Fürsten-Roman 2454 - Sandra Heyden - E-Book

Fürsten-Roman 2454 E-Book

Sandra Heyden

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Beschreibung

Seufzend steht Viktoria Levelle vor dem Hauptportal von Schloss Friedenau. Hier soll sie arbeiten? Das passt doch überhaupt nicht zu ihr! Doch sie hat keine Wahl. Die Stelle als Hausmädchen auf Friedenau ist die einzige, die man ihr beim Jobcenter angeboten hat. Also atmet sie noch einmal tief durch und läutet. Als der Butler Viktoria in die Empfangshalle des Schlosses führt, kommt plötzlich der Fürst die Treppe heruntergelaufen und umarmt sie herzlich. "Willkommen mein Kind. Herzlich willkommen auf Schloss Friedenau!", begrüßt er die junge Frau überschwänglich, und Viktoria ist völlig verwirrt. Was, um alles in der Welt, geht hier vor sich? Doch bevor Viktoria Fragen stellen kann, taucht auch noch der Prinz von Friedenau auf, und damit beginnt das Chaos erst richtig ...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 124

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Die falsche Braut des Prinzen

Zauberhafter Roman um eine folgenschwere Verwechslung

Von Sandra Heyden

Seufzend steht Viktoria Levelle vor dem Hauptportal von Schloss Friedenau. Hier soll sie arbeiten? Das passt doch überhaupt nicht zu ihr! Doch sie hat keine Wahl. Die Stelle als Hausmädchen auf Friedenau ist die einzige, die man ihr beim Jobcenter angeboten hat. Also atmet sie noch einmal tief durch und läutet.

Als der Butler Viktoria in die Empfangshalle des Schlosses führt, kommt plötzlich der Fürst die Treppe heruntergelaufen und umarmt sie herzlich. »Willkommen mein Kind. Herzlich willkommen auf Schloss Friedenau!«, begrüßt er die junge Frau überschwänglich, und Viktoria ist völlig verwirrt. Was, um alles in der Welt, geht hier vor sich? Doch bevor Viktoria Fragen stellen kann, taucht auch noch der Prinz von Friedenau auf, und damit beginnt das Chaos erst richtig …

Frustriert verließ Viktoria Levelle das Jobcenter. Das trübe Frühjahrswetter passte zu ihrer Stimmung. Es nieselte leicht, und Viktoria zog die Kapuze ihrer dunkelblauen Regenjacke über das kurze, kastanienbraune Haar.

Eine Stelle als Hausmädchen war ihr angeboten worden. Ihr, die sie bis vor einem knappen Jahr noch als Sozialpädagogin im Frankfurter Bahnhofsviertel mit benachteiligten Jugendlichen gearbeitet hatte– bis das Streetworker-Projekt mangels finanzieller Mittel eingestellt worden war.

Seitdem suchte sie bundesweit nach einer neuen Stelle als Sozialpädagogin– leider bisher vergebens. Doch sie musste irgendwie zusehen, dass sie über die Runden kam. Die Miete für ihr kleines Ein-Zimmer-Appartement war schon wieder erhöht worden, und die Energiekosten waren ins Exorbitante gestiegen. Bei all diesen Kosten half es auch nicht, dass sie hin und wieder zur Aushilfe als Kellnerin tätig war.

Aber Hausmädchen? Man hatte beim Jobcenter die Ansicht vertreten, dass ihr Praktikum in einem Heim für schwer erziehbare Jugendliche, wo sie auch in der Küche hatte helfen müssen, Qualifikation genug für diese Arbeit war. Und außerdem wurde nicht irgendwo ein Hausmädchen gesucht, sondern auf Schloss Friedenau im Odenwald.

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