Gabriela - In seiner Gewalt (BDSM, MaleDom) - Klaus X. Rohling - E-Book

Gabriela - In seiner Gewalt (BDSM, MaleDom) E-Book

Klaus X. Rohling

4,0

Beschreibung

Der Versicherungsvertreter Max Wild und die spanische Kunststudentin Gabriela Gonzáles lernen sich in Südfrankreich kennen und fühlen sich voneinander angezogen. So beschließen die beiden, sich auf der Reise zu Max' Haus näher kennenzulernen. Zwischen ihnen entwickelt sich das Spannungsfeld seiner männlichen Dominanz und ihrer Unterwerfung. Max benutzt Gabriela zu seiner und ihrer sexuellen Befriedigung. Er bildet sie aus zu seiner Liebessklavin, die sich im Oral-, Vaginal- und Analverkehr vervollkommnet, um sie dann auch seinen Freunden zu überlassen. Wird sie sich in ihr Schicksal ergeben, oder sind Max' Ansprüche an ihre Unterwerfung zu viel für sie?

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Seitenzahl: 119

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Impressum

„Gabriela – In seiner Gewalt“ von Klaus X. Rohling

herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, Mai 2018

zitiert: Rohling, Klaus X.: Gabriela – In seiner Gewalt, 1. Auflage 2018

© 2018

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Eichenallee 23 E

16767 Leegebruch

www.Club-der-Sinne.de

[email protected]

Stand: 01. Mai 2018

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

Coverfoto: © Miriam Doerr/shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Klaus X. Rohling

Inhaltsverzeichnis

1. Das Kennenlernen

2. Die Wünsche

3. Der Vertrag

4. Die Erziehung

5. Die ersten Schritte

6. Die Befreiung

7. Demut und Hingabe

8. Die Vorlieben des Walter Arisdorf

9. Die Vorlieben des Dominik von Otterbach

10. Die gemeinsame Benutzung

11. Die bisexuelle Ausbildung

12. Dankbarkeitsbezeugungen

13. Der Pokerabend

14. Gabrielas Flucht

15. Öffentliche Vorführung im Club 69

16. Der Bruch

17. Blind Date

18. Die Abende der O

19. Gabrielas Prostitution

20. Der Abschied

21. Die Rückkehr

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1. Das Kennenlernen

Es war Freitagmittag bei strahlendem Sonnenschein und die einwöchige frühsommerliche Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer vor der französischen und spanischen Küste mit der Petite Souris gehörte für Max leider schon wieder der Vergangenheit an.

Gabriela González, die junge und äußerst hübsche Spanierin mit dem pechschwarzen langen Haar, stand überraschenderweise am Kai vor den weißen Hochhäusern und schien nur darauf zu warten, dass die Gäste das Kreuzfahrtschiff verließen.

Max Wild, der 35-jährige braun gebrannte Versicherungsvertreter, hatte die 25-jährige Gabriela erst zwei Tage zuvor an einem FKK-Strand, der sogenannten Schweinchenbucht Frankreichs, kennengelernt und hatte sie für einen Abend und eine Nacht auf die Petite Souris, das schneeweiße Vergnügungsschiff, auf dem er mit seinen Freunden für eine Woche Urlaub gemacht hatte, eingeladen und sie war der Einladung ganz spontan gefolgt.

Ihm gefiel die rassige Frau mit dem spanischen Blut und dem dunklen Teint, dem großen festen Busen und der sonst eher knabenhaften Figur ausgesprochen gut. Deshalb ging er zielstrebig auf sie zu, nachdem er das Schiff verlassen hatte.

Sie fiel ihm ihrerseits völlig unerwartet direkt um den Hals und flüsterte ihm ins Ohr: „Da bist du ja endlich. Ich habe hier auf dich gewartet.“

„Das freut mich. Warum denn eigentlich?“, fragte Max.

„Du gefällst mir. Ich will dich näher kennenlernen“, erklärte sie.

„Sehr gerne! Ich möchte dich ebenfalls näher kennenlernen, aber wie wollen wir das anstellen? Mein Urlaub ist so gut wie vorbei.“

„Ich habe da einen Vorschlag!“

„Schieß los!“, forderte er sie auf.

„Wenn du magst und einverstanden bist, fahren wir mit meinem Wagen gemeinsam zu dir nach Hause. Ich habe noch Urlaub, nur leider nicht so viel Geld, die Fahrt ganz alleine zu bestreiten.“

„Kein Problem! Ich zahle die Spritkosten und die Autobahngebühren“, erklärte er.

Max hatte bis zu seinem ersten Arbeitstermin am Montag noch das ganze Wochenende Zeit für die Heimreise und Gabriela reizte ihn tatsächlich ganz ungemein.

Sein Penis war allein durch ihre Nähe erigiert und drückte gegen die Hose, dass er die Hand davorhielt, um die Beule zu verdecken, aber die kleinste Berührung erregte ihn nur noch mehr.

Also einigten sie sich kurzerhand.

Er eilte direkt zu seinen beiden Freunden und ihrer Begleiterin Paula, die bereits auf dem Weg ins Parkhaus waren, und teilte ihnen mit, dass er nicht mit ihnen zurückfliegen, sondern die angebotene Mitfahrgelegenheit wahrnehmen würde.

Nachdem er das erledigt hatte, marschierte er zu Gabriela zurück, nahm die Frau mit dem schwarzen wallenden Haar in den Arm und ließ sich von ihr an den Palmen vorbei über den gleißenden Asphalt zu ihrem Wagen führen, einem weißen VW-Käfer Cabrio aus dem Jahr 1974. Ihre Eltern hatten ihr den Wagen zum bestandenen Kunstexamen geschenkt, obwohl Gabriela nicht von ihrem Wunsch abgelassen hatte, erst ein Jahr durch die Welt zu reisen, um viele Menschen und Länder kennenzulernen, ehe sie danach in Spanien als Kunstlehrerin arbeiten würde.

Deutsch hatte sie ein wenig in der Schule gelernt und hatte nun vor, ihre Kenntnisse der Sprache zu vertiefen, was auch gut war, denn Max sprach kaum ein Wort Spanisch.

Nachdem sie aus dem Hafengebiet herausgefahren waren und das blaue Mittelmeer nicht mehr im Blick hatten, schlug Max ihr vor, nicht über die Route du Soleil, sondern durchs Zentralmassiv zu fahren, weil die Strecke landschaftlich als viel reizvoller galt. Da diese Route etwas länger war, überlegte er schon im Vorfeld, eventuell in der Bourgogne in einem Hotel zu übernachten.

Gabriela nickte ihm freudestrahlend zu, küsste ihn, wies wegen des Hotels noch einmal auf ihren akuten Geldmangel hin und nahm aber trotzdem den Weg nach Clermont-Ferrand, nachdem Max sie auf den Wegweiser aufmerksam gemacht hatte.

Am Nachmittag hatten beide tatsächlich keine Lust mehr, im Auto zu sitzen, und mieteten sich, wie vorher schon angedacht, in der Bourgogne ein bescheidenes Hotelzimmer mit einem Doppelbett für die Nacht.

Da es noch ein wenig früh für das Abendessen war, wollte Max die Zeit damit verbringen, mit Gabriela Sex zu haben, und griff ihr ganz spontan und wie selbstverständlich unter den Rock.

Die Schwellung in seinem Kolben war nämlich während der gesamten Fahrt nicht mehr abgeklungen.

Gabriela entzog sich aber seinem Zugriff und wünschte sich stattdessen einen Spaziergang durch die Stadt.

Max war so etwas noch nie passiert, er fühlte, wie er sauer wurde, und brauchte eine Weile, bis er seine Wut so weit im Griff hatte, um Gabriela etwas klarzustellen. „So geht das nicht mit mir! Ich frage niemals. Wenn ich mit einer Frau zusammen bin, bediene ich mich ihrer. Das heißt, ich nehme dich, wann, wo und wie ich will“, sagte er dann etwas lauter als gewohnt.

Da sie ihm nicht sofort willig zu Füßen saß und auch keine Anstalten machte, Sex mit ihm haben zu wollen, fügte er hinzu: „Überleg es dir! Ich gehe jetzt an die Bar. Wenn du meine Spielregeln beachten und dich fügen willst, kommst du mir binnen einer Stunde nach. Bis dahin habe ich mich hoffentlich beruhigt. Wenn du mir innerhalb dieser Zeitspanne nicht folgst, fahre ich morgen mit dem Zug weiter und du lässt mich dann bitte in Ruhe.“

Anschließend verließ er das Hotelzimmer, ohne ihr die Gelegenheit für eine Antwort zu geben, und bestellte an der Bar einen Burgunder.

Zum Zeitvertreib sah er zuerst seine Mails durch und lud sich dann einen BDSM-Streifen auf sein Handy.

Gabriela ließ sich Zeit, er bestellte ein zweites Glas Wein und sah sich den Film an.

Dieser fesselte ihn derart, dass er das Ende der Stunde verpasst hätte, wenn Gabriela nicht doch noch an der Bar aus glänzendem Teakholz erschienen wäre.

Sie trug einen grauen, ausgebeulten Jogginganzug und war völlig verheult.

Auf ihre Feststellung, dass in ihrem ganzen Leben noch kein Mann so mit ihr umgegangen sei wie er, ging Max erst gar nicht ein, sondern verwies darauf, dass sie unpassend gekleidet sei, und fügte hinzu: „Du gehst jetzt sofort wieder hoch und ziehst dich so an, wie es sich für ein Mädchen gehört, das gefickt werden will.“

„Erstens bin ich gar nicht in Stimmung dazu, mit dir zu schlafen, und außerdem habe ich nur das eine Kleid, das ich schon während der Fahrt anhatte, und eben den viel zu kurzen Matrosenfummel von der Petite Souris. Damit kann ich mich doch nicht unter die normale Menschheit wagen“, gab Gabriela zur Antwort, ohne auch nur ein wenig von der erwarteten Demut zu zeigen.

„Du wirst niemals nach deiner Stimmung gefragt, solange du bei mir bist. Ich erwarte vierundzwanzig Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche deinen Gehorsam und die Bereitschaft, mir jederzeit zur Verfügung zu stehen. Du hast dich mir zu unterwerfen! Darüber wird niemals diskutiert werden. Zieh auf der Stelle das Matrosenkleidchen an! Du bekommst neue Kleider, wenn wir zu Hause sind. Bis dahin muss das Erinnerungsstück vom Schiff reichen“, fuhr Max sie an und spürte, dass er sich allmählich nicht mehr so richtig beherrschen konnte und sich sein Kolben dadurch immer mehr verhärtete.

Erst schien Gabriela noch etwas entgegnen zu wollen, machte sich dann aber auf den Weg ins Zimmer, um nur wenige Augenblicke später im Matrosenkleid wieder zurückzukommen. Sie musste aber trotzdem ein weiteres Mal anmerken, dass noch niemals so mit ihr umgegangen worden sei, und zupfte dabei immer wieder am Saum ihres Kleides.

Max hatte ihr derweil ein Glas Martini bestellt. „Trink es in einem Zug aus, damit du ein wenig lockerer wirst. Dann begibst du dich umgehend zur Toilette und lässt die Tür für mich offen.“

Sie schaute Max skeptisch an, schüttelte sogar ihren Kopf, gehorchte aber.

Er folgte ihr nur eine knappe Minute später, schloss die Tür der Toilette hinter sich, drängte Gabriela zu dem Waschbecken, zerrte ihr den Slip herunter, ließ ihren vollen Busch Schamhaare unbeachtet, hob sie auf das Waschbecken und fickte sie solange, bis es ihm kommen wollte, zog seinen Ständer aber vorher aus ihr heraus und ergoss sich auf ihrer Schambehaarung.

Anschließend befahl er ihr, sich zu reinigen, den Slip wieder anzuziehen und zum Wagen zu gehen, wo er auf sie warten werde.

Sie folgte ihm binnen weniger Minuten und er fuhr, nachdem sie eingestiegen war, zu einem kleinen Restaurant in der Stadtmitte.

Während die beiden bei einem Glas Burgunder das Menü mit Boeuf Bourguignon als Hauptgericht verzehrten, ließ Max sich von Gabriela erklären, was der Kapitän in der Nacht auf der Petite Souris eigentlich mit ihr angestellt hatte.

„Er hat sich von mir mit einer Massage verwöhnen lassen, was mir nach der Vorführung auf der Bühne sehr recht war, und er ist ganz und gar nicht dominant gewesen. Wir hatten auch keinen Sex, weil ich keine Lust dazu hatte“, erklärte Gabriela.

„Da hatte ich aber etwas ganz anderes von dem Kerl erwartet. Ich dachte, das Ding auf der Bühne hätte euch so aufgeheizt, dass ihr übereinander hergefallen seid.“

„Das Ding auf der Bühne habe ich doch nur deshalb überstanden, weil ich vollkommen besoffen war“, fügte sie hinzu.

„Und eigentlich ist Sex gar nicht so wichtig für dich?“, ließ er nicht locker.

„Richtig! Ich bin zwar neugierig auf das, was du mit mir vorhast, aber eigentlich war mir bisher nicht bewusst gewesen, devot veranlagt zu sein und dafür da zu sein, einem Mann zur Verfügung zu stehen. Das gerade auf der Toilette hat mich in dem Moment und im Nachhinein schon sehr erregt, aber das hätte ich vorher nicht so erwartet. Früher hätte das auch niemand mit mir gemacht.“

„Warum willst du aber eigentlich bei mir bleiben? Du weißt nun, dass ich sehr dominant bin und dir keine andere Wahl lasse, als dich zu fügen. Du kannst im Augenblick noch jederzeit gehen“, sagte er.

Gabriela gab zu, dass sie während der Stunde auf dem Hotelzimmer hin- und herüberlegt habe, aber letztendlich sei sie zu neugierig, wo das alles hinführen würde, und irgendwie würde es sie reizen, ihn gewähren zu lassen und sich auf das Abenteuer einzulassen. Sie hoffte, dass sie dabei auch auf ihre Kosten kommen würde.

„Du wirst mehr als genug auf deine Kosten kommen, wenn du es schaffst, gelegentlich nur mit der Quantität zufrieden zu sein, denn es geht in erster Linie immer nur um deine Benutzung und nur in zweiter Linie um deine Befriedigung. Die musst du öfters rein aus der Quantität gewinnen“, sagte er und schob ihr seinen Fuß zwischen die Schenkel bis zu ihrer Muschi.

Gabriela zuckte zusammen, ließ ihn aber gewähren, wobei sie sich ängstlich nach den anderen Gästen und dem Kellner umschaute. Dennoch schien es ihr nach einiger Zeit durchaus zu gefallen, denn sie wurde feucht.

Max lächelte sie an und meinte, dass sie sich schon bald ihrer Wollust nicht mehr schämen würde.

Sie blickte auf ihren Teller und schien seinen Fuß an ihrer Muschi immer mehr genießen zu können.

Nach dem Espresso im Anschluss an die Crème brulée forderte er sie auf, zum Wagen zu gehen, den Slip auszuziehen, sich hinters Steuer zu setzen und dort auf ihn zu warten, bis er die Rechnung bezahlt habe.

Sie gehorchte widerspruchslos.

Wenige Minuten später folgte er ihr.

Gabriela saß auf der Fahrerseite – ihren Slip hatte sie auf den Beifahrersitz gelegt – und begrüßte ihn mit der Feststellung, dass man so etwas ebenfalls noch nie von ihr verlangt habe.

Max schwieg.

Während Gabriela zum Hotel zurückfuhr, legte er ihr seine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ seine Finger zu ihrem Schlitz gleiten, um ihre Klitoris weiter anzufeuern.

Sie versuchte zuerst seiner Hand auszuweichen, konnte aber nicht weiter nach hinten rutschen. Erst als sie seinen zornigen Gesichtsausdruck wahrnahm, rückte sie wieder vor und spreizte die Beine so weit, wie es ihr möglich war.

Mit dem Zeigefinger schob Max ihre Schamlippen unter der dichten Behaarung auseinander und ließ dabei seine Fingerkuppe immer wieder über ihren Kitzler gleiten, bis er ein leises Stöhnen vernahm und spürte, wie Gabriela immer nasser wurde.

Dann ließ er urplötzlich von ihr ab, so als würde ihn etwas stören.

In ihrem Hotelzimmer bat er sie, sich mit gespreizten Beinen aufs Bett zu legen, auf ihn zu warten, bis er zu ihr komme, und begab sich selbst ins Bad, um seinen Rasierapparat zu holen.

Als er zu ihr zurückkehrte, bedurfte es einer zweiten Aufforderung, die Beine zu spreizen, was ihn – verdammt noch mal –schon wieder ärgerlich werden ließ.

Bis sie gehorchte, vergingen noch einmal etliche Sekunden, die ihn provozierten und ihn rasend machten. „Hör zu! Du denkst zu viel nach! Wenn ich dich um etwas bitte, hast du es sofort und voller Vorfreude zu machen, und es spielt niemals eine Rolle, wann du etwas willst. Morgen früh hast du noch einmal die Gelegenheit, wieder nach Spanien zurückzukehren. Solltest du aber bei mir bleiben wollen, hast du mir in allen sexuellen Belangen bedingungslos zu gehorchen. Fahr heim, wenn du das nicht kannst! Ich bin dir nicht böse.“

„Du bist so rigoros und vergisst dabei, dass das alles ganz neu für mich ist. Ich werde bis morgen früh darüber nachdenken, aber selbst, wenn ich mich dafür entscheide, bei dir zu bleiben, werde ich Fehler machen“, sagte sie, blieb dabei aber mit gespreizten Beinen liegen.