Gangbang Orgien Gruppensex 3 - Bernadette Binkowski - E-Book

Gangbang Orgien Gruppensex 3 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Heiß auf mehr! Mehr Körper, die sich miteinander verbinden ... Mehr Sex! Mehr geile Geschichten ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 74

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Gangbang Orgien Gruppensex 3

Geile Gruppensex-Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Soldaten Gangbang

Bunte Orgie

Vom Freund zum Gangbang gebracht

Swingerabend

Zur Orgie eingeladen

Soldaten Gangbang

Sie stand vor dem Spiegel und trug Make-up auf. Sie hatte schon die durchsichtige Bluse an, natürlich ohne BH darunter. Der sehr kurze Minirock war eher ein Gürtel. Darunter der Tanga, der eigentlich nicht vorhanden war. Okay. Sexy war sie. Und hoffentlich konnte ihr kein Mann widerstehen. Na ja, mehr als ein Mann. Schließlich war das heute der vierte Besuch auf der Feuerwache. Diesmal musste es klappen. Schließlich stand sie auf Uniformen. Die von der Polizei und die von der Armee hatte sie nach zwei Tagen in der Tasche. Oder besser in der Möse. Das waren echt heiße Ficks gewesen. Sie spürte jetzt noch das Sperma auf ihrer Haut.

Nur die von der Feuerwehr zierten sich etwas. Warum genau wusste sie nicht. Aber egal. Heute war der letzte Versuch. Dann gab sie es auf und würde es bei den Sanitätern versuchen.

Sie zog sich ihre Schuhe an. Flache natürlich. Schließlich musste sie etwas laufen. Dann einen langen Mantel. Schließlich wollte sie es nur den Jungs zeigen. Und nicht jedem auf der Straße.

Nun gut. Sie schaltete das Licht aus und verließ die Wohnung.

Unten stand ihr Taxi. Sie sagte die Adresse. Dann ging es los.

Der Weg war nicht besonders gut ausgeleuchtet. Nur jede zweite Straßenlaterne brannte. Der Rest war dunkel.

Sie schritt durch den Weg entlang. Da hörte sie Schritte. Und sie kamen näher. Ob der nur in die gleiche Richtung wollte?

Doch dann merkte sie, wie sich eine Hand auf ihre Schulter legte.

«Stopp Lady. Was machen sie hier?»

Sie drehte sich um und blickte in zwei stahlblaue Augen. Seine Polizeiuniform war glatt gebügelt.

«Entschuldigen Sie, aber darf man hier nicht durch gehen?»

«Seit gestern nicht mehr. Wurde gesperrt wegen eines Schadens an der Straße. Da vorne ist ein riesiger Krater. Im Dunklen da rein zu fallen ist nicht besonders gut.»

Tanja war erschrocken.

«Echt? Oh danke. Das wusste ich nicht. Sie haben mich gerettet.»

«Na ja, so ist es nun auch wieder nicht. Mache nur meinen Job. Ich begleite Sie zur Umleitung. Dann können Sie weiter.»

Er nahm ihren Arm und schritt mit ihr davon. Sie fragte ihn natürlich aus. Er war 32, ledig und seit zehn Jahren Polizist. Tanja wollte den Knaben haben. Sie war jetzt schon so geil. Das könnte nicht bis zur Feuerwache warten. Ob er sie hier ficken würde? Sie wollte es versuchen. Ansonsten war ihre nasse Möse traurig.

Doch da stand plötzlich der Polizeiwagen. Und nicht nur der. Auch ein zweiter Polizist. Das war jetzt wohl echt ein Wink vom Universum. Ob sie es schaffte beide dazu zubekommen sie zu ficken. Ein Dreier als Warm-up für die Feuerwehr?

Das müsste doch gehen.

Sie sprach nun auch mit dem zweiten Polizisten.

Der eine hieß Dieter und der andere Stefan.

Beide Single.

Aber sie wollte nicht mehr sprechen.

«Sagt mal Jungs? Kann ich euer Auto auch von innen sehen?»

«Klar. Nur nicht die Sirene einschalten.»

«Nein natürlich nicht.»

Sie beugte sich extra tief hinunter. So, dass man den Tanga etwas erkennen konnte.

Plötzlich hatte sie eine Hand an ihrem Hintern.

«Aber Herr Wachtmeister.»

Sie drehte sich mit einem Lächeln um, das sofort aus ihrem Gesicht verschwand.

«Sorry, aber meine Kollegen sollten sich benehmen. Und Sie, Fräulein auch. Guten Tag. Mein Name ist übrigens Monika. Monika Weber. Bin Hauptkommissarin. Und was wollten sie jetzt genau von meinen Kollegen?».

Tanja schluckte.

«Eigentlich nur das Auto von innen sehen. Ich glaube, ich gehe lieber.»

Monika nickte.

Miriam schritt ganz schnell davon.

Das war ja wieder Pech gewesen. Nur juckte jetzt ihr Fötzchen ganz schlimm.

Sie musste jetzt zur Feuerwache. Und hoffentlich waren die bereit, sie zu vögeln.

Sonst würde es echt schlimm werden. So eine juckende Mose musste bearbeitet werden. Das war einfach so.

Da stand sie nun vor der Feuerwache. Nur hier war niemand. Diese wurde renoviert. Keine Feuerwehrleute. Niemand. Nur ein Gerüst um den Bau und ein Dixi Klo. Das war jetzt aber mehr als Pech. Tanja ging langsam wieder zurück. Sie musste sich jetzt wohl ein Taxi suchen. Nur was tat sie zu Hause? Mit einem Dildo machte es keinen Spaß. Und sie wollte ja mehr als nur einen Schwanz zwischen den Beinen.

Verflixt aber auch.

Da hielt ein Wagen neben ihr.

«Hallo schöne Lady, wohin des Weges?»

«Nach Hause.»

«Kann ich Sie ein Stück mitnehmen. Bin gerade auf dem Weg zu einer Übung meiner Einheit.»

Schlagartig drehte sich Tanja um.

In dem alten klapprigen VW saß ein Offizier der Bundeswehr. Und er wollte zu seiner Einheit.

«Was für eine Einheit? Wie viel seid ihr den?»

«Nur eine kleine Mannschaft. Nur 9 Mann. Sind gerade in einem Zeltlager am Rande der Stadt.»

«Oh das hört sich ja aufregend an. Darf man sich das auch als Zivilist ansehen?»

«Eigentlich nicht. Aber wenn Sie unbedingt daran Interesse haben, dann kann ich Sie bis dahin mit nehmen.»

Sie nickte und stieg auf der Beifahrerseite ein.

Der Feldwebel fuhr weiter.

«Warum sind Sie eigentlich hier draußen?»

«Ich bin Tanja. Und ich wollte mich bei einer Feuerwache etwas umsehen. Nur ist die zu.»

«Ich bin Bert. Nett, dich kennen zu lernen.»

«Ja freut mich auch.»

Sie sprachen noch länger über alles Mögliche.

Der Weg führte über eine Landstraße in ein Waldgebiet. Dort hatten die Männer schon alles aufgebaut. Zelte, Schützengräben ausgehoben und etwas auf dem Lagerfeuer gekocht.

Der Feldwebel nahm Tanja mit. Die Männer saßen alle um das Lagerfeuer herum. Zwei hatten sogar Würstchen auf Holzstecken und hielten sie ins Feuer.

«Guten Abend Truppe. Das ist Tanja.»

Sie verbeugte sich spielerisch.

Acht Männer saßen da am Feuer. Sie fand alle sehr schnuckelig. Ihre Möse wurde schon feucht. Ob sie die Typen dazu bringen konnte, sie gemeinsam zu ficken? Sie wollte es auf jeden Fall versuchen.

Der Feldwebel setzte sich dazu. Er holte eine Tüte Marshmallows heraus und steckte sich zwei auf einen kleinen Ast. Dann hielt er sie in die Flammen.

Tanja sah sich um. Wen konnte sie als Erstes verführen. Ihr sprang ein ganz junger Bursche ins Auge. Der wäre etwas.

Sie schlich sich zu ihm rüber und setzte sich neben ihn.

«Hallo bin Tanja. Würdest du mir behilflich sein?»

«Gerne.»

«Kannst du mich begleiten? Ich kenne mich hier nicht aus und ich müsste mal für kleine Mädchen.»

«Äh ja klar.»

Beie standen auf und gingen etwas vom Feuer weg. Ein langer Ast lag quer über einem anderen. Da konnte man sich bestimmt darauf setzen, um zu pinkeln.

Tanja hob etwas ihren Rock und zog nur ihren Tanga zur Seite. Der Bursche hörte es plätschern.

«Könntest du etwas näher kommen. Ich glaub, ich hab mich irgendwo verheddert. Ich komme nicht mehr vom Ast runter.»

Der Junge war sich nicht sicher, ob er es tun sollte, aber dann schritt er doch los.

Tanja bemühte sich anscheinend, von dem Ast zu kommen. Nur irgendwas hielt sie fest.

Er tastete sich etwas an sie heran. Dabei fühlte er plötzlich ihre Hand an seiner Hose.

Bevor er etwas sagen konnte, war der Reißverschluss offen und sein Schwanz baumelte heraus. Die Dame hatte ihn dann sofort in ihrem Mund. Ausgiebig leckte sie an der Eichel. Wichste ihn, bis er ganz hart war, und saugte daran.

Der junge Bursche stöhnte laut auf.

Tanja bearbeitet ihn weiter. Sie liebte es, einen kräftigen Schwengel in ihrem Mund zu haben. Tief nahm sie ihn auf. Fast bis in die Kehle runter.

Da standen plötzlich zwei weitere Männer da.

«Was ist denn hier los?»

Der Bursche erschrak.

«Nicht viel. Ich verwöhne nur euren Kameraden. Wollt ihr auch?»

Beide sahen sich an, nickten und zogen ihre Hosen runter.

Nun hatte sie drei Schwänze vor sich. Zwei nahm sie je in eine Hand, um sie zu wichsen.

Den Dritten hatte sie ihm Mund. Der Soldat stieß immer wieder in ihr Fickmaul. Schneller, dann wieder ganz langsam. Man hörte ihn keuchen.

«Warum kommt denn niemand mehr zurück?»

Die Frage konnte derjenige sich dann selbst beantworten.

Tanja hatte kurz Luft.

«Mach doch auch mit. Oder hol deine Kumpels. Dann können alle mitmachen.»

Der Soldat verschwand wieder.

Kurz darauf kamen die restlichen Soldaten. Auch der Feldwebel.

«Also gut. Männer, diese Frau will von guten Soldaten gefickt werden. Tut ihr den Gefallen.»

Und schon hatten alle ihre Hosen herunten.

Einer ging hinter Tanja in die Hocke und begann ihre Muschi zu lecken. Den anderen wichste oder blies sie den Schwanz. Jeder kam mal dran.

Der Soldat wo hinter ihr stand, bohrte jetzt seinen Schwengel in ihre nasse Pussy. Sie stöhnte laut auf. Oh war das geil. Ein Fickfest.

Immer wieder stieß er zu. Sie blies weiter.