Gangbang Orgien Gruppensex 5 - Bernadette Binkowski - E-Book

Gangbang Orgien Gruppensex 5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Lust und Leidenschaft erleben! Gemeinsam mit vielen anderen ... ...so verdammt heiß! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 63

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Gangbang Orgien Gruppensex 5

Geile Gruppensex-Storys

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

MILF Massageparty

Erinnerungsgangbang

Gangbang am Flughafen

Der Männerzoo

Zwei geile versaute Girls

MILF Massageparty

Sie stand an der Liege und hatte sich etwas Öl in die Hände gegeben. Sie rieb sie gegeneinander und begann die Schulterpartie zu massieren. Langsam arbeitete sie sich über den Rücken hinunter, um die Arschbacken durchzukneten. Oh was für ein Arsch das war. Die Form eines Apfels und auch so fest. Sie konnte gar nicht aufhören, ihn zu kneten.

«Du trainierst aber häufig oder?»

Die Frau mit dem tollen Arsch kicherte.

«Nur zwei Mal die Woche.»

«Das ist gar nicht zu glauben. Bei deinem Body hätte ich auf mehr getippt.»

«Nein. Für mich reicht das.»

«Drehst du dich bitte um.»

Serina drehte sich auf den Rücken. Man sah deutlich, das sie ihre Schamhaare in Form eines Schmetterling rasiert hatte.

«Warst du das selber?»

Sie kicherte wieder.

«Ja, war als Gag gedacht. Aber jetzt gefällt es mir.»

Die Masseurin lachte auf.

«Sieht auch gut aus. Sollte ich vielleicht auch einmal versuchen. Da unten war schon lange niemand mehr.»

«Oh, das tut mir leid.»

«Muss es nicht. Bis jetzt komme ich auch ganz gut ohne Sex klar.»

Sie massierte die großen Brüste von Selina.

«Die sind ja echt.»

«Ja klar. Was dachtest du den. Bei mir kommt kein Silikon in den Körper.»

«Gute Einstellung.»

«Ich bin übrigens Selina.»

«Ich bin Martina. Heute das zweite Mal als Vertretung hier. Freut mich.»

«Gleichfalls. Dann bist du gar nicht hier angestellt?»

«Nein, ich arbeite normalerweise bei dem Tantra Studio zwei Straßen weiter.»

«Wie ist es dort? Bekommt der Mann dort auch ein Happy End oder ist da alles im Rahmen!»

«Also Sex haben wir keinen, sonst hätte ich nicht gesagt, dass ich schon ewig keinen mehr hatte. Aber zwei meiner Kolleginnen machen einen extra Service für bestimmte Kunden. Ich halte mich da raus.»

«Verstehe. Massierst du auch bei jemand zu Hause?»

«Kommt darauf an. An was denkst du da genau?»

«Ich würde gerne eine Party machen, bei der man auch massiert wird. Und dafür brauche ich noch eine Masseurin. Wären nur Frauen. Keine Männer.»

«Ja warum nicht. Über den Preis würden wir uns einig.»

Martina nahm wieder etwas Öl und rieb damit über den Bauch von Selina. Sie massierte auch etwas die Hüfte und kam etwas tiefer. Sie umrundete den Schmetterling und fuhr kurz durch ihre Beine. Selina stöhnte leise. Nun waren ihre Oberschenkel dran.

«Schade. Dachte, ich würde noch mehr in der Mitte massiert.»

Martina lächelte.

«Das würde dir gefallen?»

«Aber sicher. Würde dir doch auch.»

«Oh ja. Oder wieder etwas Zunge spüren. Davon werde ich echt heiß.»

Ihre Hand schon sich wieder nach oben. Sie berührte sanft die Schamlippen. Selina baumte sich auf.

«Oh ja. Bitte nicht aufhören.»

Ihr Daumen massierte langsam die Perle. Ein Finger rutschte dabei in die feuchte Muschi.

«Oh ja. Fick mich bitte. Jetzt bitte.»

Es folgte ein zweiter Finger. Sie glitten durch das Öl sanft rein und raus. Selina krallte sich an der Liege fest.

«Bitte richtig fest ficken. Ich laufe schon aus.»

Der Mösensaft lief ihr schon an den Beinen runter und sammelte sich auf dem Handtuch, das auf der Liege lag.

Selina keuchte schwer. Das war so geil. Und dann schrie sie leise auf. Ihr Oberkörper zittert.

«Oh wow war das geil. Danke.»

«Bitte. Hat es dir gefallen?»

«Ja. Mein Mann hat mich schon lange nicht mehr zum Orgasmus gebracht.»

«Das tut mir leid. Für eine Wiederholung stehe ich gerne zu Verfügung.»

«Das ist toll.»

Selina setzte sich auf der Liege auf.

«Und wie sieht es mit der Party aus?»

«Wann soll die den stattfinden?»

«In einer Woche. Es wären ungefähr acht bis zehn meiner Freundinnen und Bekannten. Möchte etwas Besonderes dabei anbieten. Und eine Massage wäre ja etwas Besonderes. Vor allem mit dir.»

Dabei lächelte sie.

«Ach jetzt kommt man schon mit Komplimenten. Wie gut, dass ich dafür eine Schwäche habe. Also gut. Ich werde da sein. Um wie viel Uhr?»

«Gegen 15 Uhr. Die Adresse gebe ich dir noch.»

«Geht klar. Dann freue ich mich schon drauf.»

Selina nickte.

Die Woche war sehr schnell um. Martina stand vor einem großen Haus und klingelte. Die Tür ging fast sofort auf und eine Dame im Bademantel stand darin.

«Ja bitte?»

«Hi. Ich bin Martina, die Masseurin. Selina hat mich zu der Party gebeten.»

«Ach ja. Die wartet schon auf dich. Komm rein.»

Die Lady schritt zur Seite und dabei öffnete sich der Bademantel etwas. So sah man, dass sie darunter nackt war.

Martina ging in die große Eingangshalle. Nach oben führten zwei Treppen. Dahinter war ebenfalls eine Tür. Die Dame schritt voran. Martina folgte ihr. Gemeinsam betraten sie das Wohnzimmer. Dort stand bereits eine Liege zum Massieren.

«Martina. Schön, dass du gekommen bist. Ich möchte dir meine Gäste vorstellen.»

Alle saßen in Bademänteln da. Es war jedes Alter vertreten. Von ganz jung bis über fünfzig. Die jüngste schätzte sie auf Mitte zwanzig.

«Das ist meine Sekretärin Anita. Dort sitzt unsere Praktikantin Claudia. Das ist Magda, eine Perle von Mensch.»

«Ach Selina.» Die Dame wurde echt noch rot im Gesicht.

«Die Rothaarige mit der Narbe auf der Wange ist Steffi, meine Schwägerin. Das ist ihre Schwester Franziska. Darum hat sie ebenfalls rote Haare.»

Selina kicherte etwas. Die beiden Schwestern lachten auch.

«Und nun zu den letzten beiden Damen. Das eine ist die Mutter von einem Bekannten. Sie ist bereits über sechzig.»

Martina konnte es nicht glauben.

«Nein. Sie sieht nicht älter als fünfzig aus.»

«Danke meine Liebe. Ja das hat man mir schon oft gesagt. Ich halte mich eben fit. Vor allem mit Sex.»

Alle lachten.

«Und nun zu der Dame, die dir die Tür geöffnet hat. Das ist Laura. Meine Partnerin in meiner Boutique.»

Martina nickte allen zu.

«Und das ist Martina. Sie ist eine echt gute Masseurin. In jeder Hinsicht. Ihr könnt auf etwas freuen.»

Die Damen nickten und sprachen wild Dureinader.

Da kam noch eine junge Frau dazu. Sie hatte ein Tablett mit Getränken.

«Oh, jetzt hätte ich doch glatt noch jemanden unterschlagen. Das ist Sylvia. Sie kümmert sich heute um das Essen und Trinken bei uns. Ich bin aber auch ein Trottel.»

«Nein, alles in Ordnung.»

Sylvia kam zu Martina und schüttelte ihre Hand.

«Das ist aber ein guter Griff.»

«Den sollte man als Masseurin auch haben.»

Martina stellte ihren kleinen Utensilienkoffer ab und rieb sich die Hände.

«Mit wem soll ich den anfangen?»

Claudia, die hübsche Brünette, stand von der Couch auf und ließ ihren Bademantel fallen. Sie war darunter ebenfalls nackt.

«Ich würde gerne beginnen. Hatte die letzte Zeit echt harte Tage.»

«Na gut. Dann rauf auf die Liege. Zuerst mit dem Bauch nach unten.»

Claudia legte sich auf die Liege und steckte ihren Kopf durch das vorgesehene Loch.

Martina holte eine Ölflasche aus ihrem Koffer und reib sich damit die Hände ein. Auch auf den Rücken gab sie ein paar Spritzer.

«So, dann fangen wir am besten bei den Schultern an.»

Die anderen Ladys sahen gespannt zu, wie sich Martina mit ihren Händen an den Muskeln der jungen Frau zu schaffen machten. Claudia stöhnte und ächzte immer wieder. Sie war sehr verspannt. Ob sie etwas Lockerer wurde, wenn man kurz durch ihre Spalte fuhr?

Martina arbeitete sich langsam bis zu dem knackigen Arsch der Dame durch. Da nahm sie ihren Finger und zog ihn von der Rosette bis zur Muschi durch. Claudia zuckte zusammen, entspannte sich aber gleich wieder.

«Wow, gehört das dazu?»

«Wenn du es nicht willst.»