Ganz viel Sex | Erotische Geschichten für Erwachsene - Sylvia Schwanz - E-Book

Ganz viel Sex | Erotische Geschichten für Erwachsene E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität. Es war mir schon immer eine Herzenssache Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive. Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.

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Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität.

Es war mir schon immer eine Herzenssache Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive.

Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.

Inhalt

Von Anfang an

Sexuelle Erfüllung mit einem anderen Mann

Ich sehe gerne zu | Teil 1

Ich sehe gerne zu | Teil 2

Das Aushilfs-Model

Von ´Du spinnst ja` bis zum Partnertausch

Hemmungsloser Sex statt Serie

Sie genießt es, die Fantasie ihres Mannes zu erfüllen

Alles andere als eine Dame

Verführung durch eine Frau

Peinliche Situation

Im Hotel verführt

Bist du ein braves Mädchen?

Tut sie es oder tut sie es nicht?

Sei ehrlich zu mir

Der perverse Chef

Mein erster Dreier oder wie ich zur Hotwife wurde

Reif, Single und geil

Voyeur Sex

Privater AO Gangbang

Nettes Par sucht…

Die Revanche

Privates Sexdate

Mein Glory Hole

Zur Hure gemacht

Dominiert

Pornomäßiger Sex

Das Abendessen

Der Auftrag meine Mannes

Alleine zu Hause und ziemlich geil

Von Anfang an

Heute ist unsere Hochzeit. Es ist ein warmer Frühlingstag im Mai und die Sonne scheint in etwa zwei Stunden unterzugehen. Meine junge Braut Simone und ich feiern schon den ganzen Tag. Simone ist 28 Jahre jung, hat eine zarte Pfirsichhaut und zeigt eine gesunde Figur. Sie ist 1,75 Meter groß, hat brünettes, wellig langes Haar bis zu den Schultern und hellgrüne Augen. Ihre Oberweite ist traumhaft. Schon als ich sie vor vier Jahren kennenlernte, trug sie 80C. ...und sie hat einen richtig griffigen Knackarsch, der meine Augen magisch anzieht. Damals erzählte sie mir, dass ich ihr erster Mann war, mit dem sie etwas gehabt hat. Sie hat mich vor etwa einem Jahr schon gefragt, ob ich etwas Veränderung in unserer Beziehung einbringen könnte. Als ich um ihre Hand hielt, war sie wieder glücklich. Nun, seit paar Monaten haben wir auch schon den Wunsch Kinder zu haben. Deshalb verzichtet Simone auf die Pille und wir verhüten überhaupt nicht mehr.

Hier auf dieser Hochzeitsfeier trägt meine Braut ein weißes A-Linienkleid aus Seide und Ansätzen transparenter Spitze an allen Enden. Vorne kurz geschnitten bis über den Knien und hinten etwas welliger und länger, so dass es die Waden erreichen könnte.

Simone hat mich auch durch ihren Drang zu Veränderungen dazu gebracht, es mit ihr in der Öffentlichkeit zu treiben. Sie mag manchmal Sex an Orten, wo man uns erwischen könnte. Zwar nicht extrem, aber dennoch, der Gedanke erregt sie.

Meiner Braut gefällt ihre Hochzeit sehr. Wir haben ein nettes Anwesen im Jugendstil mit viel Grünfläche und großen Räumen angemietet. Im Tanzsaal ist Platz genug für unsere siebzig Gäste. Wir haben für alles gesorgt. Das Anwesen hat in den oberen Etagen auch bereitgestellte Zimmer zum Übernachten. So können wir die Nacht ruhig durchfeiern.

Die Stimmung unter den Gästen ist super, als Simone mich plötzlich fragt: „Liebling, ich möchte ein bisschen frische Luft schnappen. Kommst du mit mir nach draußen?“ Sie hat recht, ich habe selbst das Gefühl etwas nach draußen gehen zu wollen.

Wir entfernen uns während der Feier etwas von den Gästen und gehen hinter dem Gebäude in einem recht gut besuchten Waldstück spazieren. Simone zieht an meinem Arm und führt mich vom Weg einige Meter tiefer zwischen die Bäume.

„Los, zieh dir schnell die Hosen runter. Ich will, dass du mich hier bei dem Baum fickst.“, forderte sie mich auf. Mir scheint ihr Wunsch, es gleich hier zu tun, dennoch etwas gewagt. Da ich aber auch scharf bin, sage ich nicht nein.

Simone zieht sich schnell den Slip aus und schiebt ihr Hochzeitskleid etwas höher, während sie mir ihren Po ausstreckt und dabei ihre Beine auseinander stellt. Da steht meine Braut nun; vorgebeugt und mir ihren Hintern entgegen wedelnd. Unter ihrem hochgezogenen Kleid halten nur noch vier dünne Strapse die weißen Strümpfe, die sie trägt. Einladend reckt sie mir ihre heiße Muschi entgegen. Sofort erkenne ich, dass sie sich für den heutigen Tag extra nochmal die Muschi rasiert hat. Meine Hose ist am Platzen und bis zu unserer Hochzeitsnacht kann ich es auch nicht mehr abwarten.

Ich erkunde sofort ihre Nässe mit der Hand. Sie meint jedoch, sie will jetzt nur einen schnellen und harten Fick, damit die Gäste uns nicht auf unserer Hochzeitsfeier vermissen. Na gut, denke ich mir, schnell die Hose runter und meinen Schwanz an ihren jungen feuchten Liebeskanal angesetzt. Während sie sich an einem Baum abstützt, dringe ich problemlos in ihre über nasse Fotze ein. Ein irres, geiles Gefühl. Kein Wunder, dass meine Simone heute besonders scharf ist. Seit sie die Pille abgesetzt hat möchte sie immer öfter Sex und vor ihrer Ovulation wird sie richtig nass und willig.

Als wir so zugange sind, hören wir plötzlich einen Ast knacken. Dicht hinter mir steht ein Mann in halb zerrissener, schmutziger Kleidung, der zu uns rüber sah und bereits eine deutliche Beule in seiner Hose hat. Mist, denke ich, der hätte gerne ein paar Minuten später kommen dürfen. Simone sieht mich an und sagt: „Na endlich, ich dachte, wir würden nie erwischt werden.“

Ich gucke ganz verwundert. „Man, ich wollte schon immer mal dein Gesicht sehen, wenn ich einen fremden Schwanz lutsche.“ Ich bin völlig platt, aber sie sagt mit einer ausdrucksstarken Freude im Gesicht zu dem Typen: „Komm ruhig bisschen näher. Wir haben heute geheiratet und zur Feier des Tages werde ich dir deinen Schwanz blasen, während mein Mann mich weiter fickt.“

Der Typ guckt zuerst verwundert zu mir rüber. Ich bin hin- und hergerissen. Natürlich will ich nicht, dass der Wichser hier vor meinen Augen, meine Braut einfach so mit seinem Schwanz ihre Mundfotze beschmutzt und sich einen blasen läßt. Andererseits macht mich das Ganze auch nur noch geiler.

Als also kein Einspruch von mir kommt, nähert er sich und läßt seine dreckige Hose und Shorts runter. Heraus schnellt ein steifer Schwanz, mit gut achtzehn Zentimeter Länge und etwa so dick wie eine entrollte Klopapierrolle, welchen er meiner Braut auch direkt in den Mund schieben will.

Ungebremst öffnet sie ihren gierigen Mund und umschließt seinen Schwanz mit ihren feuchten Lippen.

„Bisher habe ich nur Sex mit meinem Mann gehabt. Wenn du meinen Mund als Muschi missbrauchen willst während er mich weiter fickt, dann mach weiter, ich werde immer geiler.“ „Ich darf deine Frau wirklich vor deinen Augen in den Mund ficken? Dir perverser Sau scheint das ja zu gefallen.“

Nachdem Simone seinen dicken Schwanz mit Mühe ausgiebig lutschte, beginnt er sie erst mit langsamen, dann immer heftigeren Stößen im Mund zu ficken. Dabei hält er ihren Kopf fest in seinen Händen und zieht ihre Mundfotze immer wieder auf seinen Schwanz. Während ich meine gerade vermählte Braut von hinten stoße, sehe ich, wie es den fremden Typen geiler macht und ich bin auch schon kurz vor dem Abspritzen. Simone hört mich immer lauter stöhnen und weiß, dass ich gleich kommen werde. Da meint meine Braut, die sich heute als wahres Luder entpuppt hat, doch tatsächlich: „Stellungswechsel!“

Sie hält sich am Schwanz von dem fremden Kerl fest und läßt meinen aus sich gleiten, während sie sich zu mir wendet. Der Rock vom Hochzeitskleid rutscht wieder runter und versperrt mir die Sicht.

„Also, dass geht dann doch zu weit“, sage ich. Aber sie meint nur: „Hey, da wir jetzt verheiratet sind, habe ich hier das Sagen. Außerdem siehst du aus als platzt du kleiner Perversling fast vor Geilheit beim Zusehen. Und wenn ich will, dass er mich jetzt in die Fotze fickt, kannst du das nun nicht mehr verhindern. Ich will hier und jetzt meinen zweiten Schwanz meines Lebens in der Fotze spüren. Nebenbei sieht dein kleiner Freund nicht so aus, als ob er etwas verhindern will. Auf so einen Riesenpimmel habe ich schon lange genug gewartet.“

Das stimmt, mir steht er wie eine eins, aber seiner war doch viel größer als meiner. Der Typ grinst mich hämisch an und umarmt meine Frau von hinten. Mit seinem nackten Unterkörper reibt er seinen vom Speichel durchnässten Schwanz an dem weißen Hochzeitskleid und streichelt ihren Bauch. Dann greift er mit einer Hand ans Dekolleté und führt die andere unter ihren Rock.

Genüsslich neigt meine Frau ihren Kopf zu dem Fremden nach hinten und stöhnt ihn an. „Mach weiter, ich will dich spüren.“

Sein unrasiertes Gesicht dreht sich zu ihren Lippen, während er zwei Finger unter ihrem Hochzeitskleid in ihre nasse Fotze schiebt. Als sie wieder aufstöhnt, küsst der Fremdling meine Frau auf ihre willigen Lippen und sie erwidert seinen Kuss. Beim Zusehen der Beiden habe ich einen so harten Schwanz, dass ich das Gefühl habe er platzt gleich beim Wichsen.

Der Typ hat es tatsächlich geschafft einhändig das Oberteil des Hochzeitskleides zu lockern, worauf seine Hand sofort, unter dem Dekolleté, eine Brust umschließt und massiert. Der Kuss hält noch lange an und ich höre wie sie Speichel schmatzend austauschen. An Simones Kitzler reibend zieht er seine Finger aus ihrer Muschi und streichelt bauchaufwärts das Kleid entlang zur anderen Brust. Die feuchten Finger massiert er an ihrer Brust trocken. Seinen dicken Schwanz reibt er weiter an ihrem Rücken über das Kleid und imitiert langsame Fickbewegungen.

Der Typ löst den Kuss, drückt Simones Körper kräftig nach vorn über und hebt den Rock vom Kleid über ihren Po. Nun steht sie da gebeugt vor dem fremden Kerl und streckt ihm ihren geilen Hintern entgegen. Ach wie göttlich sie doch aussieht, mit den weißen Strümpfen und dem hochgeschobenen Kleid. Sie schaut mich an und hat so ein Funkeln in ihren Augen während sie mit grinsen und leichtem stöhnen auf die nächste Aktion des Fremden wartet.

Der Typ nimmt seinen dicken Schwanz in die Hand und legt ihn von hinten über die Arschbacken meiner kurz vermählten Braut. Musternd betrachtet er sein Ding auf ihrem Hintern liegend und fragt:

„Bist du bereit für einen richtigen Schwanz?“ „Ja, ja... Schieb ihn mir endlich rein“, sagt meine Frau zu ihm. „Na, dann fick ich mal deine süße Braut.“ grinst er mich enthusiastisch an und reibt seine dicke Eichel an der pitschnassen Liebesöffnung von Simone rauf und runter.

Ich kann es nicht glauben. Meine Frau läßt sich von einem fremden Schwanz stechen. Bei dem Gedanken klingt meine Erektion keineswegs ab. Ich habe immer noch einen Ständer und gucke protestlos zu.

„Den krieg ich schon in dich, du kleine Schlampe“, sagt der Typ und drückt seine dicke Eichel fester gegen Simones Lustloch. Simone schreit vor Schmerz und Geilheit: „Fester, ja... Dring in mich ein! Füll meine Fotze aus mit deinem dicken Schwanz!“

Zentimeter für Zentimeter schiebt der Kerl seinen Schwanz in meine Frau. Seine gewaltige Eichel versinkt in ihrem Liebeskanal und die Schamlippen weiten sich enorm.

„Wow, ist die eng und feucht.“ Mit beiden Händen hält er sie an ihrer Taille und zieht ihren Körper an sich. Es sieht aus als würde er sie aufspießen. Simone kann nur einen spitzen Schrei ausführen, als das Glied dieses fremden Mannes bis zum Anschlag in ihr verschwindet. Seine Hoden stoßen an ihre Klitoris.

Sofort überkommt sie ein heftiger Orgasmus. Ihr Unterleib zittert und sie verspürt Glücksgefühle, wie sie sie noch nie erlebt hat. Die beiden haben einen zufriedenen Gesichtsausdruck, während der Kerl in meiner Frau so steckt.

„Oh, ist das geil“, stöhnt sie, „bisher hatte ich nur den Schwanz meines Mannes. Ich wusste nicht, dass es bessere gibt. Los jetzt! Fick mich! Ich will Sterne sehen!“

Seine Hände um ihre Taille haltend zieht er seinen Schwanz bis zum Peniskranz aus Simone heraus, um ihn anschließend wieder in sie zu stoßen. Nochmal. Und immer wieder stößt dieser fremde Kerl, dessen ungepflegte und dreckige Kleidung neben ihnen auf dem Boden liegt, in meine Frau.

„Fick mich, ja, fick mich fester!“ „Das kannst du haben. Oh man bist du geil. Deine Fotze gefällt mir.“

Meine Frau sieht mir, während er sie hart fickt, in die Augen. Sie will mir meinen Schwanz nicht blasen. Sie will, dass ich mir alles genau ansehe. Also stehe ich vor den beiden, wichse meinen Schwanz und schau zu. Während er Simone immer heftiger von hinten in ihre heiße Fotze fickt, hören wir ein weiteres Knackgeräusch hinter einem Baum.

„Komm her Jens, diese zwei geilen Säue haben bestimmt nichts dagegen, wenn du dieser Braut hier auch noch einen verpasst.“ Der Kerl der meine Frau fickt scheint den anderen zu kennen.

Der andere Mann öffnet sich die Hose, während er sich uns nähert. Die beiden wollen wohl nun meine Frau gemeinsam ficken. Auch er trägt zerrissene Kleidung und sieht ungepflegt aus. Jens, so heißt er wohl, ist älter als der erste Typ, etwa 45 Jahre alt. Er hat eine stämmigere Figur und sieht bisschen dicker aus.

Bei uns angekommen, schaut er mich an, dann meine Frau. „Und diesen weißen Engel dürfen wir ficken? Ist das sein Ernst?“ Jens schaut nochmal zu mir rüber. Als ich gerade was sagen will, stöhnt meine kleine Fickschlampe: „Komm ruhig näher, du darfst mich auch ficken. Schieb mir schon mal deinen Schwanz in den Mund.“

Das läßt er sich nicht zweimal sagen und schon steckt sein Schwanz in Simones süßem Mund. Während der erste Typ meiner Frau weiter kräftig von hinten die Fotze fickt, bläst sie dem anderen freudig seinen Schwanz. Simone spürt, wie Jens Schwanz beim Blasen immer größer wird.

„Mmh, das wird ja ein Riese“, entgegnet sie dem wachsenden Schwanz, während sie ihn lutscht und mit beiden Händen wichst.

Zugegeben, Jens Schwanz wuchs auf bestimmt über zwanzig Zentimeter. Er ist definitiv länger als der Schwanz vom ersten Typen, aber dafür etwas dünner. Langsam läßt er ihn in Simones Mund raus und reingleiten, während sie mit ihren Augen Blickkontakt mit mir sucht.

Das Ganze macht mich total an, dass hier zwei wilde Typen, die mich hämisch angrinsen, vor meinen Augen meine frisch verheiratete Braut in ihrem Hochzeitskleid durchficken und ich bin so geil, dass ich mir hier einen abwichse.

Jens hält meine Frau am Kopf und fickt ihren Mund mit tieferen Stößen. Da sein Schwanz nicht so dick ist, wie vom ersten Kerl kann Simone ihn problemlos tiefer schlucken. Von hinten hört man das monotone klatschen von Eiern gegen die Klitoris meiner Frau und vorne ihr vom Schwanz betäubtes stöhnen. Der erste Typ der meine Braut von hinten beglückt, gibt ihr nun zudem öfters einen Klaps auf den Hintern und ruft zu ihr: „Du geile Stute, diesen Fick wirst du nicht vergessen.“ ...und wieder ein Schlag auf den Hintern.

Jens derweil drückt Simones Oberteil vom Hochzeitskleid runter zur Taille bis ihre Brüste aus dem Dekolleté fallen. In ihrer nach vorn gebeugten Stellung sehen ihre 80C großen Brüste noch gewaltiger aus. Jens greift seitlich an Simone herunter, während er sich von ihr weiter genüsslich blasen läßt. Als seine Hände ihre weichen Brüste umgreifen, fragt er seinen Freund: „Wow, hast du diese geilen Glocken von der Braut schon angefasst? Eine wahre Pracht!“

„Ich sag dir, die geile Fotze verdient bessere Schwänze als seinen. Zudem läßt er es ja wirklich zu und genießt es wohl, wie wir hier vor seinen Augen seine Frau durchficken, noch dazu ohne Gummi. Schau dir doch seinen Schwanz an. Der steht wie eine Eins nur vom Zugucken.“

Mir wird jetzt erst bewusst, dass die beiden meine Frau ohne Kondom ficken. Da bleibt mir kurz der Atem stehen. Simone hat das wohl unbewusst vergessen, weil sie immer geiler wird. Meine Frau läßt Jens Schwanz kurz aus dem Mund gleiten und sieht mich an, während sie ihn weiter wichst und seine Eier massiert: „Wenn du das nächste Mal meine Lippen küsst, werden sie nicht mehr unberührt sein. Du wirst immer daran denken, dass sie einem fremden Schwanz als Fotze gedient haben. ...und nun will ich Jens langen Speer in mir spüren. Stellungswechsel!“

Mit hämischem Gelächter wechseln die beiden Kerle jetzt die Positionen. „Stimmt es, dass wir die ersten außer dir sind, die deiner Braut einen Schwanz in die Fotze stecken dürfen?“ Ich kann nur nicken.

„Dann schau genau zu, wie ich mit meinem Schwanz deine geile Braut ficken werde“, entgegnet mir Jens und positioniert sich hinter meiner Frau, seinen Schwanz an ihrer Fotze angesetzt. Fordernd streckt Simone ihm ihren Hintern entgegen. Sie ist so feucht, dass man jegliches Restlicht an ihren blank rasierten Schamlippen reflektieren sieht.

„Los jetzt! Schieb mir deinen Schwanz rein, Jens! Spieß mich auf!“, feuert Simone ihn an. Er packt sie an ihrem Hintern und stößt problemlos in die triefnasse Fotze zu. „Oh jaaa...“, stöhnt sie los vor Begeisterung.

Fast wäre meine Frau vornüber gestürzt, wenn da nicht der andere Typ mit dem dicken Schwanz sie gehalten hätte. „Vorsicht, meine Süße, wir wollen doch nicht, dass du stürzt. - Halt dich an meinem dicken Schwanz fest.“ An dem klebt immer noch Simones Fotzenschleim, welchen sie nun gierig abschleckt.

Stöhnend erzählt sie ihm noch: „Dein dicker Schwanz ist geil und hat meine enge Fotze richtig ausgefüllt, aber bei Jens Schwanz fühle ich etwas Neues.“

Jens hört mit und stößt meine vor Geilheit stöhnende Frau kräftiger. „Ach ja, was denn?“, fragt Jens. „Ich glaube, ich spüre wie dein Schwanz mit jedem Stoß meinen Muttermund berührt.“

Jetzt fängt er an sie immer heftiger in die Fotze zu ficken. Seinen langen Schwanz versenkt er jetzt stoßend bis zum Anschlag in meiner Frau. Wie schon bei dem anderen Typen klatschen Jens Eier nun auch gegen Simones geil werdendem Kitzler. In ihr lädt sich eine Welle der Ekstase auf. Dem anderen Kerl wichst und lutscht sie genüsslich den Schwanz. Mit gespreizten Beinen steht meine Braut zwischen den zwei fremden Typen und läßt sich in Ekstase vögeln.

Ich mache mir schon Gedanken, was passiert, wenn einer der beiden sich in ihr entlädt. Meine Frau sucht nochmal den Augenkontakt mit mir und stöhnt: „Siehst du genau zu? Ich habe das zweite Mal den Schwanz von einem völlig Fremden in der Fotze und das ist geil.“ Jens fängt an schwerer zu Atmen und vögelt Simone völlig wild und rücksichtslos weiter.

Meine Frau stöhnt mit jedem Stoß gegen ihren Muttermund lauter, ob aus Schmerz oder williger Lust, ich kann es nicht deuten. „Ja fick mich! Fick mich Jens! Mir kommt es gleich! ... - Fick, fick, fick!“ Jens legt einen Gang zu und er fühlt selbst, wie sein Fickkolben bei jedem Stoß versucht Simones Muttermund zu öffnen.

„Genau so! Jaaaa, fick mich fester! Mir kommt es gleiiich...! - Spritz in mich reiiin, ich will das du kommst!“, schreit meine Frau nur noch.

Diese Worte klingeln in Jens Ohren. Mit einem kräftigen Stoß durchdringt seine Eichel Simones Gebärmutterhalsöffnung. Er bäumt sich auf und entlädt unter Stöhnen eine gewaltige Flutwelle seines Spermas in ihr. Das führt zum Höhepunkt meiner Frau. So habe ich ihren Orgasmus noch nie erlebt. Lustvoll stöhnend hält sie sich am Schwanz von dem anderen Typen fest und zittert am ganzen Unterleib. Ihr Orgasmus läßt ihre Fotzenmuskel so anspannen, dass Jens das Gefühl bekommt ihre Fotze würde seinen Schwanz richtig ausmelken während er weiter in sie hineinspritzt.

„Oh ja, spritz mich voll! Spritz mir richtig tief rein, ...ich brauch das!“, hört man nur von meiner Frau schreien.

Als Jens seine letzten Tropfen Sperma in ihr aus seinem Schwanz drückt, denke ich, jetzt ist es vorbei. Doch da höre ich den anderen Typen sagen: „Stellungswechsel!“ Ich denke mir nur: „Was?“ Meine Frau freut sich jedoch schon: „Genau, lass deinen Freund nochmal ran, Jens. Das ist so geil mit euch beiden!“

Jens Schwanz gleitet langsam aus Simones Fotze und das sieht endlos lang aus bis er draußen ist. Bei der Spermaladung, die er rein gespritzt hat, denke ich, es kommt gleich was raus gelaufen. Aber nichts, kein Tröpfchen. Er muss wohl wirklich tief in ihr abgespritzt haben. Das Warten auf das Fremdsperma hat sich auch erst einaml erledigt. Der andere Kerl stellt sich hinter meine Frau und drückt mit seinem dickeren Schwanz an ihr Fickloch. Der hatte doch schon beim ersten Mal Probleme reinzukommen. Simone hilft etwas nach und spreizt ihre Pobacken mit ihren Händen.

„Jetzt schieb ihn rein“, dirigiert sie.

Der dicke Schwanz dringt in ihre enge Fotze und dichtet so gut ab, dass dort kein Tröpfchen Sperma raus laufen könnte.

„Oh ja, endlich wieder in dir meine geile Stute“, grinst der fremde Typ sie an.

Während der Kerl seine Fickbewegungen in ihr ausführt, stellt sich Jens vor meine Frau und hält ihr seinen Schwanz vors Gesicht.

„Komm her, ich werde dir noch die letzten Tropfen aus deinem Schwanz saugen“, sagt sie zu ihm und grinst mit einem Strahlen in ihren Augen. Sie wichst seinen Schwanz und drückt tatsächlich noch was raus. Simones Lippen umschließen seine Eichel und sie lutscht das herausquellende Sperma.

„Mmmh, das schmeckt gut“, sagt sie während sie runter schluckt. Mir hat sie noch nie einen Abgang in ihrem Mund verschafft, geschweige mein Sperma geschluckt, denke ich mir. „Na, schön am Wichsen, Kleiner?“, grinst mich Jens hämisch an.

Ich bin so geil, ich könnte gleich abspritzen. Dem fremden Typen, der jetzt meine Frau vögelt, schaue ich zu und stelle mir vor, wie er jetzt auch abspritzen würde. Seine Hände umgreifen Simones Becken und ihre Fickbewegungen werden immer schneller. Meine Frau sucht mit einer Hand unter sich nach seinem Hodensack. Gekonnt reibt sie ihre Finger zwischen seinen Eiern.

„Ohh, das ist es! Kraul mir den Sack! Ich spüre, wie mir der Saft aus den Eiern steigt“, sagt er zu meiner Frau. Sie selbst wird auch wieder geil von diesem dicken Schwanz der ihre Fotze massiert und beginnt heftiger an zu stöhnen mit jedem Stoß, den er ihn ihr ausführt. „So herrlich eng, oh ja! Traumhaft! Wärst du nicht jetzt schon verheiratet, würde ich dich nehmen“, und schon gibt er meiner Frau wieder einen Klaps auf den Hintern.

Meine Augen beobachten den fremden Typen und seinen Fickkolben. Der hat ja schon einen dicken Prügel, aber in der engen Fotze meiner Frau sieht das richtig geil aus. Auf seinem Schwanz bilden sich durch seine pulsierenden Adern Wölbungen. Meine Frau scheint einem weiteren Höhepunkt entgegen zu stöhnen:

„Ja, oh jaaa. Gib es mir. Vögele deine Traumfrau in ihrem Hochzeitskleid.“

Während Simone weiter Jens Schwanz sauber leckt, stößt der andere Typ immer kräftiger in sie hinein. Sie schließt ihre Augen und spürt das warme Gefühl, dass sich in ihrem Unterleib aufstaut. Meine Frau ist so in Ekstase, dass ihr jetzt alles egal ist. „Jaaa, fick mich! Fick mich richtig durch!“, fängt sie an zu schreien.

Die Hände von dem Typen lassen ihr Becken nicht los. Wie ein Presslufthammer fickt er die notgeile Fotze meiner Frau.

„Oh ja, fick. Fick mich! Fick deine geile Stute! Komm in mir!“ „Das werde ich. Ich werde dich gleich besamen!“ Der Kerl stöhnt auch schon bei jedem Stoß. Meine Frau scheint ihrem Orgasmus nah zu sein:

„Gib es mir! Spritz rein! Ich komme gleich! Aaah…“, schreit sie, als sie ihren Orgasmus bekommt. Im selben Moment entlädt sich der fremde Kerl in ihr. Seine dicken Eier pumpen Salven von Sperma in meine Frau. Ihr Orgasmus ist wieder so kräftig, dass sich die Scheidenmuskeln zusammenziehen und den Schwanz melken. Während der Typ hinter ihr abstöhnt, schreit meine Frau ihre Lust aus:

„Aaah ich komme...! Ich komme! Spritz, jaaa, spritz! Entleere deine Eier in meiner geilen Fotze!“

Der Kerl drückt seinen dicken Schwanz nochmal etwas tiefer rein und wartet bis der letzte Tropfen seines Spermas pulsierend raus spritzt. Es dauert ein bisschen bis die beiden wieder zu Atem kommen.

Er streichelt den Po meiner Frau und beginnt wieder langsame Fickbewegungen in ihr zu machen. Plötzlich sagt er: „Hey Jens, greif mal in meine Hosentasche, die da auf dem Boden liegt. Da müsste ein Kugelschreiber drin sein. Gib ihn mir mal.“ Jens reicht seinem Freund den Kugelschreiber.

Während der fremde Typ weiter diese langsamen Fickbewegungen macht, notiert er mit dem Kugelschreiber seine Telefonnummer auf der linken Arschbacke meiner Frau mit gut lesbaren Zahlen.

„So meine süße Fickstute. Hier ist meine Nummer, ruf mich an, wenn es dich nach einem richtigen Schwanz verlangt.“ und er gibt ihr einen Klaps auf die rechte Arschbacke. Anschließend fragt er noch: „Wie heißt du eigentlich?“

„Ich heiße Simone und habe heute geheiratet. So, Jens habe ich jetzt kennengelernt und wie ist dein Name?“, fragt sie ihn in gebückter Stellung während sein Schwanz nun langsam aus ihr gleitet. „Ruf mich an, dann findest du es heraus. Übrigens, es ist eine tolle Hochzeit. Wir haben uns sehr amüsiert, stimmt 's Jens?“, erwidert der Kerl zu meiner Frau.

Die beiden Typen ziehen sich an und verschwinden wieder in dem Waldstück.

Meine Frau streift sich den Rock vom Hochzeitskleid wieder über ihren Po runter und zieht ihren weißen Slip wieder an, als ich mich mit Protest melde: „Was ist mit mir? Hast du mich vergessen? Ich wichse hier schon die ganze Zeit und will auch abspritzen.“

„Du, es ist schon dunkel geworden. Die Gäste werden uns auf der Hochzeitsfeier vermissen. ... Hier du kannst mir schnell auf die Brüste spritzen bevor ich sie einpacke. Wir müssen gleich gehen“, erwidert sie.

Meine Frau kniet sich hin, damit ich ihre Brüste besser treffen kann und ich wichse los. Endlich. Ich darf auch mal abspritzen. Das war mein heftigster Samenerguss den ich bis jetzt hatte. Mein Sperma verteilt sich großflächig über ihre prallen Brüste. Mit ihren Händen verteilt sie das Sperma, damit das nicht so auffällt. Dann steht sie auf und korrigiert ihr Oberteil.

„So, das Kleid sitzt wieder perfekt. Jetzt pack deinen Lümmel in die Hose und beeil dich. Wir müssen zurück zu den Gästen“, erinnert sie mich.

Auf dem Rückweg frage ich meine Frau: „Du hast dich von zwei Fremden vögeln lassen, auf unserer Hochzeit, ohne Kondome. Weißt du, dass sie in dich rücksichtslos rein gespritzt haben?“

„Ja“, sagt sie, „und? Es war doch geil!“ Ich nicke. „Das war es den geilen Fick doch wert, oder hat es dir nicht gefallen mich so zu sehen?“, fragt sie mich frech. Verlegen sehe ich zu Boden und nicke erneut. „Wenn du es heute bis zu unserer Hochzeitsnacht noch aushältst, dann kannst du mich auch noch vollspritzen! Und zwar so oft und so viel wie du willst und mir dein Sperma reinpumpen, ok?“ Meine Frau schaut mich fragend an. „Ja, das will ich später auf jeden Fall noch machen“, sage ich und küsse sie auf den Mund, bevor mir zu unserer Hochzeitsfeier zurückkehren.

Auf der Feier angekommen, begrüßen uns die Gäste wieder. „Da ist ja das frisch vermählte Paar wieder.“ Alle heben die Sektgläser, applaudieren und rufen: „Küsst euch, küsst euch, küsst euch!“

Wir umarmen und küssen uns innig. Jedoch verspüre ich beim Kuss den Geschmack von Sperma und Fotzensaft. Meine Braut Simone flüstert nach dem Kuss nur kurz: „Oh.“ Sie fühlt wie heißes Sperma durch ihren nassen Slip aus ihrem durchgefickten Loch die Strümpfe hinunter fließt...

Es ist kurz nach 21.00 Uhr. Ich will mir noch ein oder zwei Drinks gönnen, bevor ich meine Hochzeitsnacht antrete. Simone huscht über das Parkett zu ihren Freundinnen und ich suche mir meinen Weg an die Bar. Ich trinke gerne Bier und der Barkeeper schenkt mir sofort ein Glas ein. Während ich am Tresen sitze, schaue ich in die Runde. Meine Braut hängt noch bei ihren Freundinnen rum. Einige Gäste tanzen zur Partymusik im Saal.

Aus der Entfernung sehe ich einen meiner besten Kumpels, Wolfgang, auf mich zukommen. Wir sind zusammen in Nachbarschaft aufgewachsen. Es war ihm eine Ehre, einer meiner Trauzeugen zu sein. Wir unterhalten uns am Tresen etwas, sprechen über belanglose Sachen und ich gönne mir ein weiteres Bier.

Simone schnappt sich währenddessen ihre kleine Handtasche und geht Richtung Toiletten. Wahrscheinlich will sie sich frisch machen, vermute ich.

Sexuelle Erfüllung mit einem anderen Mann

Irgendwo im Nirgendwo meiner schönen Heimat. Genau hier, wo es ländlicher und idyllischer nicht sein kann, wo die Welt noch in Ordnung ist, ereignete sich meine Geschichte.

In meinem Heimatort findet einmal im Kalenderjahr eine imposante Festveranstaltung statt, die Treffpunkt für viele Bewohner ist. Auch aus der Umgebung strömen zahlreiche Besucher in das knapp 3.000 Seelen beherbergende Provinznest, um vier Tage lang zu feiern, bis sich die Bänke biegen. Dabei hat sich eine schöne Tradition herausgebildet; am Festsamstag erscheinen nämlich die meisten Gäste in Tracht, was der Veranstaltung eine zusätzliche Aura verleiht und eben an einem dieser Festsamstage ist es dann auch passiert.

Die Frau, der ich in meiner Geschichte die uneingeschränkte Hauptrolle eingeräumt habe, hat natürlich auch einen Namen: Diana und wie keine Zweite ist dieser Name bei ihr Programm. Sie ist das pure Leben! Wir kennen uns schon von Kindesbeinen an und haben uns immer gut verstanden, weil wir auf einer Wellenlänge liegen, was die alltäglichen Dinge des Lebens angeht. Leider wurde daraus nie mehr als eine tiefe, beständige Freundschaft, was vielleicht auch daran lag, dass Diana zwei Jährchen älter ist als ich und Frauen in jungen Jahren eher ältere Partner bevorzugen, wenn es um die Familienplanung geht.

Und hier liegt auch Dianas Problem, das meiner damaligen Situation nicht nur entgegen kam, sondern auch in gewisser Weise ähnelte. Bei ihr war es der Mann, der nur wenig körperliches Interesse an ihr zeigte und bei mir war es die Frau, die mich in dieser Hinsicht mit Gleichgültigkeit strafte. Beide sind wir also verheiratet, haben Kinder und waren zum Zeitpunkt des Geschehens nicht besonders glücklich in unseren Beziehungen. Man könnte es auch etwas deftiger ausdrücken: Beide waren wir seit Monaten hoffnungslos untervögelt!

Nun aber zurück zum Festwochenende. Meine Frau und ich sowie Diana und ihr Mann waren an besagtem Samstag mit noch einer Reihe von Bekannten in bester Feierlaune im Festzelt vertreten. Die Kinder waren bei den Großeltern untergebracht und wir mussten uns dahingehend keine weiteren Gedanken machen. Die Damen hatten sich ausnahmslos in ihre knackigsten Dirndl gezwängt und geizten keineswegs mit ihren zweifelsohne vorhandenen Reizen. Die Herren waren mit Lederhose und Trachtenhemd ebenfalls passend gekleidet. Ich möchte noch anmerken, dass Diana im Dirndl ein echter Hingucker ist, weil sie in meinen Augen eine echte Dirndlfigur mit Oberweite und Hintern hat. Das alles schön verpackt, um den überwiegend männlichen Fantasien ausreichend Freigang einzuräumen.

Im Laufe des Abends klagte meine Ehefrau wieder einmal über Kopfschmerzen, obwohl die Musik wirklich erträglich war und wir uns schon nach kurzer Zeit in die dem Festzelt angegliederte Wein-Bar verzogen hatten. Hier konnte man etwas ruhiger und ungestörter feiern, wie es sich für Menschen mittleren Alters anschickt. Deshalb verabschiedete sie sich bald, um mit einer Freundin nach Hause zu fahren, die über ähnliche Befindlichkeiten lamentierte.

In der Zwischenzeit war Dianas Mann mit seinen Fußballkumpanen in der Schnaps-Bar verschwunden und ihr schwante bereits fürchterliches. Nachdem an dem kleinen Tisch nur mehr wir beide übrig waren, bestellte ich uns noch eine Flasche Rosé, um die im Festzelt vorherrschende Hitze etwas erträglicher zu gestalten. Dieser Wein wurde nämlich gekühlt serviert und wirkte damit nicht nur belebend, sondern erfrischte ungemein. Unsere Unterhaltung gestaltete sich sehr angeregt und ich riskierte des Öfteren einen Blick in Dianas üppiges Dekolleté, was sie natürlich bemerkte und jedes Mal lediglich mit einem umwerfenden Lächeln quittierte. Zu fortgeschrittener Stunde klagten wir uns gegenseitig unser Eheleid und da wir uns schon lange kennen, konnten wir auch über diese Dinge sehr offen miteinander reden.

Der Rosé neigte sich langsam dem Ende zu und von Dianas Mann war weit und breit keine Spur. Sie machte sich auf die Suche nach ihrer besseren Hälfte und fand ihn in deutlich angetrunkenem Zustand in der Schnaps-Bar. Es hatte den Anschein, als würde er diese Räumlichkeit die nächsten Stunden nicht verlassen wollen, weshalb sich Diana von ihm verabschiedete und ankündigte, nach Hause zu gehen. Er nahm es zur Kenntnis und wendete sich wieder seinen Saufkumpanen zu. Am Ausgang des Festzeltes traf ich eine leicht frustrierte Diana und bot ihr an, sie nach Hause zu begleiten. Sie nahm dankend an, da sie außerhalb des Ortes wohnte und dadurch einen etwas weiteren Weg hatte. Derweil war es Mitternacht geworden.

In einer sternklaren Nacht, in der uns nur das helle Mondlicht begleitete, gingen wir eine ganze Weile schweigend nebeneinander her. Endlich setzte sich ein Gespräch in Gang und wir schweiften wieder zu unserem Eheleben ab, das wir beide momentan als äußerst unbefriedigend empfanden. Irgendwann fanden sich unsere Hände und kurz darauf nahm ich Diana in den Arm. Sie drückte sich fest an mich und es fühlte sich wunderbar an, ihren drallen Körper an mir zu spüren.

Der erste Kuss drängte sich förmlich auf und ließ auch nicht lange auf sich warten. Dieser hatte es dann auch in sich. Mir wurde heiß und kalt zugleich, als sich unsere Lippen das erste Mal berührten und ich war froh in diesem Augenblick eine Lederhose anzuhaben, denn das feste Material verbarg meine immer schmerzlicher werdende Erregung. Inzwischen waren wir schon circa einen Kilometer außerhalb des Ortes und vor uns zeichneten sich die Umrisse einer Scheune ab. Diana blieb stehen, schlüpfte aus ihren Schuhen, nahm meine Hand und drückte sie fest. „Komm mit, folge mir!“, flüsterte sie und lotste mich über eine Wiese auf das Gebäude zu. Es war nicht versperrt und wir schlichen leise hinein.

Nachdem sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt und wir die Leiter auf den Heuboden erklommen hatten, fielen wir regelrecht übereinander her. Unsere Lippen berührten sich abermals und unsere Zungen kämpften innig miteinander. Diese Küsse ließen an Leidenschaft nichts zu wünschen übrig. Die Hände gingen auf Wanderschaft und Diana war als erste am Ziel. Schneller als mir in diesem Moment lieb war, hatte sie den Latz meiner Lederhose aufgeklappt und meine harte Stange herausgeholt.

Mit einem unwiderstehlichen Blick aus ihren wunderbaren grünen Augen, den ich im Dunkel der Scheune leider nur schemenhaft wahrnehmen konnte, saugte sie sich meine Männlichkeit in den Mund. Ich war erstaunt, dass er trotz des nicht zu knappen Alkoholgenusses in wenigen Sekunden vollständig erigiert war. Diana züngelte an meiner Eichel, die zwischen ihren Lippen immer weiter anschwoll und ich beeilte mich, ihr das Dirndl auszuziehen.

Flugs hatte ich ihren prallen Busen freigelegt und begann sofort diese herrlichen Hügel zu kneten und die kleinen Nippelchen zu reizen. Ich war wieder erstaunt, wie fest ihre weiblichen Pfunde waren, hatte sie doch bereits drei Kindern das Leben geschenkt. Natürlich hingen sie etwas, aber das war einfach der Fülle geschuldet und im Prinzip keine Erwähnung wert. Die Knospen waren nun hart und reckten sich mir keck entgegen. Sogleich wollte ich an ihnen lutschen, aber in dieser Position ging das nicht. Kurz ließen wir voneinander ab und entledigten uns gegenseitig unserer restlichen Kleidungsstücke.

Nackt, nur mehr mit Söckchen und Schuhen bekleidet, legte sich Diana rücklings ins Heu. Dieser Anblick war eine Sensation, auch oder gerade wegen des spärlichen Lichts, das durch einzelne Ritzen des Bretterverschlages hereindrang. Ich kniete mit aufgepflanzter Lanze neben ihr und konnte mich an diesem wunderbaren fraulichen Gebilde nicht satt sehen. Die alten italienischen Meister hätten ihre helle Freude mit ihr gehabt. Sie spreizte ihre wohlgeformten Schenkel und flüsterte wieder: „Komm her, komm zu mir!“ Das ließ ich mir kein zweites Mal sagen, auch wenn ich mich durch das diffuse Licht in der Scheune mehr auf Tasten und Fühlen verlassen musste.

Im Nachhinein glaube ich zu wissen, dass gerade das diese Situation so überaus erregend für uns beide machte. Behände kletterte ich über sie und klopfte mit meiner Spitze bei ihr an. Ich fühlte Haare, Feuchtigkeit und Wärme. Als ich meine Erforschung fortsetzte, spürte ich Nässe und Hitze, die sogleich meine Eichel umfing. Mit einer beherzten Bewegung war ich in ihr und begann sie langsam und voller Genuss zu vögeln. „Das habe ich so gebraucht! Ah, ist das schön!“, stöhnte Diana, während ich meinen Schwanz in beständigem Tempo in ihre Muschi trieb. Ich beugte mich über sie und küsste ihre Brüste. Die harten Nippelchen saugte ich mir zwischen die Lippen und knabberte gierig daran. Sie hatte ihre Muskeln perfekt unter Kontrolle und massierte bei jedem Stoß meinen Stamm, als gäbe es für sie nur noch diese eine Chance einen Mann zwischen die Beine zu bekommen. Dadurch aufgeheizt, erhöhte ich meine Stoßfrequenz und es dauerte nicht lange, bis ich unter lautem Stöhnen meine Sahne tief in sie hinein spritzte. Der erste Schub klatschte gegen ihr Innerstes und ihre Spalte zuckte. Diana stöhnte ihre Lust ebenso lautstark in die Nacht hinaus.

Da ich schon längere Zeit die Freuden der körperlichen Liebe nicht mehr genossen hatte, wurde mein Riemen nur unwesentlich kleiner, was den bebenden Frauenleib unter mir sichtlich freute. Das Pulsieren ihrer Möse ließ langsam nach und ich begann mich wieder in ihr zu bewegen. Nach ein paar Stößen war ich wieder hart wie vor wenigen Minuten. Nun drehten wir uns, so dass ich das Vergnügen hatte, auf dem Rücken im Heu zu liegen. Diana ritt mich und ich dachte in diesem Moment die Glocken läuten zu hören, vor allem weil zwei wunderschöne Exemplare eines weiblichen Busens unmittelbar vor meinen Augen auf- und ab wippten. Ihr Ritt war gekonnt, mal langsam, mal schnell und immer, wenn ich ganz in ihr war, spannte sie ihre Muskeln an und massierte damit wieder meinen Stamm.

Ich verwöhnte dabei ihre Möpse mit allem, was ich hatte. Hände, Finger, Mund, Lippen und Zunge mussten herhalten, um meiner Liebhaberin die höchsten Wonnen zu bereiten. Der Ritt wurde immer heftiger und ich hielt die Möpse einfach fest und walkte sie in meinen Händen. Diana keuchte bedenklich und ein letztes Mal ließ sie sich auf mich fallen, bohrte sich damit meine Stange tief in ihr überhitztes Futteral und erreichte so ihren nächsten Höhepunkt. Bei mir dauerte es noch ein bisschen, aber die Zuckungen um mein bestes Stück brachten auch mich über die Klippe und ich pumpte mit aller Macht meinen Samen tief in sie hinein.

Nun brauchten wir eine kleine Pause und kuschelten unsere verschwitzen, liebeshungrigen Leiber aneinander. Da bekam Diana eine SMS. Ihr Mann teilte ihr mehr recht als schlecht des Schreibens noch fähig mit, dass er mit seinen Kumpels noch eine andere Lokalität im Nachbarort aufsuchen und deshalb erst später (oder in diesem Falle früher) nach Hause kommen werde. Ein Achselzucken und das Telefon flog in hohem Bogen in Richtung unserer Kleidungsstücke.

Schon war Diana wieder über mir und ließ ihre Möpse vor meinem Gesicht baumeln. Das fasste ich als Einladung auf und leckte gierig nach den kleinen Nippelchen. „Kannst Du nochmal?“, fragte sie. „Ich muss das ausnutzen, wenn ich schon mal so einen potenten Stecher unter mir habe!“, fügte sie lachend hinzu. Mein sich langsam erhebender Schwanz war anscheinend Antwort genug und sie glitt an mir nach unten. Die letzte notwendige Härte verabreichte Diana ihm zwischen ihren Titten und als sie ihre feuchten Lippen über meine Eichel stülpte, war mein Dolch bereit für den Nahkampf.

Ich gab ihr zu verstehen, dass ich sie von hinten wollte, denn bei diesem Hintern musste es eine wahre Wonne sein, sie von hinten zu vögeln. Als ich mit meinem Riemen in sie eindrang, umfing ihn eine unbeschreibliche Hitze, die ihr Verlangen nach hartem Männerfleisch widerspiegelte. Ich beschloss, mich richtig auszutoben und rammelte sie von der ersten Sekunde an ordentlich durch. Dabei knetete ich die herrlich prallen Backen und bedauerte nur, dass ich ihre Möpse nicht sehen konnte, wie sie unter meinen Stößen hin- und her schwangen. Das musste ich meiner Fantasie überlassen und zwischendurch für einen kurzen Moment meinen kundigen Händen. Diana schien auch das zuzusagen, denn sie stöhnte bereits wieder als ginge es um ihr Leben.

Ich fand Gefallen daran und bumste sie immer fester. Für einen Augenblick kamen mir die Begriffe von Hengst und Stute in den Sinn und als ob sie meine Gedanken erraten hätte, ächzte sie: „Jaaa, mach's mir, Du Hengst! Besorgs Deiner Stute!“ Dabei bockte sie mir entgegen, dass ich fast das Gleichgewicht verloren hätte. Ich packte sie fester mit beiden Händen am Arsch und erhöhte meine Stoßfrequenz, soweit das noch möglich erschien. Laut klatschten unsere Körper aufeinander und meine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen ihr Fötzchen. Urplötzlich fühlte ich ein Zucken an meinem Schwengel und das war das Ende meiner Beherrschung. Mit einem brunftigen Schrei, der jedem Hirsch Ehre gemacht hätte, schleuderte ich mein letztes Sperma in Dianas hungrige Spalte. In diesem Moment kam auch die Gestoßene zu einem ebenso lauten Höhepunkt, den man vermutlich noch im Nachbarort mitbekommen hat.

Meine Samenquelle war versiegt und beide waren wir total erledigt, aber auch restlos befriedigt. Schwer atmend lagen wir nebeneinander händchenhaltend im Heu und mussten aufpassen, nicht an Ort und Stelle einzuschlafen. Nachdem wir uns etwas erholt hatten und wieder angezogen waren, brachte ich Diana noch nach Hause und schleppte dann auch mich in mein Bett, in dem eine ruhig schlafende Ehefrau auf mich wartete.

Seit diesem Samstag waren ein paar Tage ins Land gegangen, an denen ich von Diana nichts hörte und sah. Es war der frühe Morgen des folgenden Donnerstages, als ich eine SMS bekam. Darin hieß es kurz und bündig: „Lust? Ich warte auf Dich!“ Schon beim Eingang der Nachricht veranstaltete ich innerlich Freudensprünge, denn der Absender war niemand anderes als Diana. Ich musste nur kurz überlegen: Meine Frau war bis Mittag noch im Büro, die Kinder bei den Großeltern. Damit war ich frei für ein Schäferstündchen. Ich hätte zwar noch einige Erledigungen vornehmen müssen, aber nichts, was im Urlaub nicht auch noch einen Tag warten könnte. Ich antwortete: „Wo wartest Du?“ Es dauerte nur ein paar Sekunden und ich hatte eine weitere SMS in meinem Posteingang: „Bei mir! Beeile Dich! Ich brauche Dich!“ Sofort schmiss ich mich in meine Fahrradklamotten und machte mich mit meinem Bike auf den Weg. Mein bestes Stück war seit der ersten Nachricht jedenfalls nicht mehr klein zu kriegen.

Ich näherte mich dem Anwesen von der Rückseite und stellte mein Bike im Schuppen ab. Dann ging ich zur Türe und klingelte. Diana öffnete mir in einem kurzen, weißen Morgenmantel, der über ihren Knien endete und hohen Kork-Pantoletten. Ihre kurzen, blonden Haare hatte sie mit einer ebenfalls weißen Bandana nach hinten gebunden. Der Glanz, der von ihren grünen Augen ausging, nahm mich sofort in Beschlag und kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, küsste sie mich leidenschaftlich. „Ich habe mich so nach Dir gesehnt und ich weiß nicht, wie oft wir das noch machen können!“, sprudelte es zwischen zwei innigen Küssen aus ihr heraus. Den letzten Halbsatz überhörte ich einfach und erwiderte ihre Ungestümtheit, die vorerst damit endete, dass wir in einen endlosen Zungenkuss versanken, bei dem ich hoffte, er würde nie aufhören.

„Folge mir nach oben!“, flüsterte Diana mir ins Ohr. Mit einem sagenhaften Hüftschwung ging sie mir voraus die Treppe hoch. Auf halber Höhe blieb sie kurz stehen, sah mich verschmitzt lächelnd an und ließ den Morgenmantel über die Schultern gleiten. Nur mit Pantoletten und Haar Tuch bekleidet wackelte sie vor mir die Treppe hinauf. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihren weiblichen Formen und folgte ihr willenlos bis wir unser Ziel erreicht hatten. Es war ihr Hauswirtschaftsraum, der auch als Büro diente und in dessen Ecke eine Couch stand. Diana nahm Platz und platzierte dabei ein Bein auf der Sitzfläche. Ohne Scham, voller Lust, präsentierte sie mir ihren heißen Körper und ich konnte ihr in diesem Moment nicht sagen, wie sehr ich sie begehrte.

Ich bewunderte die volle Pracht dieses Weibes, die ich Tage zuvor nur schemenhaft erkennen konnte und mit meinen Händen erfühlt hatte. Dabei kamen mir die italienischen Meister wieder in den Sinn. Diana offenbarte mir in dieser lasziven Pose nicht nur ihre formvollendeten Brüste, die sicher von einem D-Körbchen nicht mehr im Zaum zu halten waren, leicht hängend, üppig und prall mit kleinen Nippelchen, die wie kleine Kirschkerne auf ihnen thronten. Darunter ein kleines Bäuchlein, das erotischer nicht hätte wirken können und eine schmale Taille, die in ein wohlgerundetes Becken überging. Noch weiter unten ein sorgfältig gepflegter Mösenbär, aus dem die inneren Lustlippen bereits hervorstanden und feucht glänzten. Diese Eindrücke prasselten innerhalb Sekunden auf mein Gehirn ein und verursachten in meinen Radlerhosen einen nicht mehr niederzukämpfenden Aufstand.

„Na, was hast Du jetzt mit mir vor?“, lockte mich Diana und riss mich damit aus meinen Gedanken. Ich musste nicht lange nachdenken, trat ein paar Schritte auf sie zu, kniete mich zwischen ihre Schenkel und versenkte ohne ein weiteres Wort meinen Kopf dazwischen. Mit einer fließenden Bewegung zog ich sie zu mir, um besser an ihre feucht glänzenden Spalte zu kommen. Mit meinen Fingern erkundete ich ihre intimste Stelle und öffnete vorsichtig ihre Lustlippen. Ein überraschtes Keuchen entfuhr ihrer Kehle und als ich nach oben blickte, sah ich, dass sie die Augen geschlossen hatte.

Ich küsste den Eingang ihrer Grotte und leckte der Länge nach über die ganze Spalte. Später beichtete mir Diana, dass das ihr erstes Leck Erlebnis gewesen wäre, denn ihr Mann würde das bei ihr nie machen. Da wäre es schon fast zu viel verlangt, wenn er sie vor dem Akt manchmal ein bisschen fingern würde. Mit Bedacht teilte ich ihre Lustlippen mit meiner Zunge und „arbeitete“ mich in ihr feuchtes Paradies vor. Sie schmeckte herrlich nach allem, was man mit einer Frau verbindet und ich liebte diesen ihren Geschmack von der ersten Sekunde an. Immer fordernder drängte ich meine Zunge in ihr Innerstes. Dann leckte ich mich langsam nach oben und fand ihre Lustperle. Als ich diese mit meiner Zungenspitze berührte, ging es wie ein Tsunami durch Dianas Körper. Sie bäumte sich unter mir auf, so dass ich sie mit meinen Händen festhalten musste, um mein Werk fortsetzen zu können.

Nun leckte ich abwechselnd die Lippen und die Perle. Letztere saugte ich kurz in meinen Mund und Diana wand sich immer heftiger unter meiner Zunge. Ich widmete mich wieder den Lustlippen und ließ meine Zunge auch immer wieder kurz dazwischen stoßen. Als ich wieder an ihrem Kitzler war, ihn in meinen Mund saugte und meine Zungenspitze etwas daran tanzen ließ, war es um meine Geliebte geschehen. Ihr Becken bebte, dass diese Intensität von keiner Richterskala gemessen hätte werden können, ihre Spalte begann zu Zucken und mit einem lauten Stöhnen, das in ein schweres, aber entspanntes Seufzen überging, kam Diana zu ihrem ersten von einer Zunge verursachten Orgasmus. Ihre Liebessäfte flossen in Strömen und die Umstände, dass ich versuchte, diese Unmengen an Körperflüssigkeiten aufzulecken, ließ ihren Höhepunkt nur langsam abflauen.

Nachdem Diana sich etwas beruhigt hatte und ihre Augen wieder öffnete, die zugegeben etwas glasig aussahen, erhob ich mich wieder aus der doch etwas unbequemen knienden Position. Mit einer Geistesgegenwart, die ich ihr in diesem Moment nicht zugetraut hätte, streifte Diana mir die Radlerhosen herunter und meine harte Latte baumelte direkt vor ihrem Gesicht. Ebenso schnell wie ich meiner Hosen beraubt wurde, war mein Teil in ihrem Mund verschwunden und sie lutschte ihn hingebungsvoll. Diesmal war es an mir, meiner Lust mit einem langgezogenen „Aaah!“ Luft zu verschaffen. Diana saugte sich meinen Riemen tief in den Mund bließ ihn mit einer Leidenschaft, dass ich glaubte, bald Sterne zu sehen. Ich musste mich ihr entziehen, denn ich hatte anderes vor.

Sie sah mich fragend an, als ich mich von ihr löste und ich sagte mit heiserer Stimme zu ihr: „Dreh Dich um und knie Dich hin! Ich will Dich von hinten! Du hast nämlich den heißesten Arsch auf diesem Planeten!“ Kaum ausgesprochen, kniete Diana schon vor mir auf der Couch und wackelte mit ihren prallen Backen. Ich setzte meine Spitze etwas weiter unten an und war mit einem Stoß in ihr. Diesmal keuchte wieder sie, als ihr mein hartes Männerfleisch bis zu den Eiern in den gierigen Leib fuhr. Ein leichter Klaps auf eine Backe und ich begann mich zu bewegen. Sie bockte mir entgegen und wie in unserer ersten Nackt hatten wir schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden.

Ihr Fötzchen war perfekt geschmiert und es war eine helle Freude sie von hinten zu nehmen. Ich erhöhte das Tempo und rammelte nun regelrecht in die vor Nässe nur so triefende Möse. Es schmatzte bei jedem Stoß, den ich in ihr vollführte. Jetzt konnte ich mein Rohr auch beobachten, wie es vollgeschleimt aus ihr herausglitt, nur um kurz darauf wieder in ihr zu verschwinden. Es bereitete mir höllischen Spaß diese Frau zu vögeln und auch sie schien es in vollen Zügen zu genießen, was ihre lüsternen Laute verrieten, die sie immer wieder ausstieß, wenn meine Murmeln gegen ihre Lustlippen klatschten. Der Raum, nein, das ganze Haus war erfüllt von unserem lüsternen Gestöhne und Gekeuche. Nur kurz dachte ich an ihren Mann, verwarf aber den Gedanken sofort wieder und stieß meinen Schwanz mit aller Macht wieder in seine Frau, die dadurch fast von der Couch gefallen wäre. Ich hielt sie an ihrem rundlichen Becken fest, um gleich weiter zu vögeln.

Es war wie ein Rausch und ich dachte ewig so weitermachen zu können, was natürlich ein kapitaler Trugschluss war, denn ich hatte die Rechnung ohne die Mösenmuskeln meiner Geliebten gemacht, die sie wieder gekonnt einsetzte und mich damit melkte. In einem dieser Momente verspürte ich das verräterische Ziehen in meinen Eiern, die damit nach Entladung ächzten. Ein paar Augenblicke später hatte ich das Gefühl, es spüren zu können, wie sich mein Samen auf den Weg machte, um die Speicher zu verlassen. Ich konnte es förmlich fühlen, wie er die Röhre hinaufkroch und sich gleich blitzschnell hinauskatapultieren würde.

Im rammte meinen eisenharten Speer in Dianas Fötzchen, verharrte in ihr, griff nach vorne an ihre Titten und die harten Knospen, fühlte ein leichtes Pulsieren an meinem Stamm und dann schoss es auch schon aus mir heraus. Ich kann nicht mehr nachvollziehen, wie viel Sperma ich in dieses heiße Weib pumpte, aber es muss eine Menge gewesen sein, denn als ich mich aus ihr zurückzog, rann ihr ein Schwall weißer Flüssigkeit, vermischt mit ihren Säften, beiderseits die Schenkel hinunter. Bemerkenswert war, dass auch nachdem sich mein Schwanz nicht mehr in ihr befand, ihr Löchlein immer noch zuckte, denn in meinem Rausch hatte ich nicht mitbekommen, wie auch Diana nochmals gekommen war. In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich noch nie in meinem Leben einen ähnlich heftigen Orgasmus erlebt hatte.

Ermattet fielen wir auf die Couch und ich küsste und streichelte ihre strammen Möpse. Eigentlich hätten auch diese beiden heute etwas mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt, aber das kann man vorher einfach nicht planen. Nach ein paar Minuten der Ruhe fühlte ich wieder Leben in mich und vor allem in mein bestes Stück kommen, aber Diana sah mich mit traurigen Augen an und meinte, dass ihr Mann in einer Stunde nach Hause kommen würde und sie bis dahin wieder auf brave Hausfrau machen müsste. Das sorgte für Heiterkeit, denn diese Frau, deren Busen ich gerade massierte, war alles andere als eine brave Hausfrau. Ich versuchte noch, sie zu einem Nümmerchen im Löffelchen zu überzeugen, aber alle Überredenskünste waren vergebens, was ich schlussendlich auch verstand und mich schweren Herzens von ihr trennte. Ich zog mich wieder an und verabschiedete mich mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss von meiner Geliebten, die mich nur mit ihren Kork-Pantoletten bekleidet zur Türe brachte. Die Bandana musste sie während unseres Liebesspiels verloren haben.

Diesmal vergingen ein paar Tage mehr, bis ich wieder von Diana hören sollte. Mein Urlaub war zu Ende ich musste wieder arbeiten. An einem Freitagvormittag meldete mein Handy den Eingang einer SMS. Sie war von Diana und wie immer kurz und knapp gehalten: „Muss mit Dir reden! Mache am Sonntag wieder meine Runde!“ Mittlerweile wusste ich, dass Diana am frühen Sonntagmorgen immer zum Nordic-Walking ging. Manchmal mit Freundinnen, manchmal auch alleine. Meine Antwort fiel ebenso kurz und knapp aus: „Bin dabei!“ An Berufliches war an diesem Tag mangels Blutversorgung meines Gehirns nicht mehr zu denken. Zu viele Erinnerungen machten ein zielführendes Arbeiten einfach unmöglich.

Dann kam der Sonntag. Bereits am Tag zuvor hatte ich mich bei meiner Familie zu einer ausgedehnten Radtour abgemeldet. Das war keine Seltenheit und darum wunderte sich auch niemand. Mein Ziel war aber diesmal ein anderes. Kurz nach dem Ort steuerte ich einen gut ausgebauten Forstweg an, der nach ungefähr zwei Kilometern in einen gerade noch mit einem Mountainbike befahrbaren Waldweg überging. Nach etlichen hundert Metern erreichte ich Dianas Haus-Walking-Strecke und erblicke meine Geliebte auch schon wartend auf einem Baumstumpf sitzend.

Ihr Gesichtsausdruck war ernst, weshalb auch unsere Begrüßung etwas kühler ausfiel als die letzten Male. Es war zu befürchten, dass heute wenig Geiles passieren würde. Diana machte den Anfang und sprach ganz offen über ihre Bedenken, was unsere Beziehung anging. „Ich würde nichts lieber tun, als rund um die Uhr mit Dir zu vögeln, aber wir leben in einem kleinen Dorf, sind beide im Dorfgeschehen integriert. Es wäre nur eine Frage der Zeit, bis wir uns eine Unvorsichtigkeit leisten würden und unsere Liaison ans Tageslicht käme. Das würde unsere Familien vernichten und das will ich einfach nicht.“ Dem konnte ich nicht widersprechen, denn so stellte sich die Situation nun mal dar. Nichts lag auch mir ferner als meine Familie aufs Spiel zu setzen und so diskutierten wir noch eine Zeit lang das Für und Wider, kamen aber schlussendlich zu keinem Ergebnis, außer dem, das Diana bereits vorweggenommen hatte.

Mit Tränen in den Augen bat mich Diana, die Beziehung zu beenden und nach Möglichkeit zu versuchen, wie davor miteinander umzugehen. Dieser Moment, so vorhersehbar er auch war, machte mir nun doch irgendwie zu schaffen, obwohl ich wusste, dass es das Beste für alle Beteiligten war und ich stimmte schweren Herzens zu. Mehrere Sekunden herrschte betretenes Schweigen zwischen uns, bis ich nachsetzte: „Ich bin einverstanden und will wirklich versuchen, Dich wie vor unserer Nacht im Heu zu behandeln. Ich weiß schon jetzt, dass mir das schwer fallen wird, weil Du einfach eine tolle Frau bist, aber gerade weil Du so eine tolle Frau bist, werde ich mich wirklich bemühen. Nur noch eines: Ich will Dich noch einmal und zwar jetzt!“

Diana sah mich mit einer Mischung aus Erstaunen und Erschrecken an, wischte sich die Tränen aus den Augen und lächelte mich in ihrer unnachahmlichen Art an. Mehrere Sekunden herrschte wieder betretenes Schweigen zwischen uns und ich befürchtete, zu weit gegangen zu sein. Plötzlich sagte Diana und dabei wich das Lächeln aus ihrem Gesicht und machte einem breiten Grinsen Platz: „Ich hätte auch noch ein letztes Mal Lust auf Dich und Deinen harten Schwanz und ich sehe, er ist schon bereit für mich!“ Mit etwas Druck streichelte sie über meine ausgebeulte Radlerhose und knetete mein bestes Stück durch den dünnen Stoff hindurch. Erleichtert drängte ich ihr meinen Unterleib entgegen und zog sie an mich. Unsere Lippen fanden sich und wir verfielen in einen innigen Zungenkuss. Ich packte ihren Busen und ihre Knospen sprachen Bände.

„Nicht hier!“, hauchte Diana vor Erregung. „Nicht hier!“, bestätigte ich und schob sie vor mir her ins Unterholz. Als wir den Wanderweg weit genug hinter uns gelassen und eine bequeme Stelle erreicht hatten, zog ich meine Geliebte wieder an mich und küsste sie abermals leidenschaftlich. Sofort erwiderte sie meinen Kuss und gewährte meiner Zunge bereitwillig Einlass in ihre feuchte Mundhöhle. Innerhalb kürzester Zeit, in der wir keineswegs untätig waren und uns unserer wenigen Kleidungsstücke entledigt hatten, waren wir nackt. Nur unsere Sportschuhe hatten wir noch an den Füßen. Ich drückte Diana ins weiche Moos, kniete mich mit aufgerichteter Lanze zwischen ihre strammen Schenkel und spreizte diese noch weiter, um ihre Spalte offen zu legen.

Gleich würde mein Schwert in ihr heißes Futteral einfahren. Ich betrachtete versonnen den vor mir liegenden, herrlich weiblichen Körper, wie er hungrig der Dinge harrte, die da noch kommen werden. Mir schoss wieder dieser Gedanke durch den Kopf, mich augenblicklich auf dieses heiße Weib zu stürzen und sie einfach zu nehmen, aber dann besann ich mich wieder eines Besseren und entschloss mich, dieses letzte Mal mit ihr in vollen Zügen zu genießen. „Hey, was ist, wo bist Du denn gerade?“, rissen mich Dianas Worte aus meinen Gedanken. Nun fühlte ich auch ihre Hand an meinem Teil, wie sie meinen Schaft umschlossen hielt und ihn wichste. „Komm endlich zu mir!“, forderte sie mich auf. Ich beugte mich etwas vor und spielte mit meiner prallen Eichel an ihrem feuchten Eingang. Sie war bereit, bereit, heiß und nass, mich zu empfangen.

Meine ersten Lusttropfen verschleimte ich um ihre Möse und machte mich daran, sie langsam aufzuspießen. Jeden Zentimeter, nein, jeden Millimeter, den ich ihren engen Schlitz eroberte, ließ ich auf mich wirken und ihre Hitze übertrug sich augenblicklich auf jede Faser meines Körpers. Als ich mich vollständig in ihr versenkt hatte und mein Gehänge sich fest an ihren Arsch presste, schlang sie ihre Beine um mich und hielt mich fest in sich gefangen. Ich beugte mich über sie und küsste ihre harten Nippelchen, die steil von ihren Lusthügeln abstanden. Ein Stöhnen, das aus ihrem tiefsten Inneren zu kommen schien, entfuhr ihrer Kehle und im selben Moment musste auch ich meiner aufgestauten Lust Gehör verschaffen. Der Kontrast hätte nicht ungewöhnlicher sein können. In die Geräusche des Waldes mischten sich unsere Lustlaute, welche mit zunehmender Dauer unserer Vereinigung an Intensität immer mehr zunahmen.

„Nichts ist befriedigender, als ein Schwanz am Morgen!“, ächzte Diana. Dies nahm ich zum Anlass und begann sie mit langen, tiefen Stößen zu stopfen. Rhythmisch, im Takt meiner Bewegungen, setzte Diana ihre Mösenmuskeln ein und massierte mich an meinem empfindlichsten Körperteil, das es eine wahre Wonne war. So angestachelt, wurden meine Stöße immer heftiger und unser beider Stöhnen immer lauter. Während mein Schwanz unablässig in ihr aus- und einfuhr, widmete ich mich wieder ihren Möpsen und liebkoste, soweit mir dies möglich war, das heiße Fleisch mit den unglaublich harten Nippelchen. Ich lutschte sie in meinen Mund, knabberte an ihnen, während mein nicht minder harter Schaft über ihre Lustperle ratterte. Beide fühlten wir, dass wir uns bereits unserem Höhepunkt näherten, was ich aber noch nicht wollte.

Ich ließ ihn unter lautstarkem Protest aus Diana flutschen, kletterte über sie und legte ihr den von Mösenschleim triefenden Lümmel zwischen die Titten. „Du gemeiner Kerl, ich war kurz davor!“, schimpfte Diana. „Ich weiß!“, entgegnete ich mit einem fetten Grinsen im Gesicht und begann die weiblichsten aller weiblichen Formen zu ficken. Diana versuchte immer wieder mit ihrer Zunge meine Spitze zu erreichen, was sie aber nur schaffte, wenn ich es ihr ermöglichte, indem ich besonders tief dazwischen stieß.

Meine Gespielin schaffte es irgendwie, mich abzuwerfen und nun war ich derjenige, der sich im weichen Moos liegend wiederfand. Blitzschnell war sie über mir und verleibte sich meinen Riemen wieder ein. Innerhalb einer Sekunde umfingen mich wieder Hitze und Nässe und meine Eier verlagerten augenblicklich ihren angestammten Platz und drückten sich fest an meine Schwanzwurzel. Diana stützte sich auf meiner Brust ab und hob und senkte ihr Becken. Ich packte ihre Titten und massierte sie, als wäre es das Letzte, das ich in diesem Leben noch zu tun hätte. Diese prallen Dinger fühlten sich einfach herrlich an in meinen Händen und die Nippelchen stachen hart in meine Handflächen.

Sie bewegte sich immer hektischer auf mir und hatte ihre Augen geschlossen. Ein untrügliches Zeichen, dass sie es jetzt zum krönenden Abschluss bringen wollte. Ich legte jegliche Gegenwehr ab, ließ mich einfach fallen und fühlte nur noch Titten, Muschi und Schwanz. Ein lauter Schrei, der sämtliche Tiere