Die Liebe 1 (Aus >Die Liebe 1-5<)
Die Liebe 2 (Aus >Die Liebe 1-5<)
Die Liebe 3 (Aus >Die Liebe 1-5<)
Die Liebe 4 (Aus >Die Liebe 1-5<)
Die Liebe 5 (Aus >Die Liebe 1-5<)
Ein Januar der Verheißung
Ins Ungewisse des Lebens
Auf hoher, offener See
In die Weite, in die Ferne
Januar 2025
Amore!
Ein Pool der Ruhe weit draußen im Meer
Die dicken Vorhänge zugezogen
Sie saßen an der langen Königstafel
Im Stechschritt nicht mehr
Auf der Siegessäule prangt er, ganz oben
Ich sehe die Wolke
Durch´s Fenster der Morgen
Im Königreich
Mit dem reinen Licht gefüllt
Der Mensch (1-5)
DER MENSCH (1) (AUS >DER MENSCH 1-5<)
DER MENSCH 2 (AUS >DER MENSCH 1-5<)
DER MENSCH 3 (AUS >DER MENSCH 1-5<)
DER MENSCH 4 (AUS >DER MENSCH 1-5<)
DER MENSCH 5 (AUS >DER MENSCH 1-5<)
Eine lyrische Reise
Hamburg, den 04.02.2025
Rein und klar, freundlich und hell, glitzert
es, indem er die Strahlen ins Schöne
bricht.
Der Unrat der Welt ist hierher nicht gelangt,
Während die Helle, die Schöne, der Friede
sich um uns verbreitet, in uns verbreitet.
Mit durstender Seele das Schöne
ergreifend, ziehend, fast lechzend, tief in
uns hinein – Friede.
Der wogende Unrat, nicht nur über den
Strand, die Böschung, die Welt,
Hierher ist er nicht gelangt, hier ist er nicht,
nirgends zu sehen,
Weil das Reine machtvoll seine
schützende Hand vor das Refugium legt.
Insel des Glücks, der Freude, des Lebens –
fern von Bedrängnis, voller Freude und
Lachen!
Hamburg, den 04.02.2025
Nach vorne, nach oben, ins Leben, mitten
hinein!
Die Grenzen gesprengt, die Fesseln ab, zu
träumen, zu hoffen gewagt,
Und es dann noch ergriffen, verfolgt, getan,
mit der ganzen Kraft.
Trotz Rückschlägen angekommen,
weitergegangen, höher hinauf.
Unten stranguliert der eine den anderen,