Geile Schwestern - Anonymous - E-Book

Geile Schwestern E-Book

anonymous

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Beschreibung

Pralle Brüste, erigierte Nippel und sinnliches Stöhnen, erhitzte Haut und lustvolles Zittern - die scharfen Schwestern in diesem Taschenbuch sind geradezu süchtig danach, ihre heiße Lust aneinander zu befriedigen! Heimlich erleben sie die extrem prickelnde Leidenschaft des schwesterlichen Sex, lecken und küssen, streicheln, riechen und fühlen sich gegenseitig und brechen damit Tabus. Hier wird hemmungslos genossen und erotische Grenzen einfach überschritten! Ihre unbändige Lust macht sie atemlos, und diese Hitze überträgt sich auch auf den Leser. Hautnah erlebt er mit, wie die Schwestern sich mal zu zweit ihrer puren Sinnlichkeit hingeben, mal gemeinsam einen Mann vernaschen oder sogar eine dritte Frau hinzuholen, um es noch schärfer zu treiben. Egal in welcher Konstellation - sich nehmen sich dabei alles, was ihre berauschende Gier stillen kann. Lassen Sie sich mitverführen von diesem scharfen "Sister-Sex"!

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Seitenzahl: 133

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 01/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 978-3-7986-0715-6

Inhalt

 

ES IST NIE ZU SPÄT

NÄCHTLICHE ÜBERRASCHUNG

GEILE SCHWESTERN

ZWEI VERDORBENE LUDER

AUFPEITSCHENDE SPIELEREIEN

SCHARFER DREIER

HEISSE EXPRESS-ZUSTELLUNG

VERSÄUMTES LÄSST SICH NACHHOLEN

HEISSE AUPAIRZEIT

GEILE GEBURTSTAGSPARTY

SEX UNTER SCHWESTERN

ES IST NIE ZU SPÄT

Kühl war der späte Septembertag. Immer wieder schauten die Schwestern zum Himmel. Voller Geigen hing er, und sie hatten unbedingt vor, an diesem Tag noch aus dem Riesenfeld die Dahlien auszugraben. Das hatten sie den Eltern versprochen, die beide mit dem Lieferwagen zur Auslieferung von Koniferen unterwegs waren. Angela war gerade achtzehn geworden und machte in der väterlichen Gärtnerei ihre Ausbildung. Ihre Schwester Marie studierte ein paar hundert Kilometer entfernt Zahnmedizin. An jenem Septembertag war sie der Schwester bei der Gartenarbeit behilflich. Zwei Tage hatte sie noch bis zu ihrem Praktikum. Marie hatte wegen des dunklen Himmels schon ein paarmal geraten, die Arbeit endlich abzubrechen. Angela war nicht so schnell dabei. Sie war die Arbeit im Freien gewohnt. Schlechtem Wetter wich sie nur aus, wenn es wirklich nötig war.

Diesmal hatte sie sich allerdings bei der Betrachtung der Wolkenberge verschätzt. Von einer Sekunde auf die andere setzte ein regelrechter Platzregen ein. Der nächste Weg zu einem schützenden Dach, dem Gewächshaus, war immer noch so weit, daß ihre Sachen klatschnaß waren, als sie endlich in das Glashaus schlüpfen konnten. Noch einmal über den langen Hof zum Wohnhaus, das war nicht drin. Zu dem kleinen Wolkenbruch kamen auch noch Blitz und Donner, nicht ungefährlich auf der ausgedehnten Gartenanlage. Für Angela war es nicht das erste Mal, daß sie ein Regenguß überraschte. Sie wußte sich auch zu helfen. Die große Schwester zog sie an der Hand mit zum Heizkessel, der die Gewächshäuser mit Wärme versorgte und in dieser Jahreszeit schon in Betrieb war. Ohne Umstände schlüpfte sie aus ihrer Arbeitsjacke und stieg auch noch aus der Hose. Beides hängte sie über die Rohre, die direkt am Heizkessel vorbeigingen. Marie beobachtete sie einen Augenblick und tat es ihr dann einfach nach. Sie kicherten, als sie sich halbnackt gegenüberstanden. Maries Slip und Büstenhalter waren sehr zart und mit süßen Spitzen versehen. Angelas Unterwäsche war ein bißchen anspruchsloser, wie sie eine Frau eben unter der Arbeitskleidung trägt, schlicht und weiß. Beide streckten sie ihre Rücken gen Kessel. Das Mauerwerk strahlte angenehme Wärme aus.

Marie sagte: „Ich glaube, wir sollten auch die Unterwäsche zum Trocknen aufhängen. Bei dem Gewitter möchte ich nicht nach vom zum Wohnhaus laufen. Anbehalten können wir die Klamotten auch nicht. Der Kessel strahlt genug, um unsere Sachen zu trocknen und uns aufzuheizen. Gesagt, getan! Warm genug war es wirklich in dem kleinen Heizraum. Wie auf Kommando legten sie ihre Unterwäsche ab. Marie verfolgte belustigt, wie die kleine Schwester ihren reifen Frauenkörper musterte. „Siehst du schön aus!“ bewunderte Angela auch gleich. „Es ist so lange her, seit ich dich zum letzenmal nackt gesehen habe.“ In diesem Augenblick nahm Angela ihre Mütze ab. Das lange schwarze Haar fiel befreit herab und rahmte das glatte schmale Gesicht wunderschön ein. Es bildete einen sehenswerten Kontrast zu der durchgängig gebräunten Haut. Marie mußte mehrmals schlucken. So schön hatte sie ihre Schwester noch niemals gesehen. Aus den Kleinmädchenbrüsten war der bewundernswerte Busen einer jungen Frau geworden. So schwarz wie das Kopfhaar waren auch die wilden Löckchen auf dem Schamberg. Marie hatte noch niemals lesbische Anwandlungen verspürt — aber die kleine Schwester in ihrer bezaubernden Nacktheit regte sie auf eine ganz besondere Weise auf! Sie hätte sofort auf sie zugehen und die wohlproportionierten Rundungen betasten, befühlen und küssen können. Sie schreckte zusammen, als Angela noch einmal sagte: „Du bist so schön, daß man neidisch werden kann!“

Die Schwester beließ es aber nicht bei Worten. Mit den Fingerspitzen beider Hände tastete sie nach Maries Brustwarzen, die so ganz anders geartet waren als ihre. Lang und steif waren sie. Angela rückte die Bank heran, auf der der Papa so gern seine Pausen machte. „Komm, setz dich“, sagte sie, „so können wir uns den Buckel am besten wärmen.“ Zärtlich griff sie zu Maries Hüften und drückte sie auf den Lieblingsplatz des Papas. „Warte“, rief sie und verschwand, so nackt wie sie war, in das Gewächshaus mit den Orchideen. Zwei lange Rispen brachte sie mit, von denen sie eine zwischen die Schenkel der Schwester steckte und die andere zwischen den Brüsten plazierte. „So eine Schönheit können nur noch Orchideen unterstreichen.“

Hand in Hand waren sie für ein paar Minuten in ihre Gedanken vertieft. Plötzlich schien Angela zu beginnen, laut zu denken: „Eigentlich ist es schade, daß wir so gar nicht richtig als Schwestern aufgewachsen sind. Mit deinen sechs Jahren, die du älter bist, warst du immer so weit weg von mir. In jeder Beziehung. Als ich noch mit Puppen spielte, hattest du schon die Jungs im Kopf. Als ich dich mit Mama über deine ersten Tage flüstern hörte, wußte ich noch gar nicht richtig, was eine Menstruation ist. Als du deinen ersten Freund mit nach Hause bringen durftest, kam ich mir verdammt klein und unmündig vor.“

„Das hat dich aber nicht davon abgehalten, an meinem Zimmer durchs Schlüsselloch zu linsen, als ich mit meinem Freund splitternackt auf meinem Bett gelegen habe. Dabei waren wir so glücklich, daß wir mal sturmfreie Bude hatten.“

„Da war ich immerhin schon dreizehn. Ihr habt mir ja eine tolle Vorführung geboten. Das war übrigens das erste Mal, daß ich einen Mann ganz nackt gesehen habe.“

Marie seufzte: „Eigentlich ist es schade, daß uns die kleinen Spielchen entgangen sind, die andere Schwestern miteinander treiben.“

„Ja, dazu war ich dir wahrscheinlich immer zu klein, zu jung.“

„Warst du ja auch.“ Leise sinnierte Marie vor sich hin: „Es ist nie zu spät ...“ „Nein, zu spät ist es nicht. Aber ich glaube, ich kann einfach nicht über meinen Schatten springen. Immer warst du die Große, immer hatte ich sehr viel Respekt davor.“ Marie flüsterte lüstern: „Jetzt bist du auch groß.“ Zu ihren Worten griff sie nach den prallen Brüsten der Schwester und murmelte: „Und wie groß. Du kannst deine Sehnsüchte vor mir nicht verbergen. Ich sehe deine Gänsehaut und fühle, wie du vor Aufregung zitterst.“ Ich nächster Griff ging zwischen Angelas schlanke Beine.

„Oh ja, das machst du gut“, lobte die. „Möchtest du, daß ich das bei dir auch tue?“ Sie hätte gar nicht erst zu fragen brauchen. Ihre zittrige Hand huschte auch ohne Antwort über die Brüste der Schwester, über die Schenkel und schließlich ganz behutsam über den Schamberg. So saßen sie eine Weile und spielten gegenseitig an sich herum. Beide hatten sie das Gefühl, daß es in dem kleinen Heizraum noch viel wärmer wurde. Nun kam die Hitze aber von innen, von ihren heißen Gedanken und Gefühlen!

Nach einer Weile wußte sich die Große zu steigern. „Und jetzt bin ich ganz versessen auf deinen Duft“, hauchte sie. Ein mächtiger Schauer lief Angela durch den Körper. In Gedanken hatte sie schon vorweggenommen, was jetzt geschah. Aber sie hatte es nicht zu hoffen gewagt. Marie legte den Kopf in ihren Schoß. Beinahe automatisch gingen Angelas Schenkel auseinander. Zärtlich küßte Marie alles in ihrem Schoß, was sie erreichen konnte.

„Meine Güte“, stöhnte Marie, „wenn du wüßtest, wie ich mich danach gesehnt habe. Oft habe ich in Illustrierten gelesen, daß Männer so etwas tun und Frauen auch untereinander. Ich habe es immer für übertrieben oder abartig gehalten. Es ist unbeschreiblich schön. Macht das dein Freund auch mit dir?“

Aus ihrem Schoß hörte sie: „Entweder kann ich reden oder ganz zärtlich zu dir sein.“

„Rede und sei zwischendurch zärtlich!“ Marie richtete sich auf, küßte die Lippen der Schwester und sagte: „Wenn du an den richtigen Mann gerätst, wirst das immer erleben können. Und wenn er sich nicht traut, dann mußt du ihm dein Verlangen ganz deutlich sagen. Wenn die Männer richtig auf Touren sind, schlecken sie gern an dir herum. Meinen Hendrik habe ich mir schon so hingebogen, daß es bei uns gar nicht voll zur Sache geht, ehe er mich mit seinen Händen und Lippen nicht mindestens einmal geschafft hat.“

Angela schubste die Schwester an und grollte scherzhaft: „Red nicht so viel. Besinn dich lieber wieder auf deine geschickte Zungenspitze.“

Marie nahm sie beim Wort. Diesmal wollte sie mehr Bewegungsfreiheit. Sie rutsche auf Knien zwischen Angelas Beine und zog deren Popo bis ganz nach vorn an die Kante der Sitzfläche. Nun erst konnte sie richtig zeigen, was sie drauf hatte. Keinen Moment konnte Angela mehr stillsitzen. Die Große konnte nachvollziehen, wie die Erregungskurve steil nach oben ging. Sie legte noch einen Zahn zu und freute sich, als alles an der Kleinen zuckte, als sie aufschrie und stammelte: „Nein.., das habe ... ich noch ... nicht erlebt. Hör ja nicht auf!“

Marie hörte auch nicht gleich auf. Sie küßte und streichelte so lange behutsam weiter, bis sich Angela wieder einigermaßen normalisiert hatte. Die rief dann übermütig: „Und jetzt bist du an der Reihe. Jetzt will ich deinen Duft. Auch dich will ich zittern sehen!“

Nur ein kleines Weilchen genoß Marie die etwas ungelenken Intimküsse. Sie war eigentlich viel zu aufgeregt, um dieses Spiel noch zu ertragen. Sie sprang auf, stellte sich breitbeinig vor die Schwester und erklärte der mit wenigen Worten, wie sie ihren G-Punkt reizen sollte. Der G-Punkt war für Angela kein Fremdwort. An sich hatte sie ihn zwar noch nie gefunden. Bei der Schwester fand sie ihn merkwürdigerweise nach etwas unsicherem Tasten sofort.

Angelas Verblüffung war groß. Marie schien in einen Dauerorgasmus zu geraten. Sie waren so miteinander beschäftigt, daß sie gar nicht merkten, wie lange draußen unter dem Vordach schon ein junger Mann gestanden hatte und immer noch durch die leicht verschmutzen Scheiben schaute. Ihm konnte nichts davon entgangen sein, was sich drinnen abspielte ...

Am späten Abend, Angela war schon eingeschlafen, da erwachte sie durch ein merkwürdiges Geräusch am Fenster. Der Himmel hatte inzwischen aufgeklart, so daß sie im Schein des Mondes das Ende einer Leiter an ihrem offenen Fenster sah. Sie konnte es nicht glauben. Mäuschenstill lag sie. Da sah sie auch schon den Kopf, hörte das leise Klopfen an der Scheibe und ihren Namen rufen. Der erste Schreck war überwunden. An der Stimme hatte sie Stefan erkannt. Seit einigen Wochen war er hinter ihr her. Mehr als ein paar Küsse hatte sie ihm aber noch nie gestattet. Unentschlossen lag sie ganz still. Weder auf das Klopfen noch auf das Rufen reagierte sie. Viel mehr beschäftigte sie die Frage, wieso er an diesem Abend so einen ungewöhnlichen Annäherungsversuch machte. Sonst hatte er sich eigentlich schnell damit abgefunden, wenn sie seine Hand weggeschoben hatte, die zu den Brüsten oder nach den Schenkeln greifen wollte. Wieder rief er ihren Namen. Gut erzogen war er immerhin. Das Fenster war offen. Er hätte ohne weiteres einsteigen können. Endlich fragte sie kleinlaut: „Was willst du um diese Zeit? Wie kannst du es wagen ...“

„Komm doch her.“ Sie dachte daran, daß die Eltern von den Geräuschen aufgeweckt werden konnten. Deshalb erhob sie sich und ging zum Fenster. Er umfaßte ihren Hals und drückte ihr einen Kuß auf den Mund. Noch einmal fragte sie, was er wollte.

„Dich will ich”, sagte er entschlossen, „und heute lasse ich mich auch nicht mehr abweisen oder vertrösten.“ In wenigen Sätzen erfuhr sie, daß er sie am Nachmittag bei ihren geilen Spielchen mit der Schwester beobachtete hatte. „Ich habe auch vieles von dem verstanden, was ihr gesprochen habt.“ Sie erschrak, weil er viel zu laut sprach.

„Komm schon rein“, sagte sie mit zittriger Stimme. Das ließ sich der junge Mann natürlich nicht zweimal sagen. Angela huschte wieder unter ihre Decke, und er stand ein bißchen selbstverloren vor ihrem Bett. Dann faßte er sich ein Herz und stieg aus seinen Klamotten. Sie konnte alles nur schemenhaft sehen. Gar nicht einfach, aus dem Schlaf gerissen zu werden und sofort an Sex zu denken. Daß es bei Angela klappte, lag sicher an den geilen Erlebnissen des Nachmittags, als sie es mit ihrer Schwester getrieben hatte.

Sie wehrte sich kaum noch, als er ihr die Bettdecke wegzog und sie in seine Arme schloß. Mit seinen zärtlichen Küssen brachte er sie endgültig in Stimmung. Sie hörte ihn gerade noch sagen: „Ich hab‘ gehört, wie dir deine Schwester geraten hat, einem Mann deutlich deine Lust zu zeigen“, dann war sein Kopf auch schon zwischen ihren Schenkeln. Nur Sekunden dauerte es, bis sie es so genoß wie am Nachmittag mit Marie. Angela schaltete das Licht an. Wenn schon, dann wollte sie auch etwas sehen.

„Bist du verrückt“, schrie er, „wenn man die Leiter am beleuchteten Fenster sieht!“

Na gut, dachte sie, heben wir uns das visuelle Vergnügen für eine andere Gelegenheit auf ... Nach ein paar Minuten konnte sie wenigstens ihren Tastsinn befriedigen. Er kniete neben ihr und küßte immer wieder ihre prallen Brüste. Als er endlich in sie eindrang, mußte sie ihren Mund in das Kissen drücken, um nicht mit einem ungebremsten Schrei das Haus mobilzumachen ...

NÄCHTLICHE ÜBERRASCHUNG

Frank hatte den Schlaf wirklich nötig. Er kam gerade von seiner Tour zurück. Als Kundenberater einer Softwarefirma war er sehr häufig unterwegs. Diesmal waren es vier Tage gewesen, und Frank war froh, daß er jetzt das lange Wochenende vor sich hatte. „Irgendwie bin ich doch ein glücklicher Mann“, sagte er zu sich selbst, als er ins Bett stieg. „Zwar fordert mich mein Job ziemlich stark, aber dafür bin ich mit Anja um so besser dran.“ Er zog sich die Decke über die Schultern und rollte zur Seite, wie er das immer tat. Auf der anderen Seite lag normalerweise Anja, wenn sie nicht gerade Nachtdienst hatte, so wie ‚heute. Zwar hätte Frank es gerne gesehen, wenn sie jetzt schon dagewesen wäre. Dann hätte er ihr erst eine Weile von seinem Job erzählt, danach hätte er sie gefragt: „Und du, was hast du gemacht?“, und während sie ihm von ihrer Arbeit als Krankenschwester erzählt hätte, hätte er langsam seine Hand zu ihr hinübergleiten lassen. Zunächst hätte er ihre Schultern gestreichelt, wäre dann langsam an der Seite ihres Körpers hinabgestrichen und hätte sie sanft und zart am Ansatz ihres Busens berührt. Dann, nach einem entspannten Seufzen von Anja, hätte er angefangen, ihr Brüste zu liebkosen. Die festen, weichen Hügel, die die Form von zwei gutgewachsenen Äpfeln hatten.

Anjas Brüste waren in der Tat nicht besonders groß. Dafür waren sie aber um so sensibler. Wenn er langsam auf diesen weichen Rundungen den Finger zirkulieren ließ und dann in kleinen, konzentrischen Kreisen sich der Aureole in der Mitte näherte, richteten sich ihre Warzen auf wie zwei kleine Türmchen. Und noch bevor er sie dort auch nur berührte, das wußte er, war Tanjas Weiblichkeit bereits am überfließen. Wenn er dann gar mit der Zunge ihre Brustwarzen liebkoste, konnte es sein, daß Tanja bereits den ersten Orgasmus hatte. Völlig ohne irgendeine andere Berührung.

Während er an Tanjas Orgasmen dachte, regte sich seine Männlichkeit, und die Lust auf Sex erwachte in ihm, trotz der großen Müdigkeit, die er bis vor Wenigen Augenblicken noch gefühlt hatte. Einen kurzen Augenblick noch überlegt er, ob er die Lust nicht aufheben sollte für morgen früh, wenn Tanja vom Dienst kam. Aber dann dachte er: „Was soll‘s. Heute ist heute, und morgen ist morgen“, griff mit der Linken hinüber zum Papiertaschentuch auf dem Nachtisch und begann mit der Rechten das Spiel der Lust. Er dachte dabei an die vielen Orgasmen, die er gemeinsam mit Tanja erlebt hatte. Wenn sie auf ihm ritt. Wenn er auf ihr lag, sie ihn mit ihren weit geöffneten Beinen gierig umschlang und mit den Fersen dazu trieb, sie fest und tief zu nehmen. Wenn er sich von hinten an sie schmiegte und sie sich ihm mit ihrem prallen, birnenförmigen Po gierig entgegenschob. Solche heißen Bilder zogen vor seinem inneren Auge vorbei, als er sich jetzt selbst verwöhnte und danach glücklich und zufrieden einschlief ...