Gangbang in der Ehe - Cheyenne Silver - E-Book

Gangbang in der Ehe E-Book

Cheyenne Silver

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Beschreibung

Gangbang in der Ehe Die Vorstandsetage tobt sich aus Zusammenfassung Britta genießt ihr Leben als Luxusgattin und erfüllt ihrem Ehemann Markus dafür jeden sexuellen Wunsch. Dass sie beinahe unersättlich ist und es liebt, von ihm dominiert zu werden, kommt dem hemmungslosen Pärchen dabei mehr als zu Gute. So ist es eine willkommene Selbstverständlichkeit, dass sie sich dem Willen ihres Liebsten unterwirft, ihn auf eine Besprechung begleitet und es dort mit dem gesamten Firmenvorstand treibt, um ihm zu einem besseren Posten zu verhelfen. Während Markus im Hintergrund streng über sie wacht, lässt sich Britta von den fünf Geschäftsmännern benutzen und kommt dabei voll auf ihre Kosten.

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Seitenzahl: 30

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Impressum

Gangbang in der Ehe

Die Vorstandsetage tobt sich aus

erotische Erzählungen von

Cheyenne Silver

Cover-Foto: konradbak@adobe-photo

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-79-5

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Die Vorstandsetage tobt sich aus

Poledance auf der Konferenz

Chefsache

Fünf Männer auf einen Schlag

Die Vorstandsetage tobt sich aus„Ich bin zu Hause Schatz“, rief Markus, als er die Wohnung betrat. Sofort eilte ihm Britta entgegen und bot ihm ihre Lippen zum Kuss.

„Mmmmh, du siehst heiß aus“, knurrte er, während er sie von Kopf bis Fuß betrachtete.

So wie es ihm gefiel, empfing sie ihn auch an diesem Abend nur in rot-schwarze Spitze gekleidet. Ein hauchdünner BH, der ihre wunderbaren, knackigen Apfelbrüste eher hervorhob als verbarg, ein Slip, der ihre Arschbacken so richtig betonte und durch dessen zarte schwarze Spitze die vollkommen glattrasierte Haut ihres Mösendreiecks einladend schimmerte und zu guter Letzt schwarze Strümpfe mit roten Strumpfbändern, die an ihrem Höschen befestigt waren und ihre langen Beine betonten.

Ihre Füße steckten in hochhackigen Pumps, auf denen ihm Britta jeden Tag nach Dienstschluss brav entgegenstöckelte, um ihn willkommen zu heißen.

Mit einem heiseren Keuchen packte Markus sie, drückte sie an sich und genoss ihren halb nackten Körper, der sich wie eine Katze an ihn schmiegte.

Dann blickte er ihr in die Augen und küsste sie so tief und leidenschaftlich, dass ihr für einen Moment die Luft wegblieb. Sofort begannen die Schmetterlinge durch ihren Bauch zu flattern und ihre Muschi zog sich fast schmerzhaft vor Verlangen zusammen.

Langsam kreiste er sein Becken an ihr und sie spürte, wie sein Schwanz in der Hose härter wurde. Seine Hände glitten gierig über ihren Körper, über ihre samtig weiche Haut und krallten sich dann fest in ihre Arschbacken, was einen lustvollen Schmerz durch ihren Unterleib schickte und sie leise aufstöhnen ließ.

„Das gefällt dir, meine kleine Schlampe“, keuchte er und ließ seine Handfläche wieder und wieder auf ihren knackigen Hintern klatschen. Alleine das Geräusch ließ ihre Möse feucht werden und tränkte den dünnen Stoff ihres Strings.

Dann wanderten Markus‘ Hände weiter auf ihre in Spitzen gehüllten, runden Brüste, deren Nippel bereits lustvoll abstanden.

„Bist du etwa geil?“, fragte ihr Mann neckend und umfasste die harten Perlen, um sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu kneten. So konnte er sie blitzschnell auf Touren bringen und das wusste er genau.

Schon als sie sich für ihren Mann schick gemacht, ihre Muschi rasiert und ihren Körper mit duftender Lotion eingerieben hatte, war sie heiß geworden. Und ihre geilste Reizwäsche, die ihren Körper an herrlichen, versauten Sex erinnerte, erregte sie zusätzlich.

Wie gerne hätte sie es sich selbst besorgt, bevor Markus nach Hause kam, doch sie hätte es nie gewagt, Hand an sich zu legen, denn ihr Liebster hätte das gewiss bemerkt und sie für ihren Ungehorsam bestraft. Denn Britta musste sich für ihn aufheben, für ihn, seine eigene Lust und alle Schandtaten, die er für sie vorgesehen hatte. Er duldete es nicht, dass sie sich ihrer Geilheit ohne ihn hingab, denn beim Sex und auch sonst musste es nach seinen Vorstellungen gehen.