Von Lust getrieben (Erotik, BDSM, MaleDom) - Klaus X. Rohling - E-Book

Von Lust getrieben (Erotik, BDSM, MaleDom) E-Book

Klaus X. Rohling

3,0

Beschreibung

Die Erzählung steht im Zeichen der sexuellen Abenteuer des Lehrers Alexander Weil, der in den Zirkel der Wollust aufgenommen werden möchte. Für sein Vorhaben werden ihm vom Vorstand des Clubs zehn Aufgaben, wie z.B. die Produktion von Videoaufzeichnungen, die Organisation von Festen und letztlich die Beschaffung von jungen Frauen für den Zirkelvorstand auferlegt, die er allesamt zu bestehen hat. Da Alexander noch nicht ganz klar ist, ob er dominant oder devot veranlagt ist, hat er beide Rollen auszuprobieren. Schnell wird deutlich, dass er eindeutig zur Dominanz neigt. Da sein Eheleben schon längere Zeit nicht mehr funktioniert, riskiert er für die Aufnahme in den Club seine Ehe und auch sein gesellschaftliches Ansehen. Wird es sich lohnen?

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Seitenzahl: 136

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Impressum

„Von Lust getrieben“ von Klaus X. Rohling

herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, Oktober 2021

zitiert: Rohling, Klaus X.: Von Lust getrieben, 1. Auflage 2021

© 2021

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Hinstorffstr. 110

19412 Brüel

www.Club-der-Sinne.de

[email protected]

Stand: 01. Oktober 2021

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel

Coverfoto: © Fresh Stock/shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

Dieses eBook ist urheberrechtlich geschützt.

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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Klaus X. Rohling

INHALTSVERZEICHNIS

PHILOSOPHISCHE BETRACHTUNGEN

AUFGABE EINS

AUFGABE ZWEI

AUFGABE DREI

AUFGABE VIER

AUFGABE VIER – ZWEITER VERSUCH

AUFGABE FÜNF

AUFGABE SECHS

AUFGABE SIEBEN

AUFGABE ACHT

AUFGABE NEUN

AUFGABE NEUN – ZWEITER VERSUCH

AUFGABE ZEHN

ÜBER DEN AUTOR

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PHILOSOPHISCHE BETRACHTUNGEN

Zugegeben: Ich habe etwas mit Doktor Faust gemeinsam.

Ach, nein. Es ist wohl ein wenig übertrieben, mich mit diesem großen Mann zu vergleichen.

Zugegeben: Ich bin zweimal geschieden, ich bin polyamor gestrickt, ich bin dominant veranlagt, ich küsse nicht gerne und ich bin trotzdem dauernd geil.

Kurz und gut: Ich stehe dazu, kein Romantiker und auch kein guter Ehemann zu sein.

Zugegeben: Ich bin pervers.

Ach, nein, entschuldigen Sie. Es muss wohl anders lauten:

Es gibt Menschen, die mich als pervers beschimpfen. An erster Stelle sind hier wohl meine Exfrau Katharina Klöckner und Wolf-Walter Pepper, unser Paartherapeut, zu nennen. Kurz dahinter rangiert Helmut Schneyder, ihr Rechtsanwalt. Ihm folgt Wolfgang Moor, ihr und mein ehemaliger Arbeitskollege. Zu guter Letzt sind wohl unsere gemeinsamen Freunde Birgit und Michael Scharf zu nennen.

Es ist, wie es ist. Schade ist es trotzdem, denn eigentlich würde ich mich als einen lieben Kerl bezeichnen und meine SM-Gelüste haben obendrein mit ihnen gar nichts zu tun.

Am dümmsten scheint mir von ihnen der Moor, weil er gar nicht in der Lage sein will, auch meine positiven Seiten zu registrieren.

Kurz und gut: Ich habe richtigen Spaß an sogenannten perversen Spielen und konnte darauf auch nicht verzichten, nur weil ich verheiratet war. Die Kraft, die Ehefrauen innewohnt, reichte an dieser Stelle niemals aus, meinen schicksalhaften Trieben nicht zu folgen.

Heute könnte ich sie immer noch nicht unterdrücken, könnte immer noch nicht auf meine SM-Neigung verzichten.

Zugegeben: Andere halten mich sogar für einen Tyrannen, sie halten mich für einen eiskalten Egoisten.

Ach, ihr Ahnungslosen: Ihr habt keine Ahnung und seid einfach nur unverschämt.

Zugegeben: Schneyder, Moor und Scharf halten mich für einen Außenseiter, der immer auf Gegenkurs ist, der nicht einzunorden ist, der nicht gesellschaftsfähig ist.

Kurz und gut: Das kann man nicht in dieser Art und Weise verallgemeinern, aber ich bin dazu in der Lage, wo es mir angebracht erscheint. Bei euch war es nötig.

Zugegeben: Andere halten mich für ein Scheusal, für moralisch verwerflich, für verabscheuungswürdig.

Ich bin ihnen verhasst.

Ach, nein, entschuldigen Sie. Ich muss schon wieder protestieren:

Meine letzte Exfrau, deren Mutter, unser gemeinsamer Freund, unser gemeinsamer Kollege, der Rechtsanwalt meiner Ex und sogar Pepper, unser Paartherapeut, wollen das Scheusal in mir sehen, damit sie ihre eigenen Schwächen entschuldigen können, um sich selbst zu beweihräuchern, oder schlicht und einfach nur deshalb, weil sie den Halbwahrheiten meiner Ex ungefragt Glauben geschenkt haben.

Vielleicht ist es auch so schön einfach, mit Feindbildern außerhalb von sich selbst zu leben, sozusagen um die eigenen Fehler leichter zu verdrängen.

Kurz und gut: Einige Menschen scheinen mich hassen zu wollen oder sogar zu müssen, um nicht die Selbstachtung zu verlieren.

Ehe wir weiterreden, will ich mich kurz vorstellen:

Ich heiße Alexander Weil, bin inzwischen sechzig Jahre alt, war verbeamteter Lehrer, schreibe nun erotische Geschichten, versuche das zu leben und nachzuholen, was mir im vorherigen Leben verwehrt wurde.

Wie hatte es dazu kommen können?

Ich erinnere mich nur noch daran, dass ich während der letzten Ehe Probleme mit meiner Frau Katharina Klöckner hatte, weil Sex für sie nicht so wichtig, ja vielleicht sogar etwas Erniedrigendes und Demütigendes war, während ich dauernd Sex mit ihr haben wollte.

Den Kampf um die Befriedigung meiner Wünsche und Gelüste hatte ich nach fünf Jahren eindeutig verloren.

Nachdem mir meine Niederlage bewusst geworden war, hatte ich beschlossen, mir heimlich zu nehmen, wofür ich täglich von der Ex beschimpft worden war, nämlich die Befriedigung meines Kopfkinos.

Ich hatte beschlossen, ich wollte in den Zirkel der Wollust aufgenommen werden, auf den ich im Internet gestoßen war.

Die Aufnahmerituale hatten mich vor Aufgaben gestellt, die die Zirkelmitglieder aus ihren Kopfkinos gebaren, Aufgaben, die Menschen wie meine Exfrau, deren Mutter, der Anwalt meiner Ex Helmut Schneyder, der Kollege Wolfgang Moor oder unsere gemeinsamen Freunde Michael und Birgit aber verabscheuten und die deshalb in verschiedenen Nuancen dazu übergingen, mich hassen zu müssen, denn ich war leider durch den Kontrollwahn meiner Ex aufgeflogen, sie hatte Wind von meinen Seitensprüngen bekommen. Sie hatte meinen Emailaccount gehackt, weil ich ihr zu viel außer Haus gewesen war und sie dadurch etwas geahnt haben wollte.

Entschuldigen Sie den Vorgriff!

Es soll hier eigentlich der Reihe nach erzählt werden, denn ich hatte mir erlaubt, ein Tagebuch meines Aufnahmeprozederes anzulegen.

Das Aufnahmeprozedere in den Zirkel der Wollust wurde mir auf meine Nachfrage hin direkt per Mail zugesendet, demnach sollte ich zehnmal auf meine Eignung hin überprüft werden. Da anders als bei den Frauen genügend Männer auf der Warteliste stehen würden, müsse ich alle zehn Prüfungen bestehen.

Wenn es einmal schief gehen würde, würde ich die Gelegenheit einer Nachprüfung erhalten.

Wenn es zweimal schief gehen würde, müsse ich ein Gnadengesuch beim Präsidenten des Clubs stellen und sei dann allerdings von dessen alleiniger Entscheidung abhängig.

Wenn es dreimal schief gehen würde, sei ich unumstößlich nicht geeignet, in den Zirkel aufgenommen zu werden. Da sich das ganze Aufnahmeprozedere über fast ein Jahr oder sogar auch noch länger hinziehen könne, sei es mir während dieser Zeit auf Einladung hin erlaubt, an Veranstaltungen des Clubs teilzunehmen, ich sei aber eben noch kein gleichberechtigtes Mitglied. In dieser Zeit würden mir nur die beiden Zofen des Marquis Hugo de Lacy, Emmanuelle und Josefine, zu meiner Befriedigung zur Verfügung stehen. Allerdings müsse ich vor ihrer Besteigung schon ein paar Prüfungen bestanden haben. Ich würde über deren Freigabe informiert werden.

Bei weiterhin bestehendem Interesse sollte ich den Fragbogen ausfüllen und zurückschicken.

Ich antwortete sofort. Es gab nur ein Problem mit der Frage nach meiner Neigung: Ich war mir damals noch nicht ganz sicher, ob ich eher dominant oder eher devot veranlagt bin. Also ließ ich diese Frage einfach offen und wartete fortan auf die Antwort.

AUFGABE EINS

Drei Tage später bekam ich digitale Post von Josefine, der Zofe des Marquis, die er dem Zirkelpräsidenten, dem Geschäftsmann Johann Friedrich Kestner, immer wieder mal zur Verfügung stellt.

Es handelte sich bei ihr wohl um jene Zofe, die mir irgendwann einmal zur Verfügung stehen sollte, solange ich noch kein Mitglied im Club sein würde.

Man hatte sich im Zirkelvorstand aufgrund meines Profilbogens darauf geeinigt, mir eine Chance zur Aufnahme in den Club zu geben. Da ich aber keine Auskunft zu meiner Neigung gemacht habe, werde man mir sowohl dominante als auch devote Aufgaben zukommen lassen. Am Ende würde ich dann eventuell wissen, welche Neigung in mir schlummere. Und wenn ich ein sogenannter Switcher sei, würde das einer Mitgliedschaft auch nicht im Wege stehen.

Für meine erste Aufgabe habe der Vorstand festgelegt, dass ich Paaren die Möglichkeit geben sollte, vor der Kamera Sex zu haben und damit ihre Lust zu steigern. Ich müsste mir also unbedingt eine Kamera besorgen und nach getaner Arbeit dem Vorstand die Produkte zur Begutachtung einreichen. Als Mentor dieser ersten Aufgabe habe man den Pfälzer Max Wild, einen vierzigjährigen Versicherungsvertreter, bestimmt. Er werde mich demnach als Erster dabei betreuen, die Aufgabe zu bestehen.

Nachdem die Filme im Clubvorstand begutachtet worden seien, Wild sich seiner Zustimmung sicher sei, einen Abschlussbericht verfasst und an Kestner geschickt habe, werde der Vorstand sich überlegen, wie es mit mir weitergehen würde.

Ich kaufte mir also eine Kamera und rief Max Wild an. Ich erklärte ihm, was und warum ich es von ihm wollte, und brachte ihn dazu, dass er die ersten Schritte für mich und meine Kamera organisierte.

Max schien so etwas wohl schön öfter gemacht zu haben und gab mir schon nach wenigen Tagen das erste Date vor. Dabei sollte Celine die entscheidende Rolle spielen, wie er mir offenbarte.

Celine wollte ihren 30. Geburtstag auf ganz besondere Weise feiern und hatte Max darum gebeten, sie an diesem Tag zusammen mit zwei oder drei seiner besonders kreativen Freunde zu ihrer Party zu besuchen.

Wie fast immer hatte sich Max – wie er mir berichtete – wohl im Vorfeld schon von ihr unterschreiben lassen, dass sie sich ihren Gästen bedingungslos zur Verfügung stellen würde, solange nicht ihr Leib und ihr Leben gefährdet seien.

Nachdem der Vertrag von ihr und ihm unterschrieben worden war, hatte er sich wohl nach ihren speziellen Vorlieben für den Abend erkundigt und hatte dementsprechend seine Begleiter zu ihrer Party ausgewählt.

Zur vereinbarten Zeit fanden wir uns vor ihrer Haustür ein.

Max Wild selbst, der ehemalige Besitzer des Clubs neunundsechzig Dominik von Otterbach und der Lehrer Walter Arisdorf kannten sich ganz offensichtlich schon länger und hatten wohl auch schon öfter an solchen Festivitäten teilgenommen.

Ich hielt mich von Anfang an ganz einfach zurück, da ich ja ohnehin nur den Auftrag erhalten hatte, dem Geschehen als Kameramann beizuwohnen und ausschließlich dadurch zum Lustgewinn der Akteure beizutragen hatte.

Da Celine Geschäftsführerin in einem renommierten Wirtschaftsunternehmen war, leistete sie sich den Luxus, eine große Einfamilienvilla ganz alleine zu bewohnen.

Die Tür des Hauses öffnete sich automatisch und wir traten in die hell beleuchtete Empfangshalle.

Die einladende und damit erwartete Frau war hier gar nicht zu sehen. Stattdessen erklang aber Klaviermusik aus dem oberen Stockwerk.

Wir folgten dem Klang der Musik und näherten uns den Lautsprecherboxen, aus denen sie zu erklingen schien.

Zwischen ihnen stand die Tür zu einem abgedunkelten Zimmer offen. Nur ein Spot schien uns entgegen und in seinem Schein erkannten wir die Silhouette einer schlanken Frau mit recht großen Brüsten.

Max schritt den beiden anderen Männern und mir voran auf Celine zu und wies mich hier noch einmal an, mich wirklich nur im Hintergrund zu halten, das Treiben zu beobachten und per Videoaufzeichnung festzuhalten.

Ich trug die Kamera ja bereits um den Hals und begann das Geschehen mit zittrigen Händen zu filmen.

Celine trug ein kurzes schwarzes Kleid mit Stiefeln, die über den Knien endeten. Sie hielt in ihren Händen ein Tablett mit fünf Gläsern darauf.

Max und seine beiden Begleiter griffen direkt zu, während ich die Kamera erst mit einer Hand übernehmen musste, um das Glas mit der freien zu ergreifen.

Auch wenn noch gar nichts weiter geschehen war, spürte ich, wie sich mein Gulliver mit Blut füllte.

Hinter Celine erkannte ich ein schwarzes Gitterbett, dass mich noch mehr erregte, obwohl auch hierdurch noch immer rein gar nichts geschehen war.

Sie nahm ein Glas in ihre Hand und legte das Tablett auf eine hölzerne Kiste neben dem Bett.

„Prost, die Herren! Trinken wir auf ein gutes Gelingen, auf dass jeder auf seine Kosten kommt!“, sagte sie, stieß mit uns an und trank ihr Glas in einem Zug aus, stellte es auf das Tablett, um dann zu sagen, dass das Spiel beginnen könne, wenn es nach ihren Gelüsten gehen würde.

Walter Arisdorf hatte als Erster sein Glas ausgetrunken, stellte es zu ihrem, trat auf Celine zu und küsste sie so heftig, dass sie nach Luft rang, als er damit fertig war.

Während sie noch verschnaufen wollte, ergriff er mit einem Arm ihre Oberschenkel, sodass sie in seinen anderen Arm fiel und dann warf er sie auf das Bett.

Max erwartete sie auf der anderen Seite des Bettes und drückte ihre Schulter sofort in die Matratze, sodass sie sich erst gar nicht mehr erheben konnte.

Dominik umfasste ihre Beine und setzte sich auf ihre Knie, während Walter die Schere vom hölzernen Beistelltisch nahm und ihr Kleid von den Brüsten an bis zum Saum zerschnitt.

Mein Gulliver wollte die Hose sprengen, doch der Stoff war stärker und hielt ihn im Zaum.

Auch wenn Celine sich hätte wehren wollen, es wäre nicht gegangen, denn Max hielt inzwischen ihre Arme hinter ihrem Kopf fest.

Walter durchtrennte nach dem Kleid auch noch die Träger ihres Büstenhalters, die mittlere Verbindung zwischen den Körbchen und den linken und rechten Bund ihres knappen Slips, während Dominik ihr anschließend beides vom Leib riss.

Max kettete sodann ihre Hände an die Gitterstäbe.

Dominik und Walter zogen ihre Beine zuerst nach oben und dann nach hinten, sodass Max ihre Füße ebenfalls ans Gitter fesseln konnte.

Ihre Möse klaffte uns weit geöffnet entgegen.

Von Otterbach nahm die weiche Riemenpeitsche vom Beistelltisch und bearbeitete ihre Spalte so heftig, dass Celine vor Begehren nach mehr laut aufschrie.

Nach zehn Hieben prüfte Max die Feuchtigkeit ihrer Pflaume, indem er ihr Mittel- und Ringfinger bis zum Anschlag hineinsteckte und zehn oder zwanzig Mal so heftig hin und her bewegte, dass sie abspritzte und Max von oben bis unten nass machte.

Dominik kniete sich über ihr Gesicht und stieß seinen gestählten Penis in das klaffende Loch, während Walter seinen Kolben mit Gleitcreme vorbereitete und dann von hinten kommend in ihren Anus einführte.

Celine schien einen Orgasmus nach dem anderen zu haben und konnte ihr lautes Stöhnen nicht mehr gedämpft halten.

Nachdem die beiden Männer ihre erste Munition verschossen hatten, steckte Max ihr einen Vibrator in die Muschi und kurz danach einen Plug in den Arsch.

Sie jauchzte und ihr Körper zuckte inzwischen unentwegt.

Max kettete ihre Füße und ihre Hände los, wies sie an, sich vor das Bett zu knien, ihre Arme so über die Gitterstäbe zu legen, dass ihre Titten durch die Stäbe lugten.

Auf dieser Seite klemmte er ihre Nippel so in ein Klemmbrett, dass sie nicht mehr nach hinten entweichen konnte.

Dann kniete er sich vor sie hin und fickte sie in den Hals, bis auch er sich in ihrem Mund ergoss.

Anschließend befreite er ihre Brustwarzen aus dem Klemmbrett und forderte uns auf, mit ihm zusammen das Haus zu verlassen.

„Das Video sendest du noch heute an unseren Präsidenten! Kopien sind dir nicht erlaubt. Falls unser Präsident mit dem Ergebnis zufrieden ist, wird er selbst die Vervielfältigung für die Zirkelmitglieder veranlassen“, forderte er mich auf.

Als ich wieder zu Hause war, erzählte ich Katharina kein Wort von dem Erlebten, sprach von einem längeren Waldspaziergang, den ich gemacht hätte, und bemühte mich darum, die Kamera und das Video vor ihr zu verheimlichen und in meinem Arbeitszimmer zu verstecken, indem ich den Apparat im Schreibtisch verbarg und unter Schreibpapier begrub.

Nachdem Katharina dann in der Nacht tief und fest eingeschlafen war, sandte ich das Video digital an die vereinbarte Mailadresse.

Als ich dann ins Ehebett zurückkehrte, fand auch ich in den entspannten Schlaf, denn mein Geheimnis schien meins geblieben zu sein.

Die nächsten Tage brachte ich damit zu, dem nächsten Date entgegenzufiebern.

Das zweite Date wurde dann von Walter Arisdorf, dem Lehrer, organisiert.

Walter, der älteste der drei Freunde, die durch Max beauftragt für meine Aufnahme in den Zirkel der Wollust zunächst einmal zuständig waren, feierte seinen eigenen Geburtstag im Club neunsechzig, der inzwischen von Karl Wogner, einem ehemaligen Universitätsprofessor, geführt wurde.

Arisdorf hatte mich, Max und Dominik dazu eingeladen und extra das kleine Herrenzimmer im Club dafür angemietet.

Ich war wie immer überpünktlich und somit der Erste, der im Neunsechzig eintraf, und wurde von Karl, dem Geschäftsführer des Hauses, ins Herrenzimmer geführt, wo ich warten und die Kamera schon einmal aufbauen sollte.

Als die drei endlich eintrafen, war der Champagner bereits in die Gläser auf dem Couchtisch eingefüllt und Walter nahm in sichtbarer Erregung in einem der drei Ledersessel Platz.

Wir prosteten uns anschließend zu und tranken unsere Gläser in einem Zug aus.

„Unser Präsident wünscht, dass du die Lust der Frauen noch präziser einfängst. Halte die Kamera nicht nur auf die Geschlechtszonen, obwohl die bereite Vulva sicher einer der schönsten Anblicke überhaupt ist, sondern auch auf das Gesicht der Frau, wenn sie kommt“, sagte Max in meine Richtung und forderte mich auf, die aufgebaute Kamera schon einmal anzumachen und in die Hand zu nehmen.

„Wonach begehrt dein Herz?“, wollte Max dann von Walter wissen.