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Trinkwasserverordnung – den Tiger zum zahmen Kätzchen reden Hallo… stell dir bitte vor, du wärst bei Freunden zum Essen eingeladen. Schon beim Empfang im Flur strömt dir appetitanregender Bratenduft in die Nase. Du betrittst das Esszimmer und kannst dich am reichhaltig gedeckten Tisch gar nicht sattsehen: eine Köstlichkeit neben der anderen – dir läuft schon das Wasser im Mund zusammen! Endlich sitzen alle Gäste beisammen, als die Gastgeberin mit einem strahlenden Lächeln vor euch tritt und ihr kulinarisches Werk vorzustellen beginnt: „Den Braten müsst ihr unbedingt probieren. Das Schwein war kerngesund, weil es ausreichend Antibiotika bekommen hat. Die Kartoffeln haben keinen einzigen Schädling gesehen. Der Bauer hat mir versichert, genug Insektenschutzmittel gespritzt zu haben. Aber natürlich nur so viel, wie es das Gesetz erlaubt. Die Eier haben wirklich nur ganz wenige Salmonellen. Lediglich bei den Pilzen aus Tschernobyl bin ich mir nicht ganz sicher. Andererseits wären die doch nicht im Handel, wenn sie verseucht wären, oder? Langt ruhig zu – ich wünsche euch guten Appetit! …“ Du kennst mich ja schon: Ich überzeichne die Dinge gerne, weil sie dadurch eindringlicher werden. Die Szene, die ich gerade beschrieben habe, mag zwar wie aus dem Drehbuch einer Hollywood-Komödie erscheinen, im übertragenen Sinn trifft sie aber eines sehr gut: die Realität über unser Leitungswasser! Denn das, was du in deinem Haushalt aus dem Leitungshahn zapfst, kann genauso Medikamentenrückstände oder Gifte aus Pflanzenschutzmitteln enthalten – nur eben in einer Dosis, die der Gesetzgeber als zumutbar festgelegt hat. Bitte lies nicht gleich weiter und lass dir nochmal durch den Kopf gehen, was ich dir gerade mitgeteilt habe: das Wasser, das dir öffentliche Versorger nach Hause liefern, darf giftige Substanzen enthalten. Jede Menge sogar. Sofern sie innerhalb definierter Grenzwerte liegen. Also weißt du, ich frage mich da immer: Wer entscheidet so etwas? Auf welcher Grundlage? Und mit welchem Interesse, mit welcher Motivation? Denn wäre unsere Gesundheit die entscheidende Motivation, dann müssten wir konsequenterweise absolut reines Wasser bekommen! Davon sind wir jedoch leider meilenweit entfernt…
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Inhaltsverzeichnis
GEHEIMNISSE DES WASSER
Vorwort – Tipps
Entdeckt die Ganzheitlichkeit
46 gute Gründe täglich gesundes Wasser zu trinken
Gesunde Schönheit
Schützt die Trinkwasserverordnung unser Wasser?
Mineralwasser – oder ohne Mineralien? – das ist hier die Frage!
Gesundes Wasser – Die Französische Wasser-Revolution
Wie man sich schützen kann: Trinkwasseraufbereitungsanlagen
Weiterführende Literatur:
Ihr Partner für reines Wasser
Impressum
46 gute Gründe täglich gesundes Wasser zu trinken
Gesunde Schönheit
Hallo…
Nicht nur im Alter, sondern auch im jüngeren und mittleren Lebensalter hat praktisches jedes Unwohlsein, jede Leistungseinbuße, jede Schwächephase und sogar jede Krankheit mit einer Störung in unserem Wasserhaushalt zu tun. Lass uns heute gemeinsam anschauen, welche Aufgaben Wasser in deinem Körper hat, denn damit weißt du gleichzeitig, welche Vielzahl kleinerer und größerer Probleme du mit Wasser trinken verbessern oder sogar in Ordnung bringen kannst…
Der menschliche Organismus besteht bis zu 60 Prozent aus Wasser. Wasser befindet sich im Blut, in den Lymphbahnen, im Verdauungstrakt sowie in und zwischen allen Körperzellen. Bei einem durchtrainierten Sportler steigt der Anteil sogar auf 70 Prozent. Denn Muskeln binden Wasser. Als ideales Transportmittel befördert es nicht nur alle lebensnotwendigen Nährstoffe, sondern auch Blutzellen und damit Sauerstoff sowie die zahlreichen Bestandteile des Immunsystems. Außerdem erfordert die Ausscheidung von Stoffwechselendprodukten – beispielsweise von Ammoniak – ausreichend Flüssigkeit.
Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Es steht am Anfang und am Ende eines jeden Lebenszyklus. Unser Leben und unsere Gesundheit wie auch das Leben und die Gesundheit unseres Planeten hängen vollständig vom Wasser ab. Die Erde wird zu etwa 70 Prozent von Wasser bedeckt, und auch der menschliche Körper besteht zu etwa 70 Prozent aus Wasser.
Wasser ist im Grunde gar kein Stoff, sondern ein Lebenstransformator. Wasser durchdringt jede Körperzelle und ermöglicht erst die Kommunikation der unterschiedlichen Zellverbände. Wasser regelt alle Funktionen des Organismus, wie zum Beispiel Körperaufbau, Stoffwechsel, Verdauung, Herzkreislauf-Funktion und vieles mehr. Wasser ist aber auch für unser Bewusstsein verantwortlich und macht unsere Denkvorgänge, Gefühle und Stimmungslagen erst möglich. Das Wasser ist der Träger aller körperlichen und geistigen Informationen.
Über seine Biophysikalisch lebensvermittelnde Wirkung hinausreichend, wirkt Wasser auch chemisch als Lösungs-, Transport- und Reinigungsmittel. Es fördert die Entschlackung, transportiert Nährstoffe, beseitigt Abbauprodukte aus dem Stoffwechsel, hält den osmotischen Druck der Zellen aufrecht und reguliert die Körpertemperatur. Alle Stoffwechselvorgänge in unserem Körper können nur mit Hilfe von Wasser ablaufen.
Die Ausscheidung von Giftstoffen über Nieren, Darm, Haut und Lunge kann nur mit Hilfe von Wasser erfolgen. Innerhalb von 24 Stunden fließen 1.400 Liter Blut durch unser Gehirn, im selben Zeitraum wird unsere Niere von 2.000 Litern Blut durchströmt. Dabei scheidet der Mensch etwa eineinhalb bis zweieinhalb Liter Wasser täglich aus.
Diesen täglichen Flüssigkeitsverlust müssen wir durch das Trinken von reinem, klaren Wasser* wieder ersetzen.
Viele Menschen vernachlässigen die Flüssigkeitszufuhr, ganz abgesehen von der Qualität des Wassers, das sie zu sich nehmen. Doch je mehr wir an Wassermangel leiden, desto mehr Zellen sterben ab. Als Folge dehydriert der Körper; er trocknet förmlich aus, und der Alterungsprozess wird rasant beschleunigt.
Und damit ist wirklich Wasser - kohlensäurefreies Wasser wohlgemerkt - gemeint und nicht Kaffee, Wein, Bier oder Limonade. Je weniger Inhaltsstoffe (auch Mineralien) das Wasser enthält, desto besser. Denn Wasser hat auch eine Spülfunktion. Mineral-, oder kohlensäurehaltiges Wasserkann keine Giftstoffe mehr aufnehmen, weil es bereits gesättigt ist.
Doch Wasser hat noch eine weitaus wichtigere Aufgabe.
Wasser ist nicht bloß eine materielle Substanz mit spezifischen,
wissenschaftlich erforschten Eigenschaften und Fähigkeiten.
Wasser ist eine lebendige Kraft, von der alles Lebendige abhängt.
Wasser ist nämlich auch ein Träger und Vermittler von Energie
und kann Informationen an unseren Körper weitergeben.
Doch wie kann das natürliche Element Wasser all diese Aufgaben erfüllen?
Moderne Wissenschaftler haben das Wasser bislang noch sehr wenig erforscht. Mit der Formel H20 kann man zwar die chemische Zusammensetzung des Wassers definieren, allerdings sagt dies nichts über sein Wesen aus. Man spricht oft von der Anomalie des Wassers. Denn es verhält sich in keiner Weise so wie es den Erwartungen der Wissenschaftler entsprechen würde.
Der Siedepunkt des Wassers müsste nach den Gesetzen der Physik bereits bei minus 46 Grad Celsius liegen. Wasser verdampft aber tatsächlich erst bei 100 Grad Celsius. Wenn Wasser gefriert, also vom flüssigen in den festen Zustand wechselt, dehnt es sich aus, statt sein Volumen zu verringern, wie man es erwarten würde.
Bei 37 Grad Wassertemperatur, unserer Körpertemperatur, hat Wasser seine niedrigste spezifische Wärme. Bei dieser Temperatur ist die größte Energie notwendig, um die Temperatur zu verändern.
Das anomale Verhalten des Wassers hat eine zentrale Bedeutung für das Leben auf der Erde, weil dadurch erst die Existenz der Lebewesen ermöglicht wird.
Wenn sich Wasser auch nur in einem Punkt „normal" verhielte, also nach den selbstgemachten Gesetzen der Schulwissenschaften, gäbe es kein Leben auf der Erde.
Als erste materielle Erscheinungsformen entstanden Mineralien, die wie alle Formen von Materie auf einer geometrischen Struktur basieren. Auch Wasser als Materie weist eine spezifische geometrische Form auf: Es bildet ein Tetraeder, einen der fünf platonischen Körper.
Chemisch betrachtet besteht Wasser zu zwei Teilen aus Wasserstoff und zu einem Teil aus Sauerstoff. Der Tetraeder, das das Wassermolekül darstellt, hat einen Winkel von exakt 104,7 Grad. Wenn man bedenkt, dass es letztlich die Energie ist, welche zur Materialsicherung führt, ist es hochinteressant, dass vier Wassermoleküle, also vier Tetraeder, in ihrer zusammenführenden Anordnung genau die Struktur der Pyramiden ergeben. Ob sich die früheren Hochkulturen wie die Ägypter wohl doch etwas dabei gedacht haben, als sie die platonischen Körper der Elemente als Ausgangsbasis ihrer Bauten nutzten?
Die einzelnen Wassermoleküle schließen sich zu großen Haufenmolekülen, so genannten Clustern zusammen. Die Verbindungen zwischen den H20-Molekülen werden Wasserstoffbrücken genannt. Es gibt unzählige Möglichkeiten der Brückenbildung und somit auch zum Aufbau unterschiedlichster flüssiger und doch kristalliner Gebilde.
Da der geometrische Aufbau für das elektromagnetische Frequenzmuster verantwortlich ist, kann man auch im Wasser bestimmte Wellenlängen feststellen. Die Clusterstrukturen ermöglichen es dem Wasser, Informationen zu speichern.
Darauf beruht die Wirkungsweise der Homöopathie, der Bachblütentherapie und der Edelsteinessenzen. Schon Hildegard von Bingen hatte empfohlen, bestimmte Edelsteine in Wasser zu legen und diese Flüssigkeit dann zu Heilzwecken zu trinken.
Wasser kann also Frequenzmuster bzw. Wellenlängen an uns übermitteln. Wenn wir einen Stein ins Wasser werfen, erzeugen wir eine Welle, die sich kreisförmig ausbreitet - ja sogar räumlich, denn die Welle geht auch in die Tiefe. Das Wasser ist also aufgrund seiner Struktur in der Lage, Informationen an uns weiterzugeben. Wenn sich nun zwei gleiche Wellenlängen mit gleicher Frequenz und unterschiedlicher Herkunft überlagern, bezeichnet man das in der Physik als resonante Wirkung. Resonante Wellenlängen erzeugen Ordnung, wie man das bei den Kristallen in der Natur sieht.
Sie stehen in Resonanz mit dem Universum und haben sich, der natürlichen Ordnung entsprechend, in ihrer perfekten geometrischen Form manifestiert. Das Gegenteil ist die Dissonanz. Sie entsteht, wenn die Polaritäten der Frequenzen nicht übereinstimmen. Man bezeichnet sie auch als Entropie oder als Chaos. Dieses wirkt zerstörend.
Auch bei uns Menschen gibt es dieses Resonanzphänomen. Wenn wir mit jemandem sehr vertraut sind, wenn wir uns verlieben oder das Gefühl haben, dass wir uns mit einem Menschen vereinen möchten, dann drücken wir dies mit entsprechenden Redewendungen aus: „Wir liegen auf der gleichen Wellenlänge", „Zwischen uns stimmt die Chemie", „Wir sind uns sympathisch". Anders herum sagen wir ebenfalls, dass wir mit jemandem nicht auf einer Wellenlänge liegen oder er uns unsympathisch ist. Wie bei uns Menschen geschieht dies auch bei jedem Element, bei jeder Molekülverbindung, die entsteht. Unser Körper ist im physischen Sinn nichts anderes als eine Ansammlung von Elementen, die sich zu Molekülen verbunden haben und dabei immer ganz bestimmte geometrische Strukturen aufbauen.
Wenn man fließendes Wasser in der Natur beobachtet, stellt man fest, dass es niemals geradeaus fließt, sondern sich in Spiralform dreht. Dadurch entstehen die Windungen der Bäche und Flüsse. Überall in der Natur und im Kosmos finden wir eine zentripetale Bewegung, das heißt, eine Bewegung von außen nach innen, und zwar spiralförmig in Richtung eines Bewegungszentrums.
Da das Wassermolekül ein Dipol ist, bewegt es sich jedoch auch wieder von innen nach außen. Die gleiche Spiralbewegung findet auch in unserem Körper statt.
Die heutige Technik arbeitet genau umgekehrt: zentrifugal in Richtung Peripherie. Explosiv statt Implosiv. Spiralige Bewegungen sind jedoch ein wichtiges Prinzip im Kosmos, der nichts anderes als „Ordnung" bedeutet.
Die Spiralbewegung des Wassers nennt man auch Mäanderbewegung. Sie wird einerseits durch die Erdanziehung, die Schwerkraft, und andererseits durch die Ausdehnung (Levitation) des Universums ausgelöst. Jeder weiß, dass Wasser von oben nach unten fließt, aber die wenigsten von Euch wissen wahrscheinlich, dass ein Teil des Wassers durch die levitanten Kräfte, die das Wasser in sich trägt, auch nach oben fließt. Diese levitanten Kräfte sind es, die es dem Quellwasser ermöglichen, auch in 3.000 Meter Höhe ans Tageslicht zu gelangen. Wasser ist immer in Fluss, es bewegt sich ständig, wenn es nur kann.
Das Wasser fließt in Form von Körperflüssigkeiten wie Blut oder Lymphe mäanderförmig durch unseren Organismus und baut so die levitanten und gravitanten,das heißt Energie erzeugenden Kräfte, auf. Unsere Wirbelsäule heißt nicht Wirbelsäule, weil wir die Knochenbestandteile dazwischen als Wirbel bezeichnen. Sondern weil sich dort die Energien mäanderförmig verwirbeln und so den Stromkreis in unserem Körper aufrechterhalten.
So wie das Wasser in einer Flasche auf und abfließt, wenn es sich frei bewegen kann, genauso fließt auch das Wasser in unserem Körper auf und ab.
Wir sprechen in diesem Zusammenhang vom Blutkreislauf. Schon im Jahre 1912 bemerkte der Nobelpreisträger Alexis Carrel übrigens, dass es in Wirklichkeit gar nicht das Herz ist, das unser Blut ständig durch die Adern pumpt. Denn das Herz ist keine Pumpe mit eigener Motorik, sondern eine Art Turbine. Diese wird von einer lebendigen Kraft, nämlich unseren Körperflüssigkeiten, angetrieben. Indem sich diese Flüssigkeiten ständig in unserem Körper auf und ab bewegen(Vibrationen), vermitteln sie unserem Herzen ein ganz bestimmtes Frequenzmuster, eben unseren Herzrhythmus.
Mit dem Rhythmus(Frequenzen), in dem die Flüssigkeiten in unserem Körper fließen, stehen wir als Teil des Ganzen in Resonanz zum Kosmos. Es sind die gravitanten Energien des Wassers in unserem Körper, die uns mit beiden Füßen auf dem Boden stehen lassen - sonst würden wir in den Weltraum geschleudert. Umgekehrt sind es die levitanten Kräfte des Wassers in unserem Körper, die uns jeden Morgen dazu bewegen, uns aufzurichten. Mit den Füßen auf dem Boden zu bleiben und doch hoch hinaus zu wollen im Leben, etwas zu erreichen - wenn diese Kräfteverhältnisse nicht im Einklang mit der Natur stehen und wir nicht mehr der Resonanz unterliegen, dann entsteht Dissonanz, ein Ungleichgewicht.
Wenn die Schwerkraft unseres Körperwassers überwiegt, weil wir keine Struktur mehr in uns haben, dann ziehen uns die mehr als 50 Kilogramm Wasser in unserem Körper förmlich auf den Boden. Am Boden zu liegen bezeichnen wir auch als Krankheit. Wir können uns nicht mehr aufrichten, weil die ordnenden levitanten Kräfte fehlen. Erst durch die Regeneration, indem wir durch Energieausgleich unserem Körper das geben, was ihm fehlt, können wir uns wiederaufrichten. Wir sind von neuem vital, das heißt, die Lebendigkeit ist zurückgekehrt.
Während seiner Reise durch die Erde nimmt das Wasser alle elektromagnetischen Schwingungen auf, die auf unserem Planeten vorkommen. Es wird zum Blut der Erde, wie der bekannte österreichische Naturforscher Viktor Schauberger (1885-1958) so treffend formulierte.
So wie die Erde einen Nordpol und einen Südpol hat, so hat auch jedes Molekül Wasser seinen eigenen Nord- und Südpol. Was für die Erde die Atmosphäre ist, entspricht dem elektromagnetischen Feld jedes einzelnen Wassermoleküls. Der Widerstandswert unserer Erdatmosphäre liegt bei 7,83 Hertz und wird Schuhmann Resonanzfrequenz genannt.
Diese Resonanzfrequenz von 7,83 Hertz ist übrigens in den Ravne-Tunneln unter den bosnischen Pyramiden in Visoko gemessen wurden.