Gedichte die Dritte - Klaus Bernhard Gablenz - E-Book

Gedichte die Dritte E-Book

Klaus Bernhard Gablenz

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Beschreibung

Gedichte die Dritte- noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe

Das E-Book Gedichte die Dritte wird angeboten von Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Leben, Elefanten, Liebe, Zuneigung, Gedichte

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Seitenzahl: 98

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In nahezu übereinstimmender Identität

Und querab jeder sinnvollen Methode

Treibt unser Gedankengut dahin

Und bildet gleichermaßen Anode und Kathode

Dort, wo Ströme fließen können

Und Gedanken gemeinsam treiben

Dort: am Wünschelfluß im Wünschelland

Möcht ich auf ewig mit dir bleiben

VORWORT

…noch viel mehr Leben, Elefanten und Liebe; Gedichte fortgesetzt.

Für dich als ganz besonders besonderen Menschen.

Vermeintliche „Schreibfehler“ sind hier gestaltende Textkunst, kein Unvermögen des Autors. Nur für die Duden- Fetischisten…

Klaus Bernhard Gablenz

Inhalt

Vorwort

Ein neuer Abschnitt

Ich finde dich

Hix gloria tunesat

Kaum Zeit

Idiotensicher

In Regelmäßigen Ständen

Grindel heißt der kleine Gnom

Diese Ruhe

Physiologisch betrachtet

Spät Abend

Die Bettkante, ich darauf

Im Wünschelland

Dies Gedicht schreib ich

Nicht ganz genial

In nahezu übereinstimmender Identität

Langsam wabert der Nebel

Auf Abstand

Grüne Wiesen, gelbe Sonne

Isch erfinde dir

Ich laufe durch die Nacht

Die Krise der Zeit

Glückwunsch und Heureka

Es gibt nur eines

Viele Wege

Es liegt auf der Hand

Kreizquer und diagonal

Ist’s Wurst oder gar allerlei

Schöngeistiges in Erwartung

In wilder Nacht

Heringsfilet in Aspik

Klopapier ist rund

Omne animal se ipse diligit

So beginnt ein Tag

In individueller Betrachtung

Feuchte Träume

Wenn die Einsamkeit

Ich bin verliebt

Nicht lange mehr

Bedenke ich bin

Einmal mehr die Grenzen

Weiß nicht

Im Original ist festzustellen

Endlich ist’s abzusehen

Heureka

Es hat geknackt!

Weit weg in einem fernen Land

Einmal mehr

Es nähert sich dem Ende

Ganz feines Schläfchen das wünsch ich dir

Schau schau!

Die Gesundheit

In exorbitantis Lende

Ein einsamer alter Fant

Von der Ferne betrachtet

Kreuzgewoben, Streng gebürstet

Im Anflug, tief

Wunderbare Zeit

Bin bestürzt

Der erste Schnee

Der kalte Wind

Mächtig klingt

Leute

Konsequent im wirklichen

Im Schatten seiner selbst

Mindestens gar ritterlich

Im fahlen Licht des Mondes

Endlich vermag ich wieder

Die Nacht bedeckt

Geschäftig treibt die Welt

Ei wie wundervoll

Im Schneegestöber, mitten drin

Was für ein Segen

Das Reimen

Ein Tag wie jeder andere

Na klar ist’s erst eins

Interdisziplinär

Da war mal eine Zeit

Schwierig zu Reimen

Leise ..es rieselt der Schnee

Dauernd beschäftigt

Im Spiegel der Glückseligkeit

Geht es an Grenzbereiche

Rasend schnell

Du bist so hilfsbereit

So frühe aufgewacht

Manchmal träume ich

an diesem Tisch

Wie schaff ich’s dir zu sagen

Körperkräfte

In Anbetracht der Situation

Es ist unverkennbar

Eine Weihnachtsgeschichte

Freilich fröne ich dir

Im Schneetreiben

Kein Missverständnis dieser Welt

Sicher bin ich mir stets

Diese Freude, diese Grazie

Otschidien nicht weit von hier

Der Morgen erwacht mit neuem Jahr

Wundervolle Gefühle

Vor 66 Millionen Jahren

Ob Hubschrauber

Als die Fanten

Freudelia und feudelio

Niemals ordinär

Ich räkle mich

Ein schwarzer Stuhl

Wenngleich immer

Realisation und fiktive

Wenngleich immer

Füreinander ist manchmal alles

Die Aussicht

Sind’s Millionen

Fanten

Fein wie Seide

Seh ich den Sachverhalt

In Zuversicht verbunden

Geradewegs in die Konsequenz

Gummibärchen und Sahnehäubchen

Like the shot of 1000 spotlights

Esse est percipi

Es gibt da eine Sache

Wollte ich die beschreiben, die es vermögen

Ganz eine eigene Welt

Ganz nahe kommt die Zeit

Computer und Probleme

Alte Schule

Ich lieg im Bett

Das Ende der Einsamkeit

Riesige Strecken

Quadrate die Pyramiden bilden

Reisepläne im Gepäck

Ruhepause Fehlanzeige

Visionen und Pläne

Sag mir schönes

Zwei Dinge die

Eingangs hatte ich’s erwähnt

Ist’s der Fant

Namen wie Schall und Rauch

Das Tempo bestimmt DAS LEBEN

Fürderhin im gleichen Augenblick

Es gibt manche Sichten

Was die großen Autoren vereint

Gemächlich?

Wo Menschen bestimmen

Wer weiß denn schon

In wundersamer Weise

Mit weit geöffneten Armen

Angeschlagen

Mit grünlich Schein

In dieser Nacht

Als Kalb kam es daher

Ich bin der Schotter

Wie wir uns stützen

Haifisch, Butt und Kabeljau

Getrennt von dir

In wahrlich tiefer Nacht

Unerschrocken gehen

Der Welten Lohn

ja volle Gläser

Ganz nah

Uhhhh und eeeeihhh

Mit Irrsinn durch die Welt

Ja du bist wie ein Engel

Oh ich teile meine Gefühle

Weitab jeder Vernunft

Blasen und auch Nieren

Im Aufbruch begriffen

Reaktion von Fanten

Voll mit Sternenstaub

Zellular oder peptitär

Unser Leben ist

Gleichermaßen erfrischt

Ach wär ich ein Vögelein

Tut es stets den Kapitänen gleich

Ganz nah

Ein stetes Wirken

Wieder ein Moment darnieder

Wir kommen überein

Im Fahrtwind der Gefühle

Immer schwerer

Ich lieg seit Stunden

Matsch, (1) Einst, damals

Matsch, (2) Kreuzquer über Land

Matsch,(3) Viele Zeiten

Matsch, (4) Mit tiefem Gefühl

An der Bettkante

Clown sein

Mit festem Blick

In Eintracht

Damals wenn es Winter wurde

Weitab jeden Scheins

Erfrischende Temperaturen

Die Bürde unseres Lebens

Wer weiß den schon

Am Tage Ostaras

Ein weiterer Tag

Wieviel kann man sich kümmern

Wie hat er seinerzeit

Ein Wimpernschlag lang

Reflexion ist

Arbeitsfreie Tage?

Technisch gesehen

Zur nachtschlafender Schlafenszeit

Guten Morgen

Carpe diem

Friedlich strahlt

In Munich oder ham ham burg

Kreuz und quer

Die letzte Handlung

Viele Stunden Fahrt

Weite Flächen

Wie schnell doch die Zeit verging

Lange Reisen

Über Stock und Stein

Wie viele andere Fanten

In weiten Fernen

Oft hab ich mir überlegt

Friedvoll lieg ich hier

Das Fenster

In reinem Gereime

Genöle wohin man hört

Ob Baby Metal oder dunklen Ton

Geometrisch betrachtet

Wie auch immer wir

Schön ist es

Ein Lumpen voller Hoffnung

Carpe noctem!

Deine Nähe

Musik in der Luft

In Quadratur

Die Nacht voll Schmerzen

In der Stille der Nacht

Farblos und glanzlos

I woke

Die Freiheit der See

Glitzernd wie Sternenstaub

Aufs Geratewohl

Geleitend durch den Tag

Feierabende wie diese

Wie erwartet

Frei weg gedichtet

Dies wundervolle Gefühl

Spargel sorgt stets

Bösen Geistern

In vollendeter Zweisamkeit

In wunderschöner Weise

In Frieden leben

Aus einem großen Korb

Für gewöhnlich

In aller Frühe

Das allerbeste

In friedvoller Stille

Weite Fernen

Fürsorglich

Jeder Knopf zum drücken

Womöglich hab’s ich verpasst

Was trägt dies Jahr

Heute Morgen

Das letzte

Gnädig neigt sich der Tag

Manchmal laufen Dinge

Stürme, Wolken

Funeral of the dark

Ohne Frage

Für dich

Dich zu berühren

Mit offenen Armen

In Gnade dir geschenkt

Shakespare sagte

Viele Dinge geschehen

Hier und jetzt

Blase, Drüse und Gebein

In tiefer Verbundenheit

Friedlich schimmert der Planet

Lichtstrahlen am Horizont

Schnapp dir ne Möhre

Am Abend

Draußen streichen

Nach Art des Hauses

Ein kleines fiepen

Jung ist die Nacht

Sitzend, schlafend

Es steht ein Altar

Ne Erdbeere am Stöckchen

Es naht das Ende der Nacht

In frühen Zeiten

Fortan in des Höhen Glück

Am Vorabend des Spätherbsts

Die Nacht neigt

Man denkt, die Zeit

In Gegenwart

Die Gurke

Hierdurch und vornüber

Nun hätts ich beinahe

Es fehlt mir an dem Gedicht

Vier Uhr nachts

Die kleinsten Dinge

Draußen brummt es

Testet man

Nicht mal kurz

Die Nacht neigt sich zu Bett

Das ist einer der Momente

Viele Dinge

In einem fernen Zauberland

Ein Fant grast auf einer Wiese weit

In Otschidien, wo Fanten walten

In einem Zauberwald voll Licht und Glanz

Der Tag am Scheideweg

Mein Danke

Mit der Hand im Mund

In Eises Zeiten

In aller Bescheidenheit

Heut morgen gar

Es sind dies

In totaler Stille

In Kleinodien und Otschidien

Zunächst gings ja

Bevor die Reise weitergeht

So ein Hamster Süße und nett

Heut

Mückchen, gar anderes Getier

In frivoler Art

Ob die Fanten

In Frieden und Ruhe

Im Gewitter

In der Sommerhitze, so sonnig und klar

Die Wärme, die Hitze

Die Hitze

Einmal

Durch die Welt

Mittendrin im Niemandsland

Das Leben lebt

Die Luft frisch

Auf die Reisen gehen

Im Staube meines Angesichts

Manchmal tragen wir schwer

Es wird sich irgendwann zeigen

Innerhalb unserer Grenzen

Fleißig in allen Lagen

Wenn alles super läuft

Einmal mehr sind Träume

In der grünen Wiese

Wie immer wir uns entscheiden

Ach wie verdattelt

Wenn der Frost dir schüttelt

Im Kriechgang nach unten weg

Ein Wiedersehen

Frühmorgens, Spätabend

Äonen

Gäbe es ein Land

In wunderbaren Augenblicken

Leben

EIN NEUER ABSCHNITT

Ein neuer Abschnitt

Neuer Beginn

Und dich bei mir zu haben

Der absolute Gewinn

Ein neues Wirken

Gemeinsames gehen

Während im allgemeinen Gegenwind

Unsere Haare zärtlich wehen

ICH FINDE DICH

Ich finde dich

In Kleinodien und Otschidien

Denn du bist dort Königin

Mit allen Insignien

HIX GLORIA TUNESAT

Hix gloria tunesat

Würden die alten Römer sagen

Doch ich weiß heute

Wie falsch die alten Römer lagen

Hix gloria tunesat

Nein, nein, die schönste ist bei mir

Und seh ich dich dann noch lächeln

Dann weiß ich: der eigentliche Engel ist hier

KAUM ZEIT

Kaum Zeit

Zu erklären

Ich schau dich an und bemühe mich

Dir zu sagen wo tät ich jetzt lieber wären

Ja ja die Grammatik

Von feinster Güte

Dir zu schreiben

Werd ich niemals müde

IDIOTENSICHER

Idiotensicher

Oder jedenfalls a la Spagat

Ist . Hmmm… wie soll’s man sagen

Dass ich dich mag

Magst zwar kein Blubbern

Im Spinat

Dass du nicht bei mir sein kannst

Ist einfach nur schad

IN REGELMÄßIGEN STÄNDEN

In regelmäßigen Ständen

Halte ich innig inne

Höre ich da ein atmosphärisch Rauschen

Oder ist’s gar die vielgeliebte Minne?

Kein Rauschen, mehr eine Brandung

Die stetig an mich gleiten

Und die regelmäßig dafür sorgt

Das sich mir bei deinem Angesicht die Augen weiten

GRINDEL HEIßT DER KLEINE GNOM

Grindel heißt der kleine Gnom

Der durch Wiesen und Wälder ziehe

Während ich für uns beiden

am Eingang des Wünschellandes den Anhänger schiebe

Darin: leckeres Essen, Getränke

Eine geblümte Decke

In der Ferne sehen wir Grindel laufen

Wir zwinkern uns zu, ganz kecke

Der Grindel zieht nach links hinten ab

Wir sitzen auf ebenjener Decke weich

Bei unserem Stelldichein

Küssen wir uns gleich

DIESE RUHE

Diese Ruhe

Es rauscht in meinen Ohren

Gedanken schleichen sich ins Hirn

Waren die Trauben gestern doch gegoren?

Sollte ich gar

In Sibirien nach alten Elefanten graben?

Oder viel viel einfacher

Mich an deinem Antlitz laben?

PHYSIOLOGISCH BETRACHTET

Physiologisch betrachtet

Ist ein Walfisch nicht wirklich groß

Es fehlt zu seiner Bemessung

Einfach der Maßstab bloß